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MSIG Insurance Europe und MS Amlin Insurance sollen künftig unter einem Dach operieren. Der japanische Mutterkonzern Mitsui Sumitomo hat eine Fusion seiner europäischen Töchter beschlossen. Details sind noch nicht bekannt. Mit dem Schritt, der laut Medienmitteilung „auf Augenhöhe“ vollzogen werden soll, will der Industrieversicherer die Geschäftsfelder und seine Marktmacht in Europa ausbauen. Die behördlichen Genehmigungen sollen Mitte 2025 erteilt werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 2 Prozent
Der Allianz-Konzern investiert über Allianz Global Investors 284 Mio. Yuan (36,4 Mio. Euro) in Chinas staatlichen Rentenversicherer Guomin Pension & Insurance und besitzt damit künftig 2 Prozent des Kapitals. Die Allianz ist der erste ausländische Anteilseigner der Gesellschaft.
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Die Maklergruppe MRH Trowe übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2024 den Dresdener Spezialmakler Dannenberg, der sich auf Kautionsversicherungen und betriebliche Haftpflichtversicherungen spezialisiert. Es ist der dritte Zukauf im Finance-Bereich innerhalb kurzer Zeit. Hier sind inzwischen 50 Mitarbeitende beschäftigt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: pauline_17
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Der Assekuradeur Cogitanda erweitert sein Versicherungsangebot und hat dazu zwei neue Kapazitätsgeber gefunden. Durch eine Kooperation mit Everest Insurance aus Bermuda und dem Lloyd’s-Syndikat IQUW können künftig auch deutsche und österreichische Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 250 Mio. Euro eine Cyber-Police erhalten, wie das Unternehmen mitteilte. Bislang hat Cogitanda ausschließlich Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 100 Mio. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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In der Auseinandersetzung zwischen dem Insurtech Kompass Group und der Neugründung Kompass Group Deutschland hat das Landgericht Mannheim jetzt dem Ursprungsunternehmen im Zuge einer einstweiligen Verfügung Recht gegeben: Die Kompass Group Deutschland muss sich umgehend umbenennen. „Jetzt haben wir endlich die gerichtliche Bestätigung, dass es sich um einen Identitätsdiebstahl handelt. Es gibt nur eine Kompass Group AG und das sind wir“, erklärte Hans-Gerd Coenen, der Aufsichtsratsvorsitzende der Kompass Group, in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Allianz Partners, die Assistance-Tochter des Münchener Versicherers, hat eine Kooperation mit Renault Deutschland verkündet. Sie umfasst Dienstleistungen rund um Pannenhilfe für Autos der Marken Renault, Dacia und Alpine. Allianz Partners organisiert für Renault die Reparatur des Fahrzeuges vor Ort, das Abschleppen zu einer Vertragswerkstatt, das Stellen eines Ersatzwagens sowie die Organisation und Kostenübernahme von Übernachtungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Bundesregierung hat ihren Gesetzentwurf für die Stabilisierung des gesetzlichen Rentenniveaus vorgelegt, der auch die Schaffung eines kapitalgedeckten Bausteins regelt. Die von den Liberalen vorangetriebenen Pläne sehen die Gründung einer Stiftung namens „Generationenkapital“ vor, die bis 2036 mit Darlehen von insgesamt 200 Mrd. Euro versorgt wird. Aus der Kapitalanlage erhofft sich die Regierung ab dann rund 10 Mrd. Euro jährlich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Schwankungsrückstellungen, mit denen Wohngebäudeversicherer für einen Risikoausgleich über die Zeit sorgen und ihr versicherungstechnisches Ergebnis stabilisieren, haben sich 2022 sehr unterschiedlich entwickelt, zeigt eine aktuelle Untersuchung der Ratingagentur Assekurata. Der Provinzial-Konzern, den die Flutkatastrophe infolge von Tief „Bernd“ 2021 besonders stark getroffen hat, steht im Vergleich der zehn größten Gruppen besonders schlecht da. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Die Assekuranz wird bei der Bekämpfung des Klimawandels eine zentrale Rolle spielen. Davon geht der britische Makler Howden aus, der in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Boston Consulting Group einen aktuellen Bericht zu dem Thema erstellt hat. Danach werden mehr als die Hälfte der 19 Billionen Dollar (17 Billionen Euro), die bis 2030 weltweit zur Bekämpfung der Folgen des Klimawandels aufgewendet werden, zusätzlichen Versicherungsschutz erfordern. Die dafür notwendigen Versicherungsprämien werden bis 2030 deutlich teurer, erwarten die beiden Unternehmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Weltweit fusionieren wieder mehr Unternehmen oder übernehmen Konkurrenten. Mit etwas Verzögerung zeigt sich dieser Trend auch im Markt für Warranty & Indemnity-Versicherungen (W&I), die Risiken aus diesen Deals abdecken. Der Makler und Berater WTW erwartet, dass Ende dieses Jahres das Tal des weichen Marktes erreicht sein könnte. Allerdings könnte es in Deutschland etwas länger dauern, bis sich der Markt für Versicherer wieder verhärtet, unter anderem weil neue Anbieter auf den Markt drängen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen mit zehn Jahren Berufserfahrung erhalten nach einer Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung einen durchschnittlichen Bruttomonatslohn von 3.670 Euro. Dabei erhalten Frauen mit 3.430 Euro etwa zwölf Prozent weniger als Männer mit 3.890 Euro. Mehr als dreimal so groß sind die Unterschiede bei der Betriebsgröße. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Eine gute Maßnahme ist, dass die Geringverdiener-Förderung erhöht und an die Lohnentwicklung gekoppelt wird. Dadurch werden Menschen mit geringen Einkommen künftig nicht mehr aus der Förderung herausfallen, wenn sie aufgrund allgemein steigender Löhne und Preise etwas mehr verdienen. Allerdings wurde die Chance vertan, die betriebliche Altersversorgung auch außerhalb der Sozialpartnermodelle weiter zu stärken.“
GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen sieht Licht und Schatten in dem Gesetzesentwurf für eine Novelle des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, der jetzt in die Ressortabstimmung geht.
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Fragen und Antworten zur Pflichtversicherung
Wer zahlt die Schäden bei Hochwasser, Starkregen und Erdrutschen? Bisher sind Betroffene, die nicht versichert sind, oft auf staatliche Hilfe angewiesen. Eine Pflichtversicherung könnte das ändern. Doch die Diskussion darüber verläuft zäh. Die wichtigsten Fragen und Antworten. weiter auf Sueddeutsche.de
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Hohe Kundenorientierung, schneller Service sowie strategisches und verlässliches Daten- und Schadensmanagement – ermöglicht durch effiziente interne Abläufe: Versicherer leben von guten Prozessen. Mit zwei Methoden, die in der Industrie schon länger verwendet werden, können jetzt auch Versicherer ihre Abläufe genau analysieren. Gemeint sind Process Mining und Task Mining. Beide funktionieren allerdings nur, wenn die Bereitschaft für schlankere, neuere oder automatisierte Prozesse vorhanden ist, schreibt Tirazheh Zare Garizy, Senior Managerin bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG
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Der langjährige PKV-Ombudsmann Heinz Lanfermann ist tot. Der Jurist und ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete ist vor wenigen Tagen im Alter von 74 Jahren gestorben. Der PKV-Verband will schnell einen Nachfolger benennen. hier weiter (€)
Der als aktivistisch geltende schwedische Investor Cevian Capital hat seinen Anteil am Schweizer Versicherer Baloise auf 5,1 Prozent ausgebaut, nachdem erst im Mai die Meldeschwelle von 3 Prozent erreicht worden war. hier weiter (€)
Manuel Wanner-Behr ist neuer Co-Geschäftsführer beim Open-Finance-Anbieter Banksapi aus München. Der frühere W&W-Manager bildet zusammen mit Mitgründer Felix Baaken die neue Doppelspitze des Unternehmens. hier weiter (€)
Der Maklerkonsolidierer Summitas-Gruppe hat die Wolf Assekuranz Service GmbH erworben. Das Maklerhaus mit Sitz in Essen ist auf Unternehmen der Immobilien- und Facility Services-Branche spezialisiert. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neue Urlaubsfreuden durch künstliche Intelligenz hier weiter (€)
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Vor dem Spiel England gegen Slowenien in Köln hat die britische Presse Ängste geschürt, dass die Schotten, die in der vergangenen Woche in der Domstadt anlässlich ihres Spiels gefeiert hatten, die Biervorräte leer getrunken hätten. Englische Fans stehen vor einer Alkohol-Dürre in Köln, titelte die Daily Mail am Montag und berief sich dabei auch auf angebliche Äußerungen Kölner Wirte. Die Panik sei unbegründet, klärt der Kölner Stadt-Anzeiger jetzt auf. Die Wirte der Malzmühle und von Reissdorf am Hahnentor hatten der Lokalzeitung bestätigt, dass es trotz durstiger Schotten in der Vorwoche keine Engpässe gebe. weiter auf T-Online.de
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