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GDV: Stabile Solvenzquoten erwartet
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Ende Mai müssen die Versicherer zum ersten Mal ihre Solvenzkennzahlen nach Solvency II öffentlich machen. Für den Markt erwartet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), dass die Zahlen gegenüber dem 1. Januar 2016 stabil bleiben und damit besser ausfallen als die von der Bafin veröffentlichten Ergebnisse des ersten Quartals 2016. In der Diskussion um eine von der EU-Aufsicht Eiopa betriebene Absenkung der Ultimate Forward Rate plädiert Talanx-Finanzvorstand und GDV-Präsidiumsmitglied Immo Querner für eine Beibehaltung des jetzigen Wertes und eine Überprüfung erst im Jahr 2020. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 59,3 Mio. Euro
Das Konzernergebnis der Nürnberger stieg 2016 von 48,6 Mio. Euro auf 59,3 Mio. Euro.
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Benjamin Papo führt Finanzchef24
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Banken- und Digitalexperte Benjamin Papo übernimmt bei Finanzchef24 die neu geschaffene Position des Chief Executive Officers. Der 39-Jährige war zuletzt bei der ING Diba für die digitale Transformation zuständig und soll nun auch bei Finanzchef24 die digitalen Vertriebskanäle weiter ausbauen. Die Gründer des Portals, Felix Schollmeier und Hendrik Rennert, bleiben weiterhin als Geschäftsführer an Bord. Außerdem hat die Axa Lebens- und Krankenversicherung mit Christian Pape einen neuen Leiter für den Makler- und Partnervertrieb. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Finanzchef24
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D&O: Haftung bei Insolvenzverschleppung
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Insolvenzverwalter machen Manager oft dafür haftbar, dass diese noch Geld überwiesen, als sie schon zahlungsunfähig waren. Oft ist das der Hauptgrund für die Inanspruchnahme einer D&O-Versicherung. Derzeit muss sich die Familie Schlecker wegen eines solchen Verdachts vor dem Landgericht Stuttgart verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, kurz vor der Insolvenz ihrer Drogeriekette 2012 rund 25 Mio. Euro beiseitegeschafft zu haben, um sie dem Zugriff der Gläubiger zu entziehen. Nicht immer sind solche Vorwürfe berechtigt. Doch werden Insolvenzverwalter fündig, können auf die Manager hohe Forderungen zukommen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Ergo schult Tausende Vertreter für Fondsverkauf
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Rund 3.000 Vertreter des Düsseldorfer Versicherers Ergo dürfen Fonds vermitteln. Die anderen etwa 6.000 Vertreter sollen folgen. Die Ergo hat eine Schulungsinitiative gestartet, um die Vermittler für das Investmentgeschäft vorzubereiten, berichtet Fondsprofessionell. Ob tatsächlich alle Vertreter die Erlaubnis erhalten werden, Fonds zu vermitteln, ist noch unklar. Möglicherweise wird Ergo ein Haftungsdach aufbauen, unter dem die Vertreter ihr Investmentgeschäft abwickeln können. Der Versicherer prüft aktuell alle Optionen, bestätigte eine Sprecherin. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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AIG muss für neuen CEO tiefer in die Tasche greifen
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Der US-amerikanische Versicherer American International Group (AIG) wird seinem nächsten CEO deutlich mehr zahlen müssen als dem bisherigen Chef Peter Hancock. Der hatte 2015 von AIG 12,5 Mio. Dollar (11,6 Mio. Euro) bekommen und gehört damit zu den schlechtbezahlteren Unternehmenschefs der Branche in Nordamerika. Marsh & McLennan-Chef Dan Glaser erhielt in dem Jahr 15,6 Mio. Dollar, bei Mike McGavick, CEO der XL Group, waren es 12,7 Mio. Noch-AIG-Chef Hancock hatte Anfang März seinen Rücktritt verkündet und bleibt im Unternehmen, bis ein Nachfolger gefunden ist. Er ist der sechste CEO, der AIG seit 2005 verlässt. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Versicherer sollten nicht zu schnell der Meinung sein, alles verstanden zu haben. Die Beobachtung ist entscheidend. Henry Ford hat einmal gesagt: ‚Hätte ich die Kunden gefragt, hätte ich keine Autos gebaut, sondern schnellere Kutschen.‘“
Ulrich Mitzlaff, Vorstand Marktmanagement bei Zurich, im Interview mit Procontra. Bei der Digitalisierung gehe es darum, die Kunden nicht nur zu befragen, sondern genau zu beobachten, was für sie individuelle Relevanz hat.
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Gestern meistgeklickt
Gesetzliche oder private Krankenversicherung?
In der Krankenversicherung haben manche Verbraucher die Wahl zwischen privater und gesetzlicher Versicherung. Die Entscheidung sollte reiflich überlegt sein, denn sie ist fast unveränderbar, meint Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen auf Spiegel Online. Gute Gründe gibt es seiner Meinung nach für beide. weiterlesen auf Spiegel.de
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Niedrigzins erhöht Pensionsverpflichtungen
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Die Pensionslasten der großen börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Die Pensionsverpflichtungen der DAX-Konzerne kletterten um 9,2 Prozent auf 396 Mrd. Euro. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Beraters und Maklers Willis Towers Watson. Weil das Pensionsvermögen nicht so stark stieg wie die Verpflichtungen, sank der Ausfinanzierungsgrad auf 63 Prozent. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz sieht Willis Towers Watson positiv, aber auch als große kommunikative Herausforderung für die Konzerne. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ARD.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Talanx erwartet für 2017 einen Gewinnrückgang von rund 100 Mio. Euro auf 800 Mio. Euro. Der Vorstand bleibt vorsichtig, aber eigentlich herrscht großes Selbstbewusstsein in Hannover. hier weiterlesen (€)
Die Bermuda-Gesellschaft Athene hofft auf weitere Run-off-Deals in Europa, weil die Lebensversicherer durch die niedrigen Zinsen immer stärker unter Druck geraten. hier weiterlesen (€)
Im europäischen Vergleich ist in Deutschland die Verbreitung von privaten Krankenzusatzversicherungen vergleichsweise gering. Das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherer sieht darin einen Beleg für das sehr hohe medizinische Versorgungsniveau hierzulande. hier weiterlesen (€)
Wolff Graulich, bis vor kurzem Bereichsleiter bei der Axa, und Ex-Springer-Manager Henning Groß führen den neuen Versicherer der Berliner Finleap-Gruppe. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa schafft feste Büroarbeitsplätze ab. hier weiterlesen (€)
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Chinas Kampf ums Klopapier
Weil auf Pekings öffentlichen Toiletten massenweise Klopapier gemopst wird, planen die Betreiber nun, auf den stillen Örtchen Gesichtserkennungs-Kameras zu installieren. Zuvor hatte eine Gruppe Senioren über Monate hinweg meterweise Papier abgerollt und es in mitgebrachten Taschen abtransportiert. Das soll bald nicht mehr möglich sein. Wer Toilettenpapier benötigt, muss dann sein Gesicht scannen lassen und erhält exakt 60 cm Papier zugeteilt. Benötigt der Toilettenbesucher weitere Blättchen, muss er Geduld beweisen. Erst nach neun Minuten gibt das Gerät eine neue Klopapier-Ration frei. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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