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Newsletter vom 21.08.2017
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Friday rechnet kilometergenau
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Die Berliner Baloise-Tochter Friday unter ihrem Chef Christoph Samwer bietet ab sofort Policen an, die pro Kilometer abgerechnet werden, aber kein Telematik-Tarif sind. Das Unternehmen setzt vor allem auf Fahranfänger und Zweiwagenfahrer. Seit März ist Friday bereits mit einer monatlich kündbaren Autoversicherung auf dem Markt. Ob das Produkt zieht, wird maßgeblich von den Marketingausgaben abhängen, die Friday aufwenden will. Der Konkurrenzkampf um die Autofahrer im Herbst wird heftig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Max Threfall
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Zahl des Tages: 71,4 Mio. Euro
Die Allianz hat im vergangenen Jahr in der Kfz-Versicherung 71,4 Mio. Euro für Wildunfälle ausgegeben.
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Munich Re: Neue Cyber-Police für Ölbranche
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Der Rückversicherer Munich Re weitet sein Cyber-Angebot aus und bietet nun auch Policen für kleine und mittelständische Öl- und Gas-Firmen an. Die Police deckt sowohl klassische Schäden, wie Betriebsunterbrechung ab, aber auch physische Schäden an Geräten und Umwelt bis zu 100 Mio. Dollar. Die Energiebranche nutzt verstärkt die Möglichkeiten der Digitalisierung und Automatisierung. Dadurch nimmt die Gefahr von Hackerangriffen signifikant zu, sagt Dominick Hoare, Chief Underwriting Officer bei der für die Police zuständigen Tochter Munich Re Syndicate Ltd. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz zählt fast 32.000 Wildunfälle in 2016
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Alle 17 Minuten stößt in Deutschland ein Wild mit einem bei der Allianz versicherten Fahrzeug zusammen. Insgesamt zählte der Versicherer 2016 fast 32.000 Wildunfälle, was einem Gesamtschaden von 71,44 Mio. Euro entspricht. Rehe sind dabei die häufigsten Unfallverursacher: Sie machen rund 80 Prozent aller Schadenfälle aus, danach folgen Wildschweine, Füchse und Hasen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Zurich, AXA Direct und Lemonade nehmen am Connected Claims Europe Summit teil. Melden Sie sich jetzt mit dem Rabatt-Code 4858VER200 an, um zusätzlich £200 zu sparen!
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Regierung will Investitionen in Start-ups erleichtern
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Nach einem Bericht des Magazins Focus will die Bundesregierung Versicherern und Pensionsfonds Investitionen in Start-ups erleichtern. Dazu will das Bundesfinanzministerium Gespräche mit Branchenvertretern führen. Erwogen wird demnach die Gründung eines Spezialfonds unter dem Dach der staatseigenen KfW-Bank, in den Versicherer investieren könnten. weiterlesen auf Reuters.com
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Die Spezialisierung auf Anwälte lohnt sich
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Rechtsanwälte sind als Versicherungskunden eine besondere Klientel. Deshalb macht es Sinn, sich als Vermittler auf diese Berufsgruppe zu spezialisieren, sagt Versicherungsvermittler Thomas Stephan. Wichtig ist es, den Versicherungsschutz den sich ändernden beruflichen Verhältnissen anzupassen und den Rechtsanwälten neue Risiken – etwa Vermögensschaden-Haftpflicht oder Cyber – aufzuzeigen. Stephan berät rund 20 Anwältinnen und Anwälte im Monat. Er hat seine Erfahrungen mit der Zielgruppe in einem Buch zusammengefasst, das Ende September erscheint. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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„Fitter, schneller, gesünder – Beerdigt Generali Vitality die Solidarität unter Versicherten?“
Dazu spricht Astrid Koida, Head of Generali Vitality Deutschland, beim Versicherungsmonitor Breakfast Briefing
„Connected Insurance – Wie Telematik, Smart Home und Vitality die Versicherungswelt revolutionieren“ am 6. Oktober in Köln.
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Große Unterschiede bei fondsgebundenen Renten
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Bei der privaten Altersvorsorge gewinnen fondsgebundene Rentenversicherungen an Bedeutung. Vor dem Abschluss sollten Kunden das Fondsangebot des Versicherers prüfen und die Kosten für Fonds und Versicherung, die eine große Rolle für die Rendite spielen. Die Ratingagentur Assekurata hat die Fondspolicen von 28 Anbietern für das Handelsblatt unter die Lupe genommen. Laut Assekurata gibt es große Unterschiede bei der Qualität und der Breite des Fondsangebotes. Die Agentur hat sieben Mal die Note „sehr gut“ vergeben. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Indische Versicherer zieht es an die Börse
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Mindestens vier indische Versicherer wollen noch in diesem Jahr an die Börse gehen, berichten Marktkenner. Die Versicherer könnten 2017 für ein Allzeit-Hoch bei den Aktien-Debüts von 500 Mrd. Rupien (6,6 Mrd. Euro) über alle Branchen sorgen. Der Börsengang von HDFC Standard Life Insurance könnte demnach 100 Mrd. Rupien bringen, der von SBI Life Insurance 85 Mrd. Rupien. Die beiden anderen Börsen-Anwärter sind New India Assurance (105 Mrd. Rupien) und General Insurance (120 Mrd. Rupien). weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Die EU-Kommission verwässert den Vorschlag der Eiopa und beugt sich offensichtlich den Interessen der Versicherungsunternehmen.“
Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten, kritisiert in der Börsen-Zeitung, dass die EU-Kommission bei der Vertriebsrichtlinie IDD den Anbietern zu weit entgegengekommen sei.
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Freitag meistgeklickt
Lebensversicherer senken Abschlusskosten
Die Lebensversicherer haben ihre Abschlusskostenquote 2016 um 0,18 Prozentpunkte auf durchschnittlich 4,66 Prozent gesenkt. Das berichtet Procontra unter Berufung auf eine eigene Analyse der Bilanz von 69 Anbietern. Am stärksten konnte demnach die Generali die Kennziffer senken, nämlich um 1,5 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent. Die Talanx-Tochter HDI und die zu Munich Re gehörende Düsseldorfer Ergo weisen dagegen überdurchschnittlich hohe Quoten aus. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Neue Außenwirtschaftsordnung hat Folgen für Zukäufe
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Seit Juli 2017 müssen Erwerber deutscher Versicherungsunternehmen, die aus Nicht-EU-Staaten kommen, das Geschäft unter bestimmten Voraussetzungen beim Bundeswirtschaftsministerium anzeigen. Der Grund dafür ist die geänderte Außenwirtschaftsverordnung. Die Regelung betrifft nicht nur den Unternehmenserwerb als solchen, sondern auch den unmittelbaren und mittelbaren Erwerb von 25 Prozent der Stimmrechte. Das bedeutet, dass die Anwendung der Außenwirtschaftsverordnung nicht nur bei externen Zukäufen, sondern auch im Zusammenhang mit Konzernumstrukturierungen Bedeutung erlangen kann, schreibt Anne Fischer, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Was die Woche bringt: Euroforum-Konferenz zur privaten Krankenversicherung hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: In der Lebensversicherung ist die Stimmung besser als die Lage, bei der Digitalisierung haben die Unternehmen erst wenig erreicht. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat im ersten Halbjahr 2017 das Neugeschäft in der deutschen Lebensversicherung um satte 24 Prozent gesteigert. hier weiterlesen (€)
Versicherer mussten im ersten Halbjahr weniger für Katastrophen zahlen. Die versicherten Schäden gingen laut vorläufigen Schätzungen der Swiss Re von 36 Mrd. Dollar auf 23 Mrd. Dollar zurück. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Generali nähert sich der Entscheidung über die Zukunft. hier weiterlesen (€)
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Drag Queens mit fliegenden Fäusten
Eine offenbar homophobe Attacke im australischen Sydney ist für die Angreifer nach hinten losgegangen. Der 34-jährige Ivan Flinn war in einem Viertel, in dem es viele Schwulenkneipen gibt, von einer Gruppe Männer beleidigt worden. Als er sich verbal wehrte, schlug ihn einer aus der Gruppe nieder. Dann schalteten sich aber drei Drag Queens ein, also Männer, die sich auf glamouröse Weise wie Frauen anziehen. Die drei hatten gerade einen Auftritt in einem Theater hinter sich und stürzten sich in voller Montur in die Schlacht. Pech für die Angreifer: Unter den Drag Queens war ein ehemaliger Rugby-Spieler. Die Polizei musste die Kontrahenten trennen. Die Perücke, die falschen Fingernägel und die Stöckelschuhe einer Drag Queen gingen bei dem Einsatz kaputt. Ivan Flinn hat deshalb eine Online-Spendenkampagen initiiert. weiterlesen auf Focus.de
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