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Wechsel im Vorstand von HDI Deutschland
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Christoph Wetzel, Chef der HDI Versicherung und Vorstandsmitglied der HDI Deutschland, verlässt den Talanx-Konzern zum 30. Juni 2021. Seine Aufgaben übernimmt Herbert Rogenhofer (Bild). Zudem hat HDI Deutschland einen neuen Chief Transformation Officer. Außerdem: Die Ernennung von Anja Käfer-Rohrbach zur stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin des GDV ist jetzt offiziell, Carsten Zielke wird Mitglied einer Arbeitsgruppe bei der Vereinigung FinDatEx, und Finleap verliert ein Mitglied der Geschäftsleitung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: HDI/Rudolf Schmidt
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Zahl des Tages: 18 Prozent
Die Weltwirtschaft könnte in den nächsten 30 Jahren um bis zu 18 Prozent schrumpfen, falls nicht gegen den Klimawandel vorgegangen wird, warnt der Rückversicherer Swiss Re in einer aktuellen Untersuchung. Am schwersten würde Chinas Wirschaft von den Folgen getroffen (24 Prozent Rückgang), Europa drohe ein Minus von 11 Prozent.
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Hartford schlägt zwei Angebote von Chubb aus
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Der US-Versicherer The Hartford hat zwei weitere, verbesserte Übernahmeangebote des Rivalen Chubb ausgeschlagen. Anlässlich der Präsentation der Zahlen für das erste Quartal teilte der Versicherer am Donnerstag mit, dass Gespräche über einen Zusammenschluss nicht im besten Interesse des Unternehmens und seiner Aktionäre seien. Laut Hartford hatte Chubb sein ursprüngliches Angebot vom 18. März über 65 Dollar pro Aktie (54 Euro) zweimal verbessert und am Schluss 70 Dollar je Hartford-Anteil geboten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: CC0 Public Domain
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Insurlab Germany: Neue Vorstände, Preise, Start-ups
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Das Insurlab Germany hat die Digitalmesse InsureNxt – die der Verein zusammen mit der MesseKoeln veranstaltet – genutzt, um eine Reihe an Neuerungen zu verkünden. Dazu gehören die neuen Start-ups des Accelerator-Programms sowie zwei neue Vorstandsmitglieder. Zum ersten Mal ist ein Start-up in dem Gremium vertreten. Außerdem hat das Insurlab Germany einen neuen Preis für Innovationen und Erfolgsgeschichten ausgeschrieben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV beglückt niedergelassene Ärzte
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Die höheren Vergütungen, die private Krankenversicherer (PKV) im Vergleich zu den gesetzlichen Krankenkassen zahlen, haben im Jahr 2019 insgesamt 12,7 Mrd. Euro ins Gesundheitssystem gespült. Das hat das Wissenschaftliche Institut der PKV errechnet. Am meisten profitieren vom sogenannten Mehrumsatz die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, auf sie entfiel gut die Hälfte der Gesamtsumme. Rein rechnerisch brachte das höhere PKV-Honorar jeder Praxis ein Plus von 55.302 Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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HDI-Gruppe steigt bei Clearcover ein
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Hannover Digital Investments, die Wagniskapitalgesellschaft der zum Talanx-Konzern gehörenden HDI-Gruppe, hat sich an einer 200 Mio. Dollar (166 Mio. Euro) schweren Finanzierungsrunde des US-Start-ups Clearcover beteiligt. Der digitale Kfz-Versicherer mit Sitz in Chicago erhöht damit sein Gesamt-Funding auf 329 Mio. Dollar. Mit einer Unternehmensbewertung von über 1 Mrd. Dollar darf sich Clearcover nun auch als Einhorn bezeichnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Eine Frage der Suchmaschine
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Die Antwort auf die Frage, wie viel eine Kfz-Versicherung kostet, könnte so einfach sein. Google macht es vor: Zwischen 100 und 1.000 Euro, also grob 500 Euro im Jahr. Auf den Webseiten von Versicherern lässt sich die Antwort nicht so schnell finden. Das liegt daran, dass ihre Suchmaschinen keine natürliche Sprache erkennen können, sagte Benjamin Prause vom Technologieunternehmen Yext. Das sollten sie möglichst schnell ändern, denn sonst verlieren sie die Kundenschnittstelle an Google und Co. Die Barmenia will in Kürze die Suchmaschine von Yext auf ihrer Webseite einführen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zurich gewinnt Ping An als Netzwerk-Partner
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Die Zurich-Gruppe nimmt Ping An Health, die Gesundheits-Tochter des chinesischen Versicherungsgiganten Ping An, in ihr globales Versicherer-Netzwerk für die Mitarbeitervorsorge auf. Zurich Global Employee Benefits Solutions zählt aktuell mehr als 100 Versicherer, die Vorsorgepläne für über eine Million Mitarbeiter von multinationalen Unternehmen anbieten. Über die Kooperation mit anderen Risikoträgern will die Zurich die Versicherungslücke in Regionen und Geschäftsbereichen schließen, die nicht von der Gruppe abgedeckt werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Klima-Aktivisten kippen Kohle vor Lloyd’s-Eingang
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Am Freitag früh um 7 Uhr begann in London ein Protest von Klima-Aktivisten gegen den Versicherungsmarkt Lloyd’s. Mitglieder des Aktionsbündnisses Extinction Rebellion kippten symbolisch einen Haufen Kohle, bestehend aus schwarz gefärbten Steinen, vor den Lloyd’s-Geschäftssitz. Der Protest richtet sich gegen die Versicherung von klimaschädlichen Projekten wie der australischen Kohlemine Adani. Kurz zuvor hatten Mitglieder der Extinction Rebellion in London mit Hammer und Meißel Fensterscheiben der Großbank HSBC zerstört, um gegen ihre Investitionspolitik zu protestieren. weiterlesen auf Insurancetimes.co.uk
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Zitat des Tages
„Wir erwarten, dass sich unser Umsatz in den nächsten fünf Jahren verdoppelt. In fünf bis sieben Jahren könnten wir dann Deutschlands größter Makler sein.“
Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der JDC-Gruppe und der Jung, DMS & Cie. AG, will die Nummer eins im deutschen Maklermarkt werden, berichtet das Versicherungsjournal.
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Fachberater Haftpflicht (m/w/d)
Gruppenleiter (m/w/d) Schaden
Senior Kundenberater (m/w/d) Industrieversicherung
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
MLP streitet mit Hanse Merkur
Der Hamburger Versicherer Hanse Merkur legt sich mit dem Finanzvertrieb MLP in Wiesloch an und erhöht seinen Anteil an MLP auf über zehn Prozent. MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg ist empört und nimmt Hanse Merkur-Policen aus dem Angebot seiner Vertreter – was den Versicherer nicht besonders stören dürfte. Warum Hanse Merkur-Chef Eberhard Sautter diesen Streit sucht, ist unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer in Geiselhaft
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Jahrzehntelang sahen die meisten Versicherer nicht die Versicherungsnehmer als die eigentlichen Kunden an, sondern die Vermittler. Folgerichtig hatten die Konzernzentralen wenig mit den Kunden zu tun. Die wesentlichen Ausnahmen waren das Inkasso, bei dem die nicht zahlenden Kunden auffielen, und die Schadenbearbeitung. Inzwischen reden alle von Kundenzentriertheit – aber sie leben immer noch in der Vertriebszentriertheit, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 132 – Welche Nachhaltigkeitsinitiative wollen sieben Versicherer gemeinsam mit der UN gründen? Testen Sie Ihr Wissen im aktuellen Quiz. Viel Erfolg! hier weiterlesen (€)
Im der neuen Ausgabe des Wochenspot-Podcasts diskutieren Katrin Berkenkopf und Herbert Fromme über die angekündigten Beitragsrückerstattungen der HUK-Coburg und die zahlreichen aktuellen Nachrichten zum Thema Nachhaltigkeit. hier weiterlesen (€)
Die Corona-Pandemie wird kaum bleibende Spuren bei den Lebensrückversicherern hinterlassen. Zu diesem Schluss kommt die Ratingagentur Fitch in einer aktuellen Analyse. hier weiterlesen (€)
Talanx-Vorstand Christopher Lohmann gibt im Interview Einblick in die Strategiefindung im Lockdown, den Umgang mit Betriebsschließungen und HDIs starke Positionierung im Geschäft mit Bankpartnern. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung: Gewagte Experimente für die HDI-Wachstumsoffensive hier weiterlesen (€)
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Wer hat in meinen Jacuzzi gekrümelt?
Wer sich eine Villa für 6 Mio. Dollar gegönnt hat, kommt hoffentlich gerne nach Hause. Leider konnte Nathan Finkel das nicht behaupten, als er kürzlich sein Anwesen im US-Bundesstaat Florida betrat. Statt Ruhe im eigenen Ballsaal, dem Kino oder dem Pool zu finden, traf Finkel auf Gäste. Ungebetene Gäste. Eine Hochzeitsgesellschaft hatte sich eingenistet und weigerte sich, das Gelände zu verlassen. Das Hochzeitspaar Shenita Jones und Courtney Wilson hatte Freunden und Familie erzählt, sie hätten das Haus gekauft. Da die Villa leerstand und verkauft werden sollte, rechneten sie nicht mit dem Besitzer – der jedoch in einem Nebengebäude wohnt. Die Polizei setzte dem Treiben ein Ende. weiterlesen auf Metro.co.uk
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