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Höchstrechnungszins: Regierung ignoriert Aktuare
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Exklusiv Die Bundesregierung hat bislang nicht entschieden, ob es zum Jahreswechsel eine Absenkung des Höchstrechnungszinses geben wird. Damit ist die dringende Empfehlung der Deutschen Aktuarvereinigung ins Leere gelaufen, sich bis spätestens Ende Mai festzulegen. Sie hatte gewarnt, dass den Unternehmen bei einer Entscheidung zu einem späteren Zeitpunkt der nötige Vorlauf zur Umsetzung fehlt. Allerdings dürfte das Finanzministerium derzeit nicht nur viele andere Dinge zu tun haben, die von der DAV empfohlene Absenkung auf 0,5 Prozent hätte wohl auch erhebliche Folgen für die staatlich geförderte Riesterrente. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BMF
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Zahl des Tages: 150.000 Telefonberatungen
In der Krise steigt der Bedarf nach anwaltlicher Telefonberatung auf Rekordhöhe. Bei den Rechtsschutzversicherern gab es laut GDV allein im März 150.000 solcher Anrufe, normalerweise sind es in einem Monat rund 115.000.
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Corona-Roundup: Kreditversicherer, Dividenden, Axa
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Großbritannien hat eine staatliche Garantie für Kreditversicherer beschlossen. Über den 10 Mrd. Pfund-Schutzschirm (11,2 Mrd. Euro) können die Gesellschaften Geschäft rückwirkend zum 1. April beim Staat rückversichern. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hält an ihrem Standpunkt fest, dass Versicherer angesichts der Corona-Pandemie auf Dividenden verzichten sollten. Der französische Versicherer Axa hat sich mit 200 Restaurantbesitzern über Zahlungen für Betriebsunterbrechungen geeinigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insuranceage.co.uk
Bild: CC0 Public Domain
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Deutsche Bank mit Zurich weitgehend einig
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Exklusiv Zurich und Talanx heißen wohl auch künftig die Versicherungspartner der Deutschen Bank und ihrer Tochter Postbank. Nach Informationen von SZ und Versicherungsmonitor hat sich das Geldhaus mit den beiden Gesellschaften geeinigt. Allerdings stehen die Unterschriften noch aus, bis dahin sagt die Bank den unterlegenen Versicherern Allianz und BNP/Cardif nicht ab. Für die Unterschriften werden dreistellige Millionenbeträge von den Versicherern fällig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Continentale schrumpft weiter in der Vollversicherung
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Der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit blickt zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr zurück, obwohl die Zahl der Vollversicherten erneut gesunken ist. Die Unternehmensgruppe, an deren Spitze die Continentale Krankenversicherung steht, steigerte ihre Beitragseinnahmen 2019 um 3,8 Prozent auf 4,02 Mrd. Euro. In der Krankenversicherung jedoch verringerte sich die Zahl der Vollversicherten erneut und unterschritt erstmals seit 2015 wieder die 400.000-Marke. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Generali bietet Unternehmen Rücken-App an
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Die Generali Deutschland erweitert ihr Gesundheitsprogramm für Menschen mit Rückenproblemen. Das Tochterunternehmen Generali Health Solutions integriert die von Kaia Health Software entwickelte Therapie-App in sein Programm „Starker Rücken“. Mit der App können die Nutzer zuhause gezielte und auf sie abgestimmte Therapie- und Entspannungs-Übungen machen, um Schmerzen zu reduzieren. Das Angebot umfasst bei Bedarf auch ein individuelles Coaching. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cosmos Direkt nutzt Neodigitals Software
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Cosmos Direkt, der Direktversicherer der Generali, hat mithilfe der White-Label-Software des Start-ups Neodigital eine Smartphone-Police entwickelt und vertreibt diese über seine Webseite. Risikoträger ist Neodigital. Das Unternehmen hat ebenfalls eine Versicherer-Lizenz der BaFin. Für die Zusammenarbeit sehen die beiden Partner darin aber kein Problem. Die Handypolice ist ein erstes Produkt, weitere sollen folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PIB übernimmt Makler Marx Re
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Die britische Makler-Gruppe PIB Group hat den Münchener Rückversicherungsmakler Marx Re übernommen. Mit dem Zukauf will PIB die internationale Expansion fortsetzen und das Rückversicherungs-Geschäft ausbauen. Zu PIB gehören bereits mehrere Spezial-Makler, die unter anderem in Großbritannien, Irland und Deutschland agieren. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 ist die Gruppe durch 29 Übernahmen gewachsen. Die US-Investmentfirma Carlyle Group besitzt einen größeren Anteil an PIB. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insuranceage.co.uk
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Ein Policen-Darlehen kann teuer werden
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In der Krise kommen Kunden verstärkt auf die Idee, ihre Lebenversicherungen zu kündigen. Doch gerade bei gut verzinsten Altverträgen sollten sie Alternativen prüfen. Eine davon ist ein Policendarlehen. Die Bedingungen dafür sind aber von Versicherer zu Versicherer sehr unterschiedlich. Nicht alle bieten sie an, bei einigen sind die Darlehen außerdem sehr teuer. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Das Verhalten der Zurich in Sachen Trans-Mountain-Pipeline ist sehr enttäuschend. Es steht in klarem Widerspruch zu früheren Bekundungen des Konzerns.“
Peter Bosshard, Kampagnenleiter der Umweltorganisation Unfriend Coal, im Schweizer Tagesanzeiger dazu, dass der Versicherer sein Engagement bei einer Teersand-Pipeline in Kanada ausgebaut hat
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Gestern meistgeklickt
Teure Kulanz in der Betriebsschließung
Die Signal Iduna geht davon aus, dass die Schäden aus der Betriebsschließungsversicherung marktweit um den Faktor 100 über den Prämieneinnahmen der Sparte liegen. Bei dem Dortmunder Versicherer selbst stehen Prämien von unter 500.000 Euro erwarteten Schäden im mittleren zweistelligen Millionenbereich gegenüber. Im Vorstand der Signal Iduna sei früh die Entscheidung gefallen, auf eine kundenfreundliche Regulierung zu setzen, berichtete Unternehmenschef Ulrich Leitermann bei der Vorstellung der Zahlen für 2019. Die Corona-Krise hat nach seinen Angaben gezeigt, dass sich die Investitionen in die Digitalisierung gelohnt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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bAV-Verbreitung im Mittelstand legt zu
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Mehr Mitarbeiter bei deutschen Mittelständlern sorgen betrieblich fürs Alter vor, das gilt besonders für Führungskräfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie im Auftrag von Generali Deutschland. Kleinere Unternehmen hinken bei der Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) aber trotz des Betriebsrentenstärkungsgesetzes weiter hinterher. Das Gesetzespaket wird skeptischer beurteilt als im Vorjahr. Die Bereitschaft, über garantielose Angebote vorzusorgen, gilt als gering. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter (m/w/d) Schaden, Gruppenleiter (m/w/d) Schaden Transport/Sach PK, Kundenberater (m/w/d) im Außendienst, Kundenberater/Akquisiteur (m/w/d) hier weiterlesen
Exklusiv Man kann den zweitgrößten deutschen Privatkundenversicherer auch aus einem Waldhaus in den Julischen Alpen führen. Das hat Generali-Deutschlandchef Giovanni Liverani zehn Wochen lang gemacht. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Während die Allianz noch an ihrer Plattform Heymoney bastelt, ist das Leipziger Start-up Wechselgott mit ähnlichem Konzept bereits auf den Markt gekommen. hier weiterlesen (€)
Der neue Wirkungsort von Christopher Lohmann ist Hannover. Der bisherige Gothaer-Vorstand löst Jan Wicke als Vorstandsvorsitzender von HDI Deutschland ab. hier weiterlesen (€)
In Großbritannien prüfen Versicherungsexperten die Idee, Pool Re – den 25 Jahre alten Rückversicherungspool für Terrorrisiken – auch auf Pandemien wie Covid-19 auszuweiten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf die richtige Motivation kommt es an. hier weiterlesen (€)
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Wo kommen die Krabben her?
„Es regnet Krabben“ – als die Polizei in Bochum diese Meldung von einer Anruferin erhielt, war ihre Neugierde geweckt, auch wenn sie den Inhalt kaum glauben konnte. Pflichtbewusst fuhr also ein Streifenwagen zu der angegebenen Adresse. Und tatsächlich fanden sich dort auf der Straße bereits zahlreiche Krabben und zugleich fielen weitere von einem Haus herunter. Es stellte sich heraus, dass die Schalentiere als Festmahl geplant und solange auf einem Balkon abgestellt waren. Dort hatten sie sich aus ihrer Box befreit. Statt im Kochtopf starben sie so allerdings beim Sturz auf die Straße. weiterlesen auf T-online.de
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