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Angesichts sicherheitspolitischer Herausforderungen wie Russlands Angriffskrieg müsse Deutschland resilienter werden. Das schreiben der Softwareriese Microsoft und der IT-Dienstleister Avanade in einem gemeinsamen Positionspapier. Die Verteidigungsfähigkeit könne durch technologischen Fortschritt gestärkt werden, zum Beispiel durch die Nutzung von Geodaten. Solche Daten also, die Rückversicherer zur Risikoanalyse erheben und verarbeiten. Diese Expertise, so die These des Papiers, kann auch für die Verteidigung eingesetzt werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot: Redaktion der Bundeswehr
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Zahl des Tages: 3.850 Euro
Der durchschnittliche Schaden durch einen Wildunfall betrug im Jahr 2023 nach Berechnungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft 3.850 Euro.
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Die von einem Tornado hinterlassene Verwüstung im US-Bundesstaat Missouri, der eingestürzte Wilhelmina-Turm in der niederländischen Stadt Valkenburg, das tragische Feuer in einem Nachtclub im nordmazedonischen Kocani, der Wiederaufbau der Tunnel und Viadukte im Ahrtal nach der Flutkatastrophe und die beschädigte Öl-Pipeline in Ecuador: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jeff Roberson
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Nachdem die Maklergruppe Martens & Prahl Anfang des Jahres beim Bielefelder Versicherungsmakler Hasenclever + Partner eingestiegen war, folgt nun die nächste Beteiligung. Rückwirkend zum 1. Januar ist der Lübecker Makler Mitgesellschafter der VVM-Versmakler GmbH aus Bottrop geworden. Ziel von VVM ist es, langfristig den Fortbestand als selbstständiger Dienstleister zu sichern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Zusammenschluss von SDK und Stuttgarter nimmt Form an. Am 1. Juli steht als erster Schritt die Bildung eines Gleichordnungskonzerns an, später folgt dann eine Fusion. Die beiden Gruppen liegen mit der Vorbereitung gut im Plan, berichtet Ulrich Mitzlaff, der Vorstandsvorsitzende der SDK, im Gespräch. Noch sind nicht alle endgültigen Entscheidungen gefallen, etwa ob in dem fusionierten Unternehmen unter den Verein an der Spitze eine Aktiengesellschaft als Holding gezogen wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Lloyd‘s of London hat sich in den vergangenen Jahren aus einer tiefen Krise herausgearbeitet. 2024 ist der Versicherungsmarkt erneut profitabel gewachsen. Finanzchef Burkhard Keese, der ab Mai mit dem Assekuradeur K&M durchstarten will, zieht im Interview Bilanz und erläutert, warum Lloyd‘s die Schaden- und Kostenquote vor Großschäden bei 80 Prozent halten muss. Vom künftigen Lloyd’s-Management wünscht Keese strikte Disziplin beim Underwriting, um das erreichte Preisniveau zu halten und nicht wieder in einen weichen Marktzyklus abzurutschen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Düsseldorfer Versicherungsgruppe Ergo hat 100 Prozent der Anteile am US-Direktversicherer und Assekuradeur Next Insurance in Palo Alto, Kalifornien, übernommen. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2025 abgeschlossen werden. Bislang hält die Munich-Re-Tochter 29 Prozent. Das US-Unternehmen ist auf Versicherungen für Kleinunternehmer spezialisiert, vom Pizzabäcker bis zum Personal Trainer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit dem Verkauf der Neu-Isenburger Abwicklungsplattform Viridium könnte der Run-off-Markt in Deutschland neuen Schwung bekommen, erwartet die Ratingagentur Moody’s. Der Deal werde voraussichtlich die Tür für den Verkauf geschlossener Lebensversicherungsbestände wieder öffnen, wird Analyst Benjamin Serra in einer Mitteilung zitiert. „Diese Entwicklung ist positiv für Versicherer, die sich von Beständen in Deutschland trennen wollen“, so Serra. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat 173 Hundehalterhaftpflichttarife von 87 Gesellschaften unter die Lupe genommen und festgestellt, dass sich die Leistungen der Versicherer seit dem letzten Rating im vergangenen Jahr verbessert haben. Im Rating schnitten die Tarife von Adcuri, Alte Leipziger, Ammerländer, Andsafe, Barmenia, die Haftpflichtkasse, GVO, Hansemerkur, Inter, Universa und Württembergische am besten ab. Zu den schlechtesten Tarifen gehören die Würzburger Versicherung, das Insurtech Neodigital und die Agila Haustierversicherung. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Ich denke, dass viele Unternehmen beim KI-Test absolut scheitern werden. Sie werden aus demselben Grund scheitern, aus dem die meisten Übernahmen scheitern. Auf dem Papier macht alles Sinn, aber es gibt keine DNA-Übereinstimmung, und es gibt eine Organabstoßung.“
Daniel Schreiber, CEO des Insurtechs Lemonade, spricht auf der Insurtech Insights Europe-Konferenz in London über die Notwendigkeit einer KI-Kultur in Unternehmen. KI als Werkzeug allein reiche nicht aus.
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Naturkatastrophen lassen Lloyd’s-Gewinn sinken
Lloyd’s of London hat das vergangene Geschäftsjahr wegen einer deutlich gestiegenen Großschadenbelastung mit einem Gewinnrückgang um rund 10 Prozent auf 9,6 Mrd. Pfund (11,5 Mrd. Euro) abgeschlossen. Der Versicherungsmarkt musste gegenüber dem schadenarmen Vorjahr mehr als eine Verdoppelung der Großschadenquote verdauen sowie eine leichte Verschlechterung der Schaden- und Kostenquote und des versicherungstechnischen Ergebnisses. Das Bruttoprämienvolumen legte dagegen um 6,5 Prozent auf 55,5 Mrd. Pfund zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der deutsche Versicherungsmarkt ist stark zersplittert. Es gibt 71 Versicherungsgruppen, die 50 Mio. Euro oder mehr an Prämie einnehmen. Mehr als zwei Drittel von ihnen haben einen Marktanteil von unter einem Prozent. Der Zustand wird immer untragbarer für die Versicherer und für ihre Kunden. Die zerklüftete Struktur ist teuer, verzehrt viel Kapital und erweist sich zunehmend als ungeeignet, moderne IT-Systeme flächendeckend einzuführen. Das muss und wird sich ändern, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Im Wochenspot sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Chefredakteurin Friederike Krieger über die Folgen des Viridium-Verkaufs an ein Konsortium um die Allianz sowie über Cybersicherheit und Herausforderungen für Versicherer auf diesem Gebiet. hier weiter (€)
Der Talanx-Konzern hat das vergangene Jahr mit einem deutlichen Umsatz- und Gewinnplus abgeschlossen und dabei insbesondere von starkem Wachstum außerhalb der deutschen Erstversicherung profitiert. hier weiter (€)
Die Zukunft des Run-off-Spezialisten Viridium ist gesichert. Ein Konsortium aus Allianz, dem Vermögensverwalter Blackrock und dem japanischen Lebensversicherungskonzern T&D hat wie erwartet die Mehrheit gekauft. hier weiter (€)
Auf dem Messekongress Schaden in Leipzig präsentierten Versicherer und Dienstleister Ideen und Lösungen, um die Probleme in der defizitären Kfz-Versicherungssparte anzugehen. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Run-off sorgt für regen Versichererwechsel. hier weiter (€)
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Ein Computer-Update ist für die meisten Menschen lästig. Für einen Reddit-Nutzer wurde es jedoch zu einem echten Phänomen. Auf dem sozialen Netzwerk postete er ein Foto seines BIOS-Updates, das nach vier Stunden noch nicht weit fortgeschritten war. Damit löste er auf Reddit eine regelrechte Begeisterung aus. Viele Nutzer begannen, über die Gründe für das langsame Update zu spekulieren. Vor allem aber wollte die Community wissen, wie es weitergeht. Und so hielt sie der User „GoatWithAGun“ mit einer Art Live-Ticker auf dem Laufenden. Die traurige Nachricht: Nachdem das Update die 100-Stunden-Marke überschritten hatte, stürzte sein System ab. weiter auf Winfuture.de
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