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Newsletter vom 18.08.2017
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Wido-Chef: GKV wäre kein Abstieg für Beamte
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Wenn Beamtinnen und Beamte Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung würden, muss das nicht automatisch eine schlechtere Versorgung für sie bedeuten, findet Klaus Jacobs, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK. In weiten Bereichen orientierten sich die Beihilfestellen ohnehin schon am Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung. Bei der Arzneimittelversorgung stehen Beamte zum Teil sogar schlechter da als gesetzlich Versicherte, sagt er. Unterdessen hat die Finanzministerin Schleswig-Holsteins Monika Heinold (Grüne) Sympathie für den Hamburger GKV-Vorstoß für Beamte bekundet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), SHZ.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 43,43 Mrd. Yuan
Der nach Marktwert zweitgrößte chinesische Versicherer Ping An hat im ersten Halbjahr 2017 einen Gewinn von 43,43 Mrd. Yuan (5,5 Mrd. Euro) erzielt.
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Der kleine Schaden- und Unfallversicherer Häger hat mit Marcus Dierschke einen neuen Vorstand. Der Versicherungsverein aus Ostwestfalen arbeitet ausschließlich mit Maklern zusammen und bietet vor allem Hausrat-, Wohngebäude- und Elementarschadendeckungen an. Außerdem: Der Industrieversicherer Liberty Specialty Markets vollzieht seinen Führungswechsel und der Kreditversicherer Euler Hermes ernennt zwei Regionalchefs für Asien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Häger
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MassMutual Asien für 1,4 Mrd. Euro verkauft
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Der chinesische Vermögensverwalter Yunfeng Financial Group kauft die Asien-Einheit des US-amerikanischen Lebensversicherers Massachusetts Mutual Life Insurance für 13 Mrd. Hongkong-Dollar (1,4 Mrd. Euro). 60 Prozent der Summe soll in bar fließen, der Rest wird in Yunfeng-Aktien abgewickelt. Infolge des Kaufs könne Yunfeng seine Angebotspalette erweitern und neue Kundengruppen erschließen, sagte Chairman David Yu. weiterlesen auf SCMP.com
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Lebensversicherer senken Abschlusskosten
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Die Lebensversicherer haben ihre Abschlusskostenquote 2016 um 0,18 Prozentpunkte auf durchschnittlich 4,66 Prozent gesenkt. Das berichtet Procontra unter Berufung auf eine eigene Analyse der Bilanz von 69 Anbietern. Am stärksten konnte demnach die Generali die Kennziffer senken, nämlich um 1,5 Prozentpunkte auf 3,2 Prozent. Die Talanx-Tochter HDI und die zu Munich Re gehörende Düsseldorfer Ergo weisen dagegen überdurchschnittlich hohe Quoten aus. weiterlesen auf Procontra-online.de
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Royal London zieht es nach Irland
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Der britische Versicherer Royal London will aus seiner irischen Einheit eine Tochtergesellschaft machen und hat einen entsprechenden Antrag bei der Zentralbank von Irland gestellt. Offensichtlich reagiert der Versicherungsverein damit auf den Brexit. Dieser wird nach allgemeiner Erwartung dazu führen, dass britische Versicherer den Zugang zum europäischen Markt – die sogenannten Passporting-Rules – verlieren. Stimmt die irische Zentralbank zu, wird sie die Aufsicht über die Gesellschaft ab 2019 übernehmen. weiterlesen auf IrishTimes.com
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Auch Roboter-Autos brauchen Versicherung
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Bis vollständig autonome Autos herkömmliche Fahrzeuge ersetzen, müssen noch viele Hindernisse überwunden werden, sagt der zuständige Chef-Underwriter bei Zurich Deutschland Christoph Lüer im Interview. So seien die Systeme der Google-Autos derzeit nicht unfallsicher und angreifbar für Cyberattacken. Die zunehmende Bedeutung von Assistenzsystemen macht die Autoversicherung nicht überflüssig, so Lüer. Denn Schäden können sie nicht vermeiden, lediglich die Art der Schäden ändere sich. weiterlesen auf Procontra-online.de
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„Fitter, schneller, gesünder – Beerdigt Generali Vitality die Solidarität unter Versicherten?“
Dazu spricht Astrid Koida, Head of Generali Vitality Deutschland, beim Versicherungsmonitor Breakfast Briefing
„Connected Insurance – Wie Telematik, Smart Home und Vitality die Versicherungswelt revolutionieren“ am 6. Oktober in Köln.
Sponsor: Guidewire
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Zitat des Tages
„Wir sind sehr zufrieden, dass Online-Anbieter nunmehr an die gleichen hohen Standards herangeführt werden, denen stationäre Vermittler seit langem genügen müssen.“
Michael Heinz, Präsident des Vermittlerverbandes BVK, zur jetzt vorgelegten Urteilsbegründung des Oberlandesgerichts München in der Auseinandersetzung um die Pflichten des Vergleichsportals Check24
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Gestern meistgeklickt
Peinlicher Irrtum
Wohl einen der peinlichsten Momente erlebte eine Mutter, als sie einen phallus-förmigen Gegenstand im Geschirrspüler fand. Sie hielt ihn für das Sexspielzeug ihrer Tochter. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als es in einem Handtuch zu verstecken. Als ihre Tochter am Abend nach Hause kam, konfrontierte sie sie mit ihrem Fund. Dabei stellte sich heraus, dass der vermeintliche Vibrator lediglich ein Plastik-Trinkbecher war. Dieser war durch die Hitze des Geschirrspülers zusammengeschrumpft. Die Tochter teilte die Geschichte und ein Bild sogleich im Internet – fragt sich, was peinlicher für die Mutter war: Der Fund oder dass die ganze Welt von ihrem Irrtum weiß. weiterlesen auf Mopo.de
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Haben die deutschen Lebensversicherer das Schlimmste hinter sich und können wieder optimistisch in die Zukunft sehen? Hat die Branche bei der Digitalisierung zwar spät, aber erfolgreich die Kurve gekriegt und steht insgesamt gut da? Beide Fragen beantworten immer mehr Versicherungsvorstände mit einem klaren Ja. Das könnte sich als teure Fehleinschätzung herausstellen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. In der Lebensversicherung ist die Stimmung besser als die Lage. Und bei der Digitalisierung haben die Unternehmen in Wirklichkeit bisher wenig erreicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Der Gegenseitigkeitskonzern Signal Iduna hat seine beiden Krankenversicherer jetzt auch formal verschmolzen. Damit ist die Deutscher Ring Krankenversicherung Geschichte – auch wenn die Marke erhalten bleiben soll. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat im ersten Halbjahr 2017 das Neugeschäft in der deutschen Lebensversicherung um satte 24 Prozent gesteigert. Damit baut der Marktführer seine Position weiter deutlich aus. hier weiterlesen (€)
Versicherer mussten im ersten Halbjahr weniger für Katastrophen zahlen. Die versicherten Schäden gingen laut vorläufigen Schätzungen des Rückversicherers Swiss Re im Vergleich zum Vorjahr von 36 Mrd. Dollar auf 23 Mrd. Dollar zurück. hier weiterlesen (€)
Die rückläufige Nachfrage nach Dieselautos im Zuge des Skandals um manipulierte Abgaswerte bedroht die Zahlungsfähigkeit spezialisierter Zulieferbetriebe. Davor warnt der Kreditversicherer Atradius. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Generali nähert sich der Entscheidung über die Zukunft. hier weiterlesen (€)
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Auf Hin- und Rückfahrt geschnappt
Zwei junge Männer haben bayerischen Drogenfahndern auf einer Zugfahrt von Landshut nach Salzburg und zurück gleich zwei Erfolge beschert. Zuerst fanden die Polizisten bei den beiden Männern im Alter von 18 und 21 Jahren eine geringe Menge Marihuana, als sie deren Rucksäcke auf der Hinfahrt kontrollierten. Dabei stießen sie auf mehrere leere Tütchen. Auf Nachfrage konnten die Männer nicht glaubhaft erklären, wozu sie diese brauchten, was die Beamten misstrauisch machte. Deshalb kontrollierten sie die beiden erneut, als sie einige Stunden später per Regionalbahn aus Österreich zurückkamen. Als die Polizisten eine Durchsuchung androhten, brachen die Männer in Schweiß aus und zogen jeweils ein Päckchen mit 60 Gramm Marihuana aus der Unterhose – verpackt in die Tütchen. weiterlesen auf BGLand24.de
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