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Jens Lison bleibt bei Cogitanda fest im Sattel
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Jens Lison bleibt Chief Executive Officer beim Cyberversicherer Cogitanda, nachdem er das Amt Ende vergangenen Jahres interimistisch übernommen hatte. Er folgte auf Gründer Jörg Wälder, der im November unerwartet verstorben war. Olaf Brock übernimmt die Leitung des Scharia-konformen Versicherers Hannover Re Takaful und damit auch die Verantwortung für die Konzern-Niederlassung in Bahrain. Personelle Entwicklungen gibt es auch bei den Großmaklern Aon und Howden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Cogitanda
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Die Kosten für die Versicherung von Waren auf Schiffen, die durch das Rote Meer fahren, sind durch die Angriffe der Huthi-Rebellen um 15 bis 20 Prozent gestiegen. Das berichtet die indische Tageszeitung Deccan Herald. Auch für Schiffe, die auf Routen nahe Russland und der Ukraine unterwegs sind, nehmen Versicherer einen Kriegszuschlag zwischen 15 und 20 Prozent.
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Asmussen und GDV verlängern Vertrag
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Exklusiv Jörg Asmussen (Bild), Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Versicherer, steht vor einer Vertragsverlängerung. Das Thema will das GDV-Präsidium am 1. Februar 2024 diskutieren. Asmussen hat den Verband in den vergangenen drei Jahren massiv umgebaut. Die großen Mitglieder wie Allianz, Munich Re und Generali schätzen ihn, kleinere Mitgliedsunternehmen sehen ihn kritisch. Gerüchte über ein Zerwürfnis von Asmussen und GDV-Präsident Norbert Rollinger weisen beide zurück. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: GDV
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Theis und Mascher finanzieren Klimaversicherer
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Die früheren Allianz-Manager Axel Theis und Christof Mascher haben zusammen mit anderen Investoren die Initialinvestition für den Klimaversicherer Carbon Pool geleistet. Das Unternehmen wird von Gründer Coenraad Vrolijk geleitet. Carbon Pool will Unternehmen dagegen absichern, dass sie beim Kauf von CO2-Emissionsberechtigungen diese Berechtigungen auch dann erhalten, wenn der Emittent sie zum Beispiel wegen eines Waldbrandes nicht liefern kann. „Wir erwarten einen sehr großen Markt“, sagte Theis dem Versicherungsmonitor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Regulierung: KMU dürfen nicht auf der Strecke bleiben
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Die EU-Regulierung und ihre Überführung in nationales Recht sorgen für stetig neue Anforderungen an Unternehmen und damit für steigende Haftungsrisiken. Die Regulierung verfolgt hehre Ziele, überfordert aber kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU), warnten Experten auf der Haftpflichtkonferenz von Euroforum. Unternehmen und ihre Makler appellierten an die Versicherer, in der D&O-Sparte am Ball zu bleiben. Die Kapazitätsflucht vor einigen Jahren habe viel Vertrauen zerstört, monierte Andreas Keller vom Makler Krose. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verkehrsgerichtstag erfreut GDV
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Der GDV kann mit den Empfehlungen des 62. Verkehrsgerichtstages in Goslar zufrieden sein. Sie entsprechen in für die Branche relevanten Punkten den Positionen des Versichererverbands: Bei der Entkriminalisierung von Unfallflucht bei reinen Sachschäden, der Trennung von aktuellen Unfallschäden und Vorschäden an einem Fahrzeug sowie der Berücksichtigung moderner Technik bei der Berechnung von Haushaltsführungsschäden. Im Gegensatz zum GDV haben sich die Juristen aber für eine Umwandlung der Verschuldenshaftung in eine Gefährdungshaftung bei Schiffsunfällen ausgesprochen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Nachhaltigkeit: Schiffsversicherer nicht auf Kurs
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Die Schiffsversicherer sind ihren selbstgesteckten Nachhaltigkeitszielen 2023 nicht nähergekommen. Das zeigt der zweite Bericht der Initiative Poseidon Principles for Marine Insurance, der die Underwriting-Portfolios der Versicherer unter Klimagesichtspunkten bewertet. Poseidon Principles ist eine 2021 gegründete Initiative der internationalen Transportversicherervereinigung IUMI, der sich aber erst 19 von 200 Schiffsversicherern angeschlossen haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sturm und Flut kosten VGH bis zu 16,5 Mio. Euro
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Der Sturm „Zoltan“ kurz vor Weihnachten und das anschließende Hochwasser werden den Versicherer VGH aus Hannover bis zu 16,5 Mio. Euro kosten, berichtet die Hannoversche Allgemeine. Demnach haben Kunden bis vergangenen Montag 5.660 Sturm-, Starkregen- und Überschwemmungsschäden im Wert von 12,3 Mio. Euro gemeldet, die auf die Wetterextreme zwischen 21. Dezember 2023 und 3. Januar 2024 zurückzuführen sind. Der Versicherer rechnet mit weiteren Schadenmeldungen und einem Gesamtaufwand von 14 bis 16,5 Mio. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), NDR.de
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Hausrat: Profitabel, aber wenig Neugeschäft
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In der Hausratversicherung machen die Anbieter gute Gewinne. Laut dem „Branchenmonitor Hausratversicherung“ von V.E.R.S. Leipzig hat keiner der untersuchten 50 Versicherer im Jahr 2022 eine Schaden- und Kostenquote über 100 Prozent ausgewiesen. Doch nicht jeder Versicherer kann die lukrativen Kunden halten. 28 Anbieter verloren im Untersuchungsjahr Versicherte. Gothaer, Provinzial, HDI, Axa, Generali und Dialog mussten sogar jeweils über 10.000 Policen einbüßen. weiter auf Procontra-Online.de
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Übernahmen beflügeln Wachstum von Gallagher
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Der US-Makler Arthur J. Gallagher hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 9,9 Mrd. Dollar (9,1 Mrd. Euro) erzielt, nach 8,4 Mrd. Dollar im Vorjahr. 8,6 Mrd. Dollar stammen aus dem Maklergeschäft, der Rest aus dem Risikomanagement. Der Nettogewinn stieg von 1,6 Mrd. Dollar auf 1,9 Mrd. Dollar. Ein guter Teil des Wachstums stammt aus Übernahmen. Im vergangenen Jahr übernahm Gallagher 51 Firmen, davon 14 im vierten Quartal 2023. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„In einer Welt, die zunehmend von alternder Infrastruktur, Klimawandel und städtischem Wachstum in risikoanfälligen Gebieten geprägt ist, stehen wir heute vor Katastrophen, die noch vor wenigen Jahren entweder nicht vorhersehbar waren oder als unwahrscheinlich galten.“
Cameron Rye, Head of Modelling Research and Innovation beim WTW Research Network, zum Naturgefahrenbericht des Maklers und Beraters WTW. Demnach rücken sogenannte Secondary Perils, also kleinere, dafür aber häufiger auftretende Schäden stärker in den Fokus, allem voran Sturmschäden in den USA.
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Freitag meistgeklickt
D&O-Versicherer bereiten sich auf mehr Insolvenzen vor
Die staatlichen Hilfsmaßnahmen in der Pandemie und die zwischenzeitlich ausgesetzte Insolvenzantragspflicht haben die Zahl der Insolvenzen zuletzt künstlich auf niedrigem Niveau gehalten. Damit ist es vorbei, glaubt D&O-Experte Daniel Kreienkamp von der Ergo. „Versicherer müssen uns auf Szenarien vorbereiten, in denen die Zahl der Insolvenzen weiter steigt“, sagte er auf der Haftpflichtkonferenz von Euroforum. Für Versicherer komme es jetzt darauf an, die Risiken in ihren Büchern genau im Blick zu haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neues zum SII-Review und zur IRRD
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Nach knapp dreijähriger Prüfung und anderthalb Jahren Verhandlung haben sich das Europäische Parlament und der Rat am 13. Dezember 2023 vorläufig auf eine neue Fassung der Solvency II-Richtlinie (SII-Review) geeinigt. Die neuen Vorschriften sollen insbesondere die Rolle der Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen als Investoren in EU-Unternehmen und den Green Deal stärken. Zudem wird es eine Richtlinie über die Sanierung und Abwicklung von (Rück-)Versicherungsunternehmen (IRRD) geben, schreibt Franziska Quell, Professional Support Lawyer bei Taylor Wessing, auf Versicherungsmonitor.de. Kleinere und nicht komplexe Gesellschaften werden entlastet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Taylor Wessing
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NEU: Was die Woche bringt – SZ-Versicherungstag in Bensberg bei Köln, ein Ausblick für die Rück- und Versicherer der DACH-Region und der erste öffentliche Auftritt von Giulio Terzariol als CEO Insurance von Generali. hier weiter (€)
Der Industrieversicherer Axa XL hat mit Philipp Klasberg einen neuen Leiter Client Management in Deutschland. hier weiter (€)
Der Online-Händler Amazon stellt Medienberichten zufolge sein erst vor 15 Monaten gestartetes britisches Versicherungsportal wieder ein. hier weiter (€)
Der Versicherverband GDV erwartet nach einem verhaltenen Wachstum von 0,6 Prozent im vergangenen Jahr 2024 ein spartenübergreifendes Plus von 3,8 Prozent. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Steigende Ansprüche bei den Mitarbeitern hier weiter (€)
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Hungriger Einbrecher verspeist Käsekuchen
In der Nacht zu Samstag ist ein Einbrecher in eine Wohnung in Rendsburg in Schleswig-Holstein eingestiegen – um dort Käsekuchen zu essen. Nach Angaben der Polizei vernahm der Bewohner kurz nach Mitternacht Geräusche aus der Küche. Als er nachschaute, entdeckte er einen Mann, der am Küchentisch saß und sich gerade den Käsekuchen vom Nachmittag schmecken ließ. Der aufgeschreckte Einbrecher ergriff die Flucht, kletterte aus einem Schiebefenster im ersten Stock und lief über das Dach davon. Die Polizei sucht jetzt nach dem Kuchenliebhaber. weiter auf Tag24.de
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