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Legal Hero: Digitale Rechtsberatung für Versicherte
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Das Digitalunternehmen Legal Hero bietet Rechtsschutzversicherern eine digital gestützte Beratung für ihre Kunden an. Es wirbt mit geringeren Kosten und kürzeren Bearbeitungszeiten als traditionelle Anwaltskanzleien. Das Unternehmen hat einen Rechner programmiert, der mit einem Fragenkatalog ermittelt, ob Versicherte einen Rechtsanspruch auf Entschädigung haben. Im Interview spricht der Gründer Robin Friedlein über Kostendruck, die Erwartungen an eine laufende Investorenrunde und Änderungen am ursprünglichen Geschäftsmodell. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Legal Hero
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Zahl des Tages: 500 Euro
Die Deutsche Familienversicherung greift im Kampf um Fachkräfte zu neuen Mitteln: Wer bei dem Frankfurter Unternehmen zu einem Bewerbungsgespräch erscheint, erhält 500 Euro. Bekommt der Kandidat den Job, gibt es zusätzlich 6.000 Euro Bonus.
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Covéa bietet 9 Mrd. Dollar für Partner Re
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In der Rückversicherungsbranche wird über eine Milliarden-Übernahme verhandelt: Der französische Erstversicherer Covéa will den Bermuda-Rückversicherer Partner Re für 9 Mrd. Dollar (8,2 Mrd. Euro) kaufen. Der Versicherungsverein will damit sein Geschäft global stärker diversifizieren. Im vergangenen Jahr war Covéa-Chef Thierry Derez noch mit dem Versuch gescheitert, den Rückversicherer Scor zu übernehmen. Derzeitiger Eigentümer von Partner Re ist die Exor-Holding der italienischen Unternehmerfamilie Agnelli. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
Bild: Covéa
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Provinzial-Betriebsräte mobilisieren
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Die Betriebsräte der Provinzial Nordwest verlangen einen Staatsvertrag zur Fusion der beiden Provinzial-Gruppen in Münster und Düsseldorf. Ziel ist es, die Standorte auch langfristig zu sichern und den Verkauf der Gesellschaften unmöglich zu machen. Sie befürchten, dass sie nach einem baldigen Abschluss der Verhandlungen über die Fusion „kaum noch etwas erreichen können“ und versuchen deshalb, jetzt die Belegschaft zu mobilisieren. Ein Aufruf, mit dem sich die Betriebsräte an die Mitarbeiter wenden, enthält interessante Hinweise zum Stand der Fusion. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Uniqa kauft Axas Osteuropa-Geschäft für 1 Mrd. Euro
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Die französische Axa hat ihre Aktivitäten in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei an die österreichische Uniqa verkauft. Damit haben sich Berichte aus der vergangenen Woche bestätigt. Auch der Preis war bereits bekannt: Eine Milliarde Euro erzielte Axa für ihr Geschäft. Uniqa wird mit der Akquisition zur Nummer fünf in Zentral- und Osteuropa. Die Axa setzt den Kurs fort, sich auf das Schaden- und Unfallgeschäft und besonders die Industrieversicherung zu konzentrieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Kurier.at
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Gothaer verstärkt Industriegeschäft
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Die Gothaer hat Holger Martsfeld, bisher Leiter des Underwriting Nord im Bereich Komposit Industriekunden, zum Strategic Account Manager bei der Gothaer Vertriebs-Service AG befördert. Bei der Tochter, die sich um die Betreuung von technischen Maklern und firmenverbundenen Vermittlern kümmert, ist er für Kunden aus der Windenergie- und Photovoltaikbranche zuständig. Seine Nachfolge tritt Malte Dittmann an, der von CNA Hardy kommt. Neue Gesichter gibt es auch in der Führung des Aktiv Assekuranz Maklers und des Industrieversicherers Axa XL. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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An der Seite von Julian Teicke
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Wefox vergibt einen Job im direkten Umfeld von Gründer Julian Teicke, noch dazu im „Cosy Office“. Allzu gemütlich soll es aber nicht werden. Bewerber müssen selbst anpacken und dürfen nicht nur delegieren. Lesen Sie eine Glosse von Versicherungsmonitor-Redakteurin Anna Gentrup. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Blockchain soll Versicherern bei Corona-Virus helfen
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Versicherer in China setzen zunehmend auf das Thema Blockchain, um Schäden durch das Corona-Virus abzuwickeln. Blue Cross Insurance aus Hongkong will mit seiner Blockchain-basierten Schadenabwicklung nicht nur den Prozess beschleunigen, sondern auch das Infektionsrisiko mindern, weil weniger Papiere verschickt und ausgetauscht werden müssen. weiterlesen auf SCMP.com
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Zitat des Tages
„Entscheidend ist, dass es hier künftig kostengünstige Geräte gibt.“
HDI-Vorstand Christoph Wetzel im Handelsblatt zu den Voraussetzungen, unter denen das Unternehmen wieder über die Einführung eines Telematik-Tarifs in der Kfz-Versicherung nachdenken würde
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Freitag meistgeklickt
Knausrig beim Mittagessen
Wenn man wie der Top-Banker Paras Shah rund 1,2 Mio. Euro im Jahr verdient, sind die Kosten für das Mittagsessen Peanuts, sollte man meinen – Pustekuchen! Der millionenschwere Citigroup-Banker bediente sich nämlich regelmäßig an den Sandwiches in der Kantine, ohne dafür zu zahlen. Lange konnte das natürlich nicht gut gehen: Im Januar wurde Shah von seinem Arbeitgeber freigestellt. Wie viel und wie lange der Banker Essen aus der Kantine mitgehen ließ, ist nicht bekannt. Unklar ist auch, warum ein Top-Verdiener wie er so etwas überhaupt nötig hat. weiterlesen auf Stern.de
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Cyber als Haftungsgefahr für Geschäftsleiter?
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Cyberangriffe stellen nicht nur für Unternehmen ein großes Bedrohungspotenzial dar. Sie bergen auch für deren Geschäftsleiter persönliche Haftungsgefahren. Zwar sind Fälle, in denen ein geschädigtes Unternehmen nach einem Cyberangriff Haftungsansprüche gegenüber seinen Organen geltend gemacht hat, in Deutschland bislang – anders als in den USA – noch nicht bekannt geworden. Dass ein solches Risiko besteht, ist allerdings unbestritten, schreibt Anna Cryns-Moll, Partnerin bei der Kanzlei Fiedler Cryns-Moll Jüngel, auf Versicherungsmonitor.de. Es stelle sich die Frage, ob derartige Schadenersatzansprüche durch eine D&O-Versicherung gedeckt sein können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Fiedler Cryns-Moll Jüngel
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Stellenanzeigen: Kaufmann*frau für Versicherungen und Finanzen (m/w/d), Underwriter (m/w/d) für gewerbliche Risiken, Fachberater (m/w/d) für den Bereich Haftpflichtversicherungen, Teamleiter (m/w/d) Schaden, Produktmanager (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Rückversicherungs-Dinner und Run-off-Konferenz der Süddeutschen Zeitung sowie Assekuratas Marktstudie zu Überschussbeteiligungen hier weiterlesen (€)
Die Maklerpools Blau Direkt und Wifo fusionieren einige ihrer Einheiten. Die Firmen an sich bleiben aber separat, und auch die Eigentümerstruktur ändert sich nicht. hier weiterlesen (€)
Die mit der Nachhaltigkeit verbundenen Herausforderungen bieten eine große Chance für die Versicherer, schreibt Herbert Fromme. Wenn sie es klug anstellen, können die Unternehmen daraus einen echten Wettbewerbsvorteil machen. hier weiterlesen (€)
Der Kreditversicherer Coface übernimmt in Norwegen das bislang staatlich betriebene Geschäft mit kurzfristigen Export-Kreditversicherungen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz benimmt sich rüde in der Lebensversicherung. hier weiterlesen (€)
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Tierisches Ärgernis für dänische Airline
Fällt ein Flug aus technischen Gründen aus, haben die Passagiere laut EU-Verordnung 261 Anspruch auf Entschädigung. Für eine Strecke von unter 1.500 Kilometern erhalten sie 250 Euro. Zwei italienische Fluggäste der dänischen Regional-Airline DAT, die jeweils 250 Euro erhalten hatten, fordern diese Summe nun auch für ihren Hund. Sie hatten für das Tier ein 27 Euro teures Ticket gekauft. Für DAT-Chef Jesper Rungholm ist es nicht ausgeschlossen, dass die Firma das Geld zahlen muss. Die EU-Verordnung legt nämlich nicht fest, dass der Fluggast ein Mensch sein muss. Wer Reisedokumente besitzt, wird als Passagier gewertet. Weil Hunde an Bord solche Dokumente mitführen müssen, sind also auch sie Passagiere. weiterlesen auf Spiegel.de
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