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Das Bezirksgericht Luxemburg hat die Auflösung des Lebensversicherers FWU Life Insurance Lux angeordnet. Zuvor hatte die Finanzaufsicht Commissariat aux Assurances einen Sanierungsplan für das Unternehmen abgelehnt. Die FWU Life Lux war mit 253 Mio. Euro Prämieneinnahmen im Jahr 2023 die größere der beiden Töchter der Münchner FWU, die von der Familie Dirrheimer kontrolliert wird. Die deutlich kleinere Schwestergesellschaft FWU Life Austria in Wien ist weiterhin aktiv. Das Schicksal der FWU in München scheint jedoch besiegelt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 2,9 Millionen Fahrzeuge
Ab März brauchen alle Mofas, Mopeds und E-Scooter auf Deutschlands Straßen neue Kennzeichen. Das sind 2,9 Millionen Fahrzeuge, wie der Versichererverband GDV mitteilte. Der Wechsel erfolgt turnusgemäß einmal jährlich. In diesem Jahr wechselt die Farbe der Kennzeichen von blau auf grün.
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Der Investmentmanager Twelve Capital und die Finanzplattform Lumyna Investments, die beide zur Generali gehören, haben gemeinsam mit dem Industrieversicherer Generali Global Corporate & Commercial und dem Assekuradeur Descartes Underwriting einen ILS-Fonds aufgesetzt. Er soll Kapitalanlegern Zugang zu einem Portfolio aus Katastrophenanleihen und anderen verbrieften Naturgefahren bieten. Der neue Fonds verspricht ihnen eine bessere Diversifikation und eine höhere Rendite. Zudem erhofft sich Generali, den Einsatz parametrischer Lösungen im Bereich der Naturkatastrophenversicherung zu erweitern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: iStock / Dimitri Surkov
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Der Digitalversicherer Friday, dessen Kundenportfolio die Baloise im Oktober 2024 an die Allianz Direct verkauft hat, öffnet seine IT-Plattform für Drittanbieter. Die auf die Anforderungen des europäischen Versicherungsmarktes zugeschnittene Plattform ermögliche eine Markteinführung von Versicherungsprodukten innerhalb weniger Monate, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der französische Rückversicherer Scor hat bei den Erneuerungen in der Schaden- und Unfallversicherung zum 1. Januar 2025 sein Prämienvolumen um 9,6 Prozent gesteigert und sieht dies als Bestätigung seiner neuen Strategie. Das sogenannte EGPI (Estimated Gross Premium Income) erreichte 5,27 Mrd. Euro. Durch einen Zufluss an Rückversicherungskapital in den Markt sei das Umfeld im Vergleich zum vergangenen Jahr wettbewerbsintensiver gewesen, berichtet Scor in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DerAktionär.de
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Bei der Verbraucherschlichtungsstelle der Finanzaufsicht BaFin sind im vergangenen Jahr 1.110 Anträge eingegangen. Das sind mehr als doppelt so viele wie 2023. Grund des starken Anstiegs waren vermehrte Beschwerden zum Thema Online-Brokerage. Zu Wertpapiergeschäften erreichten die BaFin 681 Schlichtungsanträge. Dabei ging es vor allem um die Depotführung, etwa Probleme bei Depotüberträgen wie die Nichtausführung von Aufträgen oder zu lange Ausführungsdauern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Die CDU hat auf ihrem Parteitag in Berlin am Montag ein Sofortprogramm für Wohlstand und Sicherheit für die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs verabschiedet. Die Partei verspricht eine Entlastung von Unternehmen und Bürgern, wer mehr arbeitet, soll auch mehr davon haben. Das soll auch für Rentner gelten, die sich entscheiden, länger zu arbeiten. „Wir führen eine Aktivrente ein“, heißt es im fünften von insgesamt 15 Punkten des Sofortprogramms. „Wer in der Rente freiwillig weiterarbeitet, bekommt sein Gehalt bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei.“ weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Florian Sallmann hat zum 1. Februar 2025 bei der deutschen VIG-Tochter Interrisk die Nachfolge des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Roman Theisen angetreten. Der 49-Jährige, der viele Jahre für den Generali-Konzern gearbeitet hatte, war im vergangenen Oktober zu der Wiesbadener Gesellschaft gewechselt. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Ecclesia-Industriemakler Deas, dem privaten Krankenversicherer Hallesche, dem Finanzvertrieb MLP sowie dem Vermittlerverband BVK. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Beim Ombudsmann für die private Krankenversicherung (PKV) sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Beschwerden eingegangen als im Jahr 2023 und im langjährigen Durchschnitt. Der Zuwachs betraf alle Themengebiete, mit denen die Schlichtungsstelle zu tun hat. Ein Grund für die höhere Zahl an Beschwerden könnte der deutliche Anstieg der Leistungsfälle in der PKV sein. Einen Sondereffekt gab es in der Pflegepflichtversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Brände rund um Los Angeles sind endlich eingedämmt. Nun beginnen die Aufräumarbeiten. Sie dürften, ebenso wie die Löscharbeiten, aufwendig und schwierig werden. Das Schadenausmaß ist für Versicherer noch nicht abzusehen, ausgezahlt wurden bisher etwas mehr als 4 Mrd. Dollar (3,9 Mrd. Euro). Klar ist aber bereits, dass Schadenzahlungen allein nicht reichen werden, Spenden sind nötig. Daran beteiligen sich auch die Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-Versicherer State Farm hat die Aufsichtsbehörden am Montag darum gebeten, die Prämien erhöhen zu dürfen. Grund dafür sind die Brände im Los Angeles County, die zu schweren Schäden geführt haben. Der größte Hausratversicherer Kaliforniens will die Preise für Wohngebäudeversicherungen um 22 Prozent anheben. Das Unternehmen habe bereits fast 9.000 Schadenmeldungen erhalten und mehr als 1 Mrd. Dollar (967 Mio. Euro) an Versicherte ausgezahlt. weiter auf LATimes.com
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Der britische Spezialmakler Miller übernimmt die AHJ Holdings, einen Rückversicherungsmakler mit Sitz in London. Das Unternehmen wurde 1973 gegründet und hat 90 Mitarbeiter in Großbritannien und Skandinavien. Neben Rückversicherungen im Sach- und Unfallgeschäft sowie für Transport- und Energierisiken bietet AHJ auch Deckung für Nischensparten an. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, aber wir müssen dranbleiben.“
Nick Line, der neu ernannte Verantwortliche für Inklusion bei Lloyd’s of London, im Gespräch mit dem Nachrichten-Portal City AM über die Politik der Vielfalt und Inklusion bei dem Versicherungsriesen
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Tesla-Dienstfahrzeuge werden unbeliebter
Die Einmischung des US-Techmilliardärs Elon Musk in den deutschen Wahlkampf und seine Äußerungen pro AfD sorgen nicht nur bei einigen Privatleuten dafür, dass sie Autos seiner Marke Tesla nicht mehr kaufen wollen. Auch Versicherer überdenken ihre Flottenstrategie, hat eine Umfrage von Procontra ergeben. Die Stuttgarter etwa will keine Autos dieser Marke mehr als Dienstfahrzeug anschaffen. Auch die Bayerische verzichtet auf Tesla, allerdings aus anderen Gründen. weiter auf Procontra-Online.de
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Die Beratungsintensität beim Transfer von Risiken macht die Versicherungsbranche in weiten Teilen zu einer der letzten Bastionen eines Verkäufermarktes. Viele Versicherer haben ihre Strukturen entsprechend ausgerichtet: produktorientiert, mit einem starken Fokus auf das Underwriting. Diese Ausrichtung greift jedoch zu kurz in einer Zeit, in der Kunden durch andere Branchen neue Standards erleben – und einfordern, schreibt Markus Niederreiner, CEO von Hiscox Deutschland. Mit der Digitalisierung entstehen neue Möglichkeiten, um das zu tun, was für alle langfristig erfolgreichen Unternehmen entscheidend ist: Kunden konsequent in den Mittelpunkt zu stellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hiscox
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Die italienische Bank Unicredit hat den Erwerb von 4,1 Prozent am Versicherer Generali bestätigt und gleichzeitig erklärt, dass es sich um ein rein finanzielles Investment handele, nicht um eine strategische Beteiligung. hier weiter (€)
Die Traditionsmakler Burmester, Duncker & Joly, Gayen & Berns Homann, Gossler, Gobert & Wolters sowie von Rauchhaupt & Senftleben gehen ab sofort unter dem Namen GGW GmbH an den Start. hier weiter (€)
Eine Klausel, durch die die Allianz Leben den Rentenfaktor bei fondsgebundenen Policen unter bestimmten Voraussetzungen senken kann, ist ungültig. Das hat das Oberlandesgericht Stuttgart entschieden. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. hier weiter (€)
Schäden durch Naturkatastrophen steigen, das haben auch die Waldbrände in Los Angeles gezeigt. Die Schäden werden die Rückversicherer wenig belasten, doch es müsse mehr über die Intensität der Schäden gesprochen werden, meint die Ratingagentur S&P. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Rache der Zahnärzte hier weiter (€)
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Preslie Ginoski, Influencer und ehemaliger Mitarbeiter eines Flughafens in Sydney, hat ein Video gepostet, in dem er Liegestütze in einem sich bewegenden Flugzeugtriebwerk macht. Seinen Job am Flughafen hatte er zwar schon vor Jahren an den Nagel gehangen, das alte Video von seinem Stunt postete er aber erst jetzt. So wurde sein ehemaliger Arbeitgeber aufmerksam. Der Flughafen hat nun Untersuchungen eingeleitet und verspricht „angebrachte Schritte“. Das Video hat mittlerweile 2 Millionen Klicks generiert. Der 23-jährige Ginoski kann sich allerdings glücklich schätzen, dass ihm nichts passiert ist. weiter auf Watson.de
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