|
|
Finleap startet Versicherer
|
|
|
|
|
|
Das Fintech Finleap hat bei der Finanzaufsicht BaFin eine Versicherungslizenz beantragt. Der neue Versicherer soll Element heißen und Risikoträger für Insurtechs, E-Commerce-Anbieter und Makler werden, die als Teil ihres Geschäftsmodells Versicherungsangebote machen. Wolff Graulich (Bild), bis vor kurzem Bereichsleiter bei der Axa, und Ex-Springer-Manager Henning Groß führen den neuen Versicherer der Berliner Finleap-Gruppe. Seit Anfang 2016 besitzt Finleap bereits eine Banklizenz für die Solarisbank. Einen Antrag für die Lizenz für den Vermögensverwalter Elinvar hat das Start-up im vergangenen Oktober eingereicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Süddeutsche.de (€)
Bild: Finleap
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 275 Mio. Euro
Auf dem Markt für gebrauchte Lebensversicherungspolicen hat sich das Ankaufsvolumen 2016 um rund die Hälfte auf 275 Mio. Euro erhöht. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesverband Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen. Für 2017 hält der Verband sogar einen Anstieg auf etwa 500 Mio. Euro für möglich.
|
|
|
|
|
|
|
|
Talanx: Selbstbewusst und vorsichtig
|
|
|
|
|
|
Der Talanx-Konzern erwartet für 2017 einen Gewinnrückgang von rund 100 Mio. Euro auf 800 Mio. Euro, weil Sonderfaktoren aus dem Jahr 2016 wegfallen. Der Vorstand unter Konzernchef Herbert Haas bleibt vorsichtig. Aber eigentlich herrscht großes Selbstbewusstsein in Hannover. Das Unternehmen glaubt, beim Sorgenkind Privat- und Gewerbegeschäft in Deutschland endlich einen entscheidenden Schritt vorangekommen zu sein. Der Industrieversicherer hält seinen Turnaround für beendet, die Tochter Hannover Rück liefert gewohnt zuverlässig hohe Gewinne – und kauft nebenbei ein Lloyd’s-Syndikat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|
WIP: Versorgungssystem profitiert von der Dualität
|
|
|
|
|
Im europäischen Vergleich ist in Deutschland die Verbreitung von privaten Krankenzusatzversicherungen vergleichsweise gering. Das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherer (WIP) sieht darin einen Beleg für das sehr hohe medizinische Versorgungsniveau hierzulande. Daran hat das duale System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung einen nicht unerheblichen Anteil, heißt es in einer aktuellen Untersuchung des WIP – die passend zu den anstehenden Landtagswahlen und der Bundestagswahl erscheint und Argumente gegen die Bürgerversicherung oder andere Formen der Zusammenführung von GKV und PKV liefert. Gerade einkommensschwache Bevölkerungsgruppen profitieren von dem dualen System, so das WIP. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Athene liebäugelt mit Zukäufen in Deutschland
|
|
|
|
|
Die Bermuda-Gesellschaft Athene hofft auf weitere Run off-Deals in Europa, weil die Lebensversicherer durch die niedrigen Zinsen immer stärker unter Druck geraten. Das vom Private Equity-Investor Apollo unterstützte Unternehmen liebäugelt vor allem mit Zukäufen in Deutschland und Rückversicherungstransaktionen in Großbritannien. Das sagte Chef James Belardi der Financial Times. Laut Belardi verfügt Athene über ein Budget für Übernahmen in Höhe von 2,5 Mrd. Dollar (2,3 Mrd. Euro). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Welche Reiseversicherungen sich lohnen
|
|
|
|
|
Viele Bundesbürger planen gerade ihren nächsten Urlaub. Egal, ob es an die Nordsee oder nach Kanada geht – Reisende sollten sich auch rechtzeitig für den Fall wappnen, dass etwas schiefgeht. Wie sinnvoll die verschiedenen Reiseversicherungen sind, hat die Süddeutsche Zeitung recherchiert. Nach einer aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest gibt es sehr gute Auslandsreisekrankenversicherungen schon ab 8 Euro pro Jahr. weiterlesen auf Süddeutsche.de, Test.de
|
|
|
|
|
|
Mehr Beschäftigte am Versicherungsstandort München
|
|
|
|
|
Acht der 14 großen Versicherungsstandorte in Deutschland haben 2016 zwar mehr Menschen beschäftigt als im Vorjahr, insgesamt sank die Zahl der Mitarbeiter aber. Laut Arbeitgeberverband der Versicherungs-Unternehmen in Deutschland nahm die Gesamtbeschäftigung in der Versicherungsbranche um 1,5 Prozent auf 207.200 Personen ab. Der größte Standort München baut die Zahl der Mitarbeiter dagegen aus. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gesetzliche oder private Krankenversicherung?
|
|
|
|
|
In der Krankenversicherung haben manche Verbraucher die Wahl zwischen privater und gesetzlicher Versicherung. Die Entscheidung sollte reiflich überlegt sein, denn sie ist fast unveränderbar, meint Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen auf Spiegel Online. Gute Gründe gibt es seiner Meinung nach für beide. weiterlesen auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
Anbang plant weitere Übernahmen in Europa
|
|
|
|
|
Der chinesische Versicherer Anbang will in Europa weiter wachsen und plant weitere Zukäufe. Entsprechende Andeutungen machte zumindest Wu Xiaohui, Vorsitzender der Unternehmensgruppe, auf dem China Development Forum. Anbang hatte 2015 bereits den niederländischen Versicherer Vivat gekauft und ein Jahr zuvor den belgischen Konzern Fidea. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Der Austritt aus einer so lange andauernden Niedrigzinsphase ist auch nicht ohne Probleme. Ich hoffe, dass wir ohne Zinsschocks auskommen.“
Immo Querner, Finanzchef von Talanx, zum möglichen Zinsanstieg
|
|
|
|
|
Freitag meistgeklickt
Ottonova holt sich Millionen
Der digitale private Krankenversicherer Ottonova hat eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Jetzt sind auch Tengelmann Ventures, B-to-V und STS Ventures mit an Bord. Das Münchener Unternehmen will im Juni auf den Markt kommen, sagt Gründer Roman Rittweger. Das wäre das erste Insurtech in Deutschland, das als eigenständiger Risikoträger aktiv wird. Ein Problem sind die niedrigen Zinsen, denn Ottonova muss wie alle PKV-Gesellschaften Alterungsrückstellungen aufbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gruppenfreistellungsverordnung ade!
|
|
|
|
|
|
Am 31. März 2017 läuft die Gruppenfreistellungsverordnung für den Versicherungssektor aus. Sie nahm bislang die Zusammenarbeit von Versicherern und Rückversicherern bei der gemeinsamen Deckung bestimmter Risiken im Wege der sogenannten Mitversicherungsgemeinschaft („Pool“) sowie beim Informationsaustausch in Form von gemeinsamen Erhebungen, Statistiken und Studien vom Kartellverbot aus. Die Versicherer haben somit ab dem 1. April 2017 selbst zu prüfen, ob ein Pool tatsächlich nicht dem Kartellverbot unterfällt, schreibt Gunbritt Kammerer-Galahn von der Kanzlei Taylor Wessing auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Taylor Wessing
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt – Talanx-Bilanz-Pressekonferenz, Solvency II-Workshop des GDV, Baloise und Gothaer. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne – Das Insurtech Ottonova will im Juni an den Start gehen. Die traditionellen Anbieter geben sich gelassen. hier weiterlesen (€)
Die Gewerkschaften können laut einer Verdi-Spitzenvertreterin mit dem geplanten Garantieverbot bei der Betriebsrente leben. hier weiterlesen (€)
Die Finanzaufsicht BaFin erwartet viele Klagen im Zusammenhang mit dem neuen Provisionsabgabeverbot. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa schafft feste Büroarbeitsplätze ab. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Fußballer dankt Ehefrau – und seiner Freundin
Eigentlich wollte sich Fußballstar Mohammed Anas nur bei seiner Ehefrau bedanken. Dumm nur, dass der Spieler vom südafrikanischen Club Free State Stars offenbar durcheinander kam – und die Frau mit der Geliebten verwechselte. Nach seinen zwei Toren gegen den Gegner Ajax Cape Town war Anas nach dem plötzlichen Journalisten-Andrang wohl so verwirrt, dass er im gleichen Satz seine Frau („Wife“) und seine Freundin („Girlfriend“) nannte. Anas bemerkte seinen Fehler zwar sofort und wollte ihn schnell korrigieren, doch der Spott von Medien und sozialen Netzwerken blieben dem 22-Jährigen nicht erspart. Wie die Ehefrau reagierte, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Stern.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|