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Das Stimmungsbild unter Selbstständigen in Deutschland ist gemischt: Viele Unternehmer berichten über eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage im vergangenen Jahr, so ein Ergebnis des dritten Risikobarometers, erstellt von Infas Quo im Auftrag des Versicherungsmonitors und mit Unterstützung der Signal Iduna. Von der neuen Regierung erwarten die Unternehmer wenig, und die Angst vor wirtschaftlichen und persönlichen Risiken, die die eigene Existenz bedrohen, wächst. Dennoch schauen viele optimistisch auf 2025. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Pheelings Media
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Zahl des Tages: 44 Prozent
Laut einer Umfrage der DEVK unter 5.000 Personen wünschen sich 44 Prozent der Menschen mit Eigenheim in Deutschland eine Elementarpflichtversicherung.
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Der ursprünglich in den Ruhestand gewechselte Rolf Wiswesser (Bild) taucht etwas überraschend beim Maklerkonsolidierer MRH Trowe wieder auf. Der ehemalige Allianz-Vorstand ist dort seit dem 1. April Senior Advisor. Außerdem: Guido Bader bleibt fünf weitere Jahre Chef der Stuttgarter Versicherung. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Assekuradeur Wecoya Specialty, bei der Zurich Schweiz und beim Datenanalysten SAS. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MRH Trowe
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Nachdem die lange erwartete Reform der privaten Altersvorsorge durch den Bruch der Ampel-Koalition im vergangenen Jahr ein abruptes Ende fand, hat das Thema in überschaubarem Umfang Eingang in den Vorschlag für den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD gefunden. In den Augen von Britta Langenberg von der Bürgerbewegung Finanzwende gehen die angedachten Maßnahmen jedoch nicht weit genug – und größtenteils in die falsche Richtung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Setzen Versicherer auf Anwendungen aus dem Bereich künstliche Intelligenz (KI), wollen die Kunden darüber informiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt das Beratungsunternehmen Sirius Campus in einer Befragung von mehr als 2.000 Verbrauchern. Und: Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das erst einmal nicht gut ankommt. Denn die Befragten sehen die Technologie im Versicherungs- und Bankenkontext deutlich kritischer als allgemein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Andrea Brock wollte nie in die Versicherungsbranche. Doch inzwischen ist sie seit 27 Jahren in der Industrieversicherung tätig und seit dem 1. März Deutschlandchefin von MSIG Europe. Zuvor hatte sie schon einige hohe Positionen inne. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht sie über ihren Karriereweg, die Herausforderungen als Frau in Führungspositionen und darüber, warum sie die Frauenquote mit einem Ausrufezeichen versehen möchte. Zudem erklärt Brock, wo MSIG wachsen möchte und warum die Maklerkonsolidierung spannend bleibt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Michael Pickel, ehemaliger Vorstandschef der E+S Rück und Vorstand bei der Hannover Rück, ist seit 1. April neuer „Executive Chair“ für Italien und die DACH-Region beim Rückversicherungsmakler Gallagher Re. Außerdem: Allianz Direct hat Giampaolo Caprice in den Vorstand berufen. Der BVK begrüßt einen neuen strategischen Berater aus der Politik. Der Industrieversicherer Axa XL hat in Köln einen neuen Head of Specialty ernannt, die Newline Europe Versicherung erweitert ihren Vorstand, und bei der Schweizer Finanzaufsicht Finma gibt es Umstrukturierungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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In der Januar-Erneuerung hatten die Rückversicherungspreise bereits merklich nachgegeben. Bei den Vertragsverhandlungen zum 1. April hat sich dieser Trend fortgesetzt, berichten die Makler Aon, Howden Re und Gallagher Re. Vor allem Versicherer aus Japan und Südkorea konnten von Nachlässen im zweistelligen Prozentbereich profitieren. Befeuert wurde das von der Fülle an Rückversicherungskapital und relativ wenig Naturkatastrophen in der Region. Die Waldbrände in Kalifornien haben die Verhandlungen kaum beeinflusst. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Gesamtverband der Versicherer GDV sieht die deutschen Versicherer finanziell weiter robust aufgestellt. Er schätzt die mittlere Solvenzquote in der Lebensversicherung auf 285 bis 295 Prozent – etwas niedriger als die 305 Prozent vom Vorjahr. In der Schaden- und Unfallversicherung liegt die voraussichtliche Quote unverändert bei 280 Prozent. Die allermeisten Gesellschaften verzichten laut GDV inzwischen auf die Übergangserleichterungen, von denen sie unter den 2016 eingeführten Eigenkapitalregeln Solvency II noch bis 2031 Gebrauch machen können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Justizministerin Pam Bondi hat die Todesstrafe für den Mörder von United Healthcare-CEO Brian Thompson gefordert. Der 26-jährige Luigi Mangione, der wegen Mordes an dem Versicherungschef derzeit auf der Anklagebank sitzt, habe einen „Akt politischer Gewalt“ begangen und vorsätzlich gehandelt. „Da der Mord in der Öffentlichkeit und in der Nähe von Schaulustigen geschah, bestand möglicherweise eine große Gefahr für den Tod weiterer Menschen“, sagte Bondi. weiter auf N-TV.de
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Der französische Versicherer Axa hat die im August 2024 angekündigte Übernahme der italienischen Nobis-Gruppe abgeschlossen. Nobis ist ein Schaden- und Unfallversicherer, der hauptsächlich Privatkunden in Italien betreut. Das Unternehmen erzielte 2024 Bruttoprämieneinnahmen von rund 600 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von 34 Mio. Euro. Der Kaufpreis von Nobis beläuft sich auf 423 Mio. Euro mit einer möglichen Erhöhung um bis zu 55 Mio. Euro, heißt es. weiter auf Marketscreener.com
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Der schwedische Versicherer Folksam hat seine Tesla-Anteile im Wert von 160 Mio. Dollar (148 Mio. Euro) veräußert. Grund dafür sind Bedenken hinsichtlich der Haltung des Unternehmens zu Arbeitnehmerrechten, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Tesla sieht sich darüber hinaus mit Gegenreaktionen von Gewerkschaften und einigen Pensionsfonds in der nordischen Region konfrontiert, weil das Unternehmen sich weigert, die Forderung schwedischer Mechaniker nach Tarifverhandlungsrechten über Löhne und andere Arbeitsbedingungen zu akzeptieren. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Ziel muss es sein, dass Versicherungen gegen Naturgefahren auch künftig bezahlbar bleiben. Der AG-Text ist eine gute Basis dafür – insbesondere die Überlegungen zum Opt-out bei einer Pflichtversicherung. Die Details einer Rückversicherungslösung müsste man sich im Gesetzgebungsverfahren genau ansehen; da scheint vieles offen zu sein.“
Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Versicherer, im Interview mit dem Branchendienst Procontra zu den von einer Arbeitsgruppe aus Union und SPD erarbeiteten Elementarschaden-Pflichtversicherung in Deutschland
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Ortmann: Weg mit den Sicherheitsmargen
Lebensversicherer stehen in der Kritik, mit zu hohen Lebenserwartungen zu kalkulieren und Kunden damit zu benachteiligen. Karl-Michael Ortmann, Aktuar und Professor an der Berliner Hochschule für Technik, fordert, dass die Versicherer das Langlebigkeitsrisiko an den Staat abgeben: Bei einer obligatorischen geförderten privaten Altersvorsorge bräuchte es die hohen Sicherheitsmargen nicht mehr, die Lebensversicherer für die besonders lang lebenden Kunden ansetzen, die vorrangig ihre Produkte kaufen, erläuterte er bei einer BdV-Konferenz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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In einer immer komplexeren Welt zeigt sich, dass globale Lieferketten längst nicht so stabil sind, wie wir es uns wünschen. Unternehmen müssen sich deshalb die Frage stellen, wie sie widerstandsfähiger werden können. Dazu gehört, Risiken zu identifizieren, präventive Maßnahmen zu ergreifen und für den Fall von Lieferkettenunterbrechungen auch den Versicherungsschutz genau zu prüfen. Schließlich sind stabile Lieferketten ein entscheidender Faktor für Kundenzufriedenheit und damit für unternehmerischen Erfolg, schreibt Hannah Witzel, Deutschlandchefin des Industrieversicherers FM. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: FM
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Die R+V will sich noch mehr als bisher auf Kunden und potenzielle Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken und anderer genossenschaftlichen Einrichtungen konzentrieren. Die Gruppe baut die interne Führungsstruktur um und gibt die eigentliche Macht in die Hände weniger Vorstände. hier weiter (€)
Insurance Europe macht sich für eine Vereinfachung der geplanten EU-Kleinanlegerstrategie stark. Das sei nötig, damit die EU ihr Ziel erreicht, die Beteiligung von Anlegern am Kapitalmarkt zu erhöhen. hier weiter (€)
Der GDV warnt vor einer Überforderung durch die geplante EU-Richtlinie für Financial Data Access. Es schaffe neue Bürokratie mit unklarem Nutzen für die Verbraucher, so der Verband. hier weiter (€)
Der Softwareanbieter Cpit Comparit hat einen neuen Gesellschafter. Der Allfinanz-Maklerpool BCA mit Sitz in Oberursel hat sich dem Unternehmen angeschlossen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ernüchterung in der Oliver Bäte-Show hier weiter (€)
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Drei Kamele aus einem Zirkus in Rastatt bei Baden-Württemberg wollten nicht länger auf ihre Freiheit verzichten und haben einen Ausflug in die Stadt gemacht. Die Tiere, die laut Polizeiaussagen gegen Abend ausgebrochen waren, sind auf die Straße gelaufen, haben sich mit den Autofahrern schmatzend einen „Anstarrwettbewerb“ geliefert und den Verkehr blockiert. Die Beamten hatten daraufhin den Zirkus kontaktiert, um die Kamele wieder einzufangen. „Die Tiere wurden wohlbehalten zurück in deren Gehege getrieben“, teilte die Polizei mit. Wie die abenteuerlustige Dreier-Clique ausbüxen konnte, ist unklar. weiter auf Sueddeutsche.de
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