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Element versichert Borussia Dortmund-Fans
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Der 109 Jahre alte Fußballklub Borussia Dortmund und das knapp ein Jahr alte Insurtech Element stehen kurz vor einer weitreichenden Partnerschaft. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor verhandeln sie über einen Vertrag, nach dem Element für Mitglieder und Fans Hausrat- und Haftpflichtpolicen anbietet. Mit von der Partie ist Signal Iduna als Rückversicherer. Kommt der Deal zustande, könnte er ein starkes Zeichen für die gesamte Branche sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: Borussia Dortmund
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Zahl des Tages: 1 Mrd. Euro
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat seine Schätzung der Schäden durch das Orkantief „Friederike“ von 500 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro nach oben korrigiert. Davon entfallen 900 Mio. Euro auf Sachschäden an Gebäuden, der Rest auf Kraftfahrzeuge.
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Aon: Digitalisierung macht neue Deckungen nötig
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Die Digitalisierung verändert die Produktionsprozesse bei vielen Unternehmen. Vor allem das Angebot von softwaregestützten Produkten bringt neue Risiken mit sich, für die traditionelle Haftpflichtdeckungen nicht aufkommen, warnt der Versicherungsmakler Aon Risk Solutions. Die Lücke lässt sich mit einer neuen Deckung schließen: der Technology Errors & Omissions-Police – eine weiterentwickelte IT-Haftpflichtpolice. In den USA und Großbritannien sind die Verträge schon bekannt, in Deutschland sind sie mittlerweile auch erhältlich. Ansonsten erwartet der Makler für die Industriekunden in einigen wichtigen Sparten stabile Preise und Bedingungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Siemens
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Start-up Friday verkauft 15.000 Kfz-Policen
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Der zur Schweizer Baloise gehörende digitale Kfz-Versicherer Friday hat seit Aufnahme des Geschäftsbetriebs im März 2017 insgesamt 15.000 Verträge verkauft. Ein wichtiger Wachstumstreiber seien die Partner, die die Versicherungen digital integrieren oder weiterempfehlen, sagte Friday-Vorstandschef Christoph Samwer. Zu diesen Partnern zählt etwa Drivy, ein Anbieter für Carsharing von Privatautos. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), It-Finanzmagazin.de
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Lemonade mit starkem Schlussquartal 2017
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Der US-amerikanische digitale Versicherer Lemonade sieht sich nach einem starken Schlussquartal 2017 auf Wachstumskurs. Demnach legten die Prämieneinnahmen zwischen Oktober und Dezember um mehr als hundert Prozent auf über 10 Mio. Dollar (8,1 Mio. Euro) zu. „Unsere gesamten Erträge 2017 übersteigen 10 Mio. Dollar, von denen sich 5 Prozent im ersten Quartal materialisiert haben und 50 Prozent im vierten“, schreibt Vorstandschef Daniel Schreiber. Mehr als 100.000 Wohnungen und Häuser habe Lemonade im vergangenen Jahr versichert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Investitionen in Insurtechs sinken
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Im vergangenen Jahr haben Investoren laut der US-Investmentbank FT Partners weltweit 2,24 Mrd. Dollar in Insurtechs investiert, 2016 waren es noch 2,75 Mrd. Dollar. In Europa hat sich die Summe im vergangenen Jahr hingegen mehr als verdoppelt, auf 408 Mio. Dollar. Die Finanzierungsrunde des Start-ups Bima unter Führung von Allianz X in Höhe von 107 Mio. Dollar war die fünftgrößte Transaktion weltweit. Am meisten sammelten die Gesundheits-Start-ups Bright Health und Clover Health ein, sowie Natuo, ein Telematik-Start-up, und der Online-Versicherer Lemonade. weiterlesen auf Intelligentinsurer.com
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Benetton-Familie verdoppelt Anteile an Generali
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Die milliardenschwere italienische Familie Benetton will ihren Anteil am Versicherer Generali auf bis zu 2 Prozent erhöhen. Die Familie wolle damit die Investitionen in den Finanzsektor steigern, sagten Insider der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Investmentfirma der Benettons Edizione Srl soll bereits begonnen haben, Aktien zu kaufen. Der Aktienkurs des Versicherers legte daraufhin gestern Nachmittag an der Börse in Mailand um 2,8 Prozent zu, auf den höchsten Wert seit Januar 2016. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Cloud-Prozessor-Ausfall wäre Milliardenschaden
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Der Ausfall eines einzigen Cloud-Prozessors durch einen Hackerangriff, einen Blitz- oder Bombeneinschlag würde wirtschaftliche Schäden bis zu 19 Mrd. Dollar verursachen. Das haben der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London und die Risikoanalysefirma Air ausgerechnet. Das herstellende Gewerbe wäre am meisten betroffen, gefolgt vom Groß- und Einzelhandel. Die versicherten Schäden würden zwischen 1,1 Mrd. Dollar und 3,5 Mrd. Dollar liegen. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Admiral wehrt sich gegen Rassismusvorwürfe
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Der britische Versicherer Admiral will sich mit rechtlichen Schritten gegen Vorwürfe wehren, dass er bei Kfz-Prämien rassistische Parameter ansetze. Die britische Zeitung Sun hatte berichtet, dass Kunden mit einem ausländischen Namen wie Mohammed 1.050 Euro mehr im Jahr bezahlen als Kunden mit dem Namen John. Admiral weist die Vorwürfe zurück und spricht jetzt mit seinen Anwälten über rechtliche Konsequenzen. Der Versicherer war nicht das einzige beschuldigte Unternehmen, auch der Autoversicherer der Einzelhandelskette Marks & Spencer soll aufgrund von Namen diskriminiert haben. weiterlesen auf Krone.at, Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„In den vergangenen zwölf Monaten ist die Zahl der Neuschäden um ein Drittel gestiegen. Im selben Zeitraum hat sich zudem die Zahl der offenen Managerhaftpflichtfälle, die von den Versicherern noch nicht reguliert, verglichen oder endgültig abgelehnt wurden, verdoppelt.“
Claudia Pott, Leiterin Schadenbearbeitung beim Spezialmakler Howden, zur Entwicklung von D&O-Schäden in Deutschland
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Gestern meistgeklickt
R+V hat neuen Digitalchef
Vorstandschef Norbert Rollinger hat der R+V eine Digitalisierungsoffensive verordnet. Umsetzen soll sie Alexander Dechent. Er ist seit dem 1. Januar Chief Digital Officer bei dem Versicherer der genossenschaftlichen Finanzgruppe und leitet den neuen Bereich „Digitale Transformation“. Außerdem: Der Maklerpool Jung, DMS & Cie. hat einen Vorstand und der Rechtsschutzversicherer DAS Österreich eine neue Leiterin für das Risiko-Controlling. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Keine Angst vor künstlicher Intelligenz
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Neue Technologien sind vielversprechend. Zugleich werden sie oft mit einem gewissen Unbehagen betrachtet, so auch die künstliche Intelligenz. Dabei schafft sie in Unternehmen vor allem Unterstützungsmöglichkeiten. Auch für die Versicherungsbranche lohnt es sich, einen genaueren Blick auf diese Technologie zu werfen, schreibt Shivaji Dasgupta, Chief Data Officer bei der Versicherungskammer Bayern, auf Versicherungsmonitor.de. Die weitverbreitete Befürchtung, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz zu Arbeitsplatzverlusten führt, ist unbegründet. Die Möglichkeiten, die sie eröffnet, sind dagegen unendlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Immer mehr Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker entscheiden sich für den Beruf des Aktuars. Die Deutsche Aktuarvereinigung hat 261 neue Finanz- und Versicherungsmathematiker aufgenommen. hier weiterlesen (€)
Dem Londoner Versicherungsmarktplatz Lloyd’s of London steigen Fassadenkletterer aufs Dach. Per gerichtlicher Verfügung will Lloyd’s das Beklettern der Zentrale in der Lime Street jetzt untersagen lassen. hier weiterlesen (€)
Die ARD-Sendung „Hart aber Fair“ widmete sich am Montagabend dem Thema Crash der Lebensversicherungen. Die Fronten der Diskutanten waren verhärtet. Für die Fernsehzuschauer gab es viel Verunsicherung statt echter Erkenntnisse. hier weiterlesen (€)
Der US-Versicherer AIG hat den Schrumpfkurs, den er seit der Beinahepleite in der Finanzkrise 2008 verfolgt hat, verlassen: Der Konzern kauft den Rück- und Erstversicherer Validus mit Sitz auf Bermuda für 5,56 Mrd. Dollar. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Warren Buffett sucht einen Nachfolger: jugendliches Casting in der Berkshire Hathaway-Show hier weiterlesen (€)
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Zweifelhafte Ehre
Die kleinste Fliege der Welt ist nur 0,395 Millimeter groß, hat Stummelflügel und lässt ihre Larven von Ameisen ausbrüten. Sie lebt im brasilianischen Amazonas und wurde gerade vom US-Forscher Brian Brown auf den Namen Megapropodiphora arnoldi getauft – nach dem Bodybuilder und ehemaligen US-Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Inspiriert haben ihn die wulstigen Vorderbeine des Tieres, sagte Brown. Ob Arnie sich da wohl geschmeichelt fühlt? weiterlesen auf TT.com
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