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Potenzial von Online-Therapien besser nutzen
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Exklusiv Digitale Unterstützungsangebote können eine wichtige Ergänzung zur traditionellen Gesundheitsversorgung sein. In Deutschland gibt es in diesem Bereich noch viel ungenutztes Potenzial, sagt Hannes Klöpper, Vorstandsvorsitzender des Gesundheits-Start-ups Hello Better, das auf Online-Trainings zur Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen spezialisiert ist. Klöpper sieht die Gefahr, dass Krankenversicherer den Anschluss verpassen und das Feld amerikanischen Großkonzernen wie Amazon oder Google überlassen. Zu den Kooperationspartnern von Hello Better gehört Allianz Partners. Der Assistance-Spezialist bietet die Online-Programme Firmenkunden und der eigenen Belegschaft an, hat sie aber auch in Versicherungspolicen integriert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hello Better
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Zahl des Tages: 27,7 Prozent
Der spanische Versicherer Mapfre verzeichnete im ersten Halbjahr 2020 einen Nettogewinn von 270,7 Mio. Euro, 27,7 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2019. Grund für den Gewinnrückgang seien Corona-Schäden in der Rückversicherungseinheit des Unternehmens. Von den 86,5 Mio. Euro Schäden in der Rückversicherung machten Betriebsunterbrechungsschäden allein 76,5 Mio Euro aus.
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Gegenwind für Tesla-Versicherer
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Exklusiv Der Fahrzeughersteller Tesla wird es bei seinem Plan, auch in Deutschland mit einer eigenen Versicherungsgesellschaft anzutreten, nicht leicht haben. Das Unternehmen will mit einem eigenen Versicherer für Tesla-Fahrer in den USA und in anderen Ländern antreten, für Berlin sucht es einen Versicherungsmanager. Nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox ist der Preisunterschied zwischen der Versicherung für die Tesla-Modelle und für andere Fahrzeuge in Deutschland sehr viel niedriger als im Heimatland des Herstellers. Helfen könnte ihm aber die hohe Markenloyalität. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Tesla
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FCA fordert Fairness von Versicherern
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Wegen der Corona-Krise sollen britische Versicherungsnehmer länger als bisher gedacht auf Kulanz ihres Anbieters hoffen können. Die Finanzaufsicht FCA plant eine Verlängerung ihrer im Mai beschlossenen Maßnahmen bis Ende Oktober. Bei finanziellen Schwierigkeiten von Kunden sollen Gesellschaften demnach Erleichterungen wie einen Zahlungsaufschub oder eine Prämienreduzierung prüfen. Interessierte Parteien haben bis Dienstag Zeit, zu dem am Freitag veröffentlichten FCA-Papier Stellung zu nehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Forbes.com
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Wer macht was bei der Provinzial?
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Exklusiv Am Montag tagt der Aufsichtsrat der Provinzial Nordwest in Münster. Das Gremium muss über die künftige Führung der fusionierten Gesellschaft beschließen. Auf der Tagesordnung stehen erneut die Aufhebungs- und Freistellungsverträge für die Vorstände Frank Neuroth, Stefan Richter und Matthew Wilby, die ausscheiden. Neu kommen die drei Vorstände aus dem Rheinland: Patric Fedlmeier, Sabine Krummenerl und Guido Schaefers. Allerdings werden sie ihr Amt erst antreten, wenn die Fusion im Handelsregister eingetragen ist. Bis dahin gibt es eine Übergangslösung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wallin: Wir haben die Bremsen bei Specialty gelöst
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Exklusiv Anfang 2019 hat die Talanx zusammen mit der Rückversicherungstochter Hannover Rück ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet. Die HDI Global Specialty (HGS) soll das Spezialversicherungsgeschäft des Konzerns auf Vordermann bringen. Der ehemalige Inter-Chef Ralph Beutter wurde Chef der neuen Tochter. Obwohl er sich eine Auszeit gönnen wollte, übernahm Ulrich Wallin kurz nach seinem Ausscheiden bei Hannover Rück den Posten des Verwaltungsratsvorsitzenden bei HGS. Im Interview sprechen die beiden darüber, wieso Corona der HGS in die Hände spielt und warum sich Wallin wünscht, dass wieder mehr Flugzeuge fliegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gossmann erhält Lizenz für Risikoträger auf Malta
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Der Run-off-Spezialist Gossmann & Cie kann jetzt Risiken zeichnen. Die Behörden auf Malta haben dem Versicherer Gossmann & Cie Insurance PCC eine Lizenz erteilt. Damit ist der Abwickler des ehemaligen Darag-Chefs Arndt Gossmann voll einsatzfähig. Sein Geschäftsmodell ist neu: Der Abwicklungsspezialist übernimmt keine geschlossenen Bestände, sondern ermöglicht Versicherern eine fortlaufende Übertragung von einzelnen, auslaufenden Policen. Der Zeitpunkt der Genehmigung ist günstig. Infolge der Corona-Krise rechnet Gossmann mit steigendem Interesse an seinem Angebot. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Wenning für staatlich-private Pandemie-Absicherung
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Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re fordert eine staatlich-privatwirtschaftliche Lösung zur Absicherung von Pandemien. „Staat und Versicherungen könnten und sollten sich verständigen, wer bei künftigen Lockdowns in welchem Ausmaß und wie genau haftet“, sagt Konzernchef Joachim Wenning im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa. Sein Vorschlag: Die Branche haftet bis zu einem bestimmten Betrag und erhält dafür eine Risikoprämie. Wird die festgelegte Grenze überschritten, könnte der Staat einspringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Frankenpost.de
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Allianz ist der „Sichtbarste“
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Die Allianz Versicherung ist laut einer Studie der Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Research Tools der im Internet sichtbarste Versicherer. In allen vier Online-Kategorien – Suchtreffer, Suchanzeigen, Vergleichportale und Social Media – landen die Münchener auf dem ersten Platz. Damit sind sie im Gesamtranking wie auch schon im Vorjahr Tabellenerster. Auf dem zweiten Platz folgt Cosmos Direkt, vor der Axa, die sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz verbessern konnte. Aus den Top Zehn rausgeflogen sind die Deutsche Familienversicherung, die Gothaer und die HUK24. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Neues Insurtech hat es auf KMU abgesehen
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Mitten in der Corona-Krise will sich das Münchener Start-up Insureq auf den Markt wagen. Das Insurtech, das vom Firmeninkubator Rocket Internet unterstützt wird, will kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) digitale Versicherungen anbieten – bisher ein Geschäft, das laut Insureq-Mitgründer Alexander Le Prince größtenteils über Makler abläuft. Das Start-up trägt das Risiko jedoch nicht selbst, hinter den angebotenen Policen steckt der Versicherer Hiscox. Der Launch der Plattform ist für August geplant. Rocket Internet ist bereits an den Insurtechs Getsafe, Getsurance und Nextinsurance beteiligt. weiterlesen auf Financefwd.com
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Die Lehren des Wirecard-Skandals
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Der Skandal um den Betrug durch Wirecard könnte vielleicht zu echten Konsequenzen führen: schärfere Zugriffsmöglichkeiten für die Finanzaufsicht BaFin, eine höhere Haftung für die Wirtschaftsprüfer und deutlich mehr Transparenz bei der Bilanzveröffentlichung. Doch ganz so einfach ist das nicht. Das Problem mit der fehlenden Transparenz beginnt bereits beim Einkommen. In Deutschland ein Tabuthema, in Schweden öffentlich einsehbar. Die Gründe für die deutsche Verschlossenheit sind verschieden, selten jedoch nachvollziehbar, schreibt Herbert Fromme in einem Essay in der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Zitat des Tages
„Ich erwarte eine relativ rasche Erholung der Weltwirtschaft. Das fußt auf der Zuversicht, dass es bald medizinische Behandlungsmöglichkeiten geben wird, die besser sind als die heutigen, und die Fähigkeit zur Massenimpfung zur Verfügung steht – wenn nicht zum Jahresende, dann in der ersten Hälfte des nächsten Jahres.“
Munich Re-Chef Joachim Wenning im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa zur Corona-Krise
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Freitag meistgeklickt
GDV: Weiler will weitermachen
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) muss ein neues Präsidium wählen, das dann seinerseits einen Präsidenten wählt. Im Vorfeld gab es erhebliche Auseinandersetzungen. Klar ist jetzt: Zum ersten Mal in der Geschichte des Verbandes kommt es zu einer Kampfabstimmung um die Präsidiumssitze. Und zwei Frauen kandidieren, ein weiteres Novum. Schließlich: Präsident Wolfgang Weiler will wohl weitermachen. Dafür muss die Satzung erneut geändert werden. Nicht alle im Verband sind darüber glücklich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Platow.de (€)
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Betriebsschließung: Welches Gericht ist zuständig?
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In der Betriebsschließungsversicherung kommt es derzeit zu einer Vielzahl von Auseinandersetzungen. Erste Urteile von Landgerichten zu (bislang erfolgslosen) Versuchen der Versicherungsnehmer, ihre Ansprüche im Rahmen von Eilverfahren durchzusetzen, werden im Versicherungsmonitor und der Fachpresse diskutiert. Es lohnt daher ein Blick darauf, welche Gerichte in Versicherungsangelegenheiten zuständig sind und vor welchen Kammern beziehungsweise Senaten die zahlreichen zu erwartenden Streitigkeiten eigentlich verhandelt werden, schreibt Marie Holzhauer, Rechtsanwältin bei Segger Law, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter Schaden Transport (m/w/d), Gruppenleiter Schaden SachPK
(m/w/d), Kundenberater Innendienst (m/w/d) Vermögensschadenhaftpflicht hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Prozess um Betriebschließungspolicen in Großbritannien, Halbjahresergebnisse von Generali und Swiss Re hier weiterlesen (€)
NEU: Mit dem Rückversichererkongress in Baden-Baden fällt eine weitere Großveranstaltung der Versicherungsbranche in diesem Jahr der Corona-Pandemie zum Opfer. Eine rein digitale Konferenz war keine Option. hier weiterlesen (€)
Der Digitalmakler Clark beendet die Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bremen. Die hat mit dem Maklerpool Jung, DMS & Cie bereits einen neuen Partner für den hauseigenen Versicherungsmakler S Mobile gefunden. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne – Tesla-Gründer Elon Musk baut seine Versicherung in Richtung Telematik aus. Versicherer dürfen nicht den gleichen Fehler wie die Autoindustrie machen und Musk unterschätzen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Maklerstreit sorgt für Aufschwung im Gartenbau. hier weiterlesen (€)
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Tierische Rettungsaktion
In Bad Segeberg kam es am vergangenen Wochenende zu einer spektakulären Rettungsaktion – in der Hauptrolle ein junger Uhu, der in einen Brunnen gefallen war. Dass das Tier gerettet wurde, verdankt es einem aufmerksamen Bürger, der Tierlaute aus dem Brunnen vernahm und daraufhin die Polizei alarmierte. Nachdem der Einsatzleiter der örtlichen Rettungsleitstelle das Tier im 40 Meter tiefen Brunnen nicht sehen konnte, rückten die Freiwillige Feuerwehr und das Technische Hilfswerk an. Die Rettungskräfte suchten dann mit spezieller Ausrüstung nach der Quelle der Laute und entdeckten den Jungvogel. Lockversuche mit einem Netz blieben erfolglos, weshalb sich einer der Helfer in die Tiefe abseilte, um den Uhu zu retten – mit Erfolg. Die Rettungsaktion dauerte dreieinhalb Stunden. Der Uhu war erschöpft, aber wohlauf. weiterlesen auf Spiegel.de
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