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Newsletter vom 26.01.2018
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Tarifparteien zögern noch bei Nahles-Rente
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Das zu Jahresbeginn in Kraft getretene Betriebsrentenstärkungsgesetz wirft bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern noch viele Fragen auf. Das zeigte sich auf einer Fachveranstaltung zur betrieblichen Altersversorgung in Berlin. Jutta Kemme vom Arbeitgeberverband Nordmetall kritisierte vor allem die Regeln zur Weitergabe von Sozialversicherungsbeiträgen bei der Entgeltumwandlung und die Tarifexklusivität bei der sogenannten Nahles-Rente. Laut Norbert Reuter von Verdi gibt es derzeit noch keine konkreten Verhandlungen zur Umsetzung des neuen Modells, das eine Enthaftung der Arbeitgeber vorsieht. Der Gewerkschafter fürchtet Reputationsrisiken durch das Modell. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Yvonne Weigert
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Zahl des Tages: 2,6 Mrd. Euro
Der Wintersturm „Friederike“ hat europaweit versicherte Schäden zwischen 1,3 Mrd. Euro und 2,6 Mrd. Euro verursacht, schätzt das Risikoanalyseunternehmen Air Worldwide. Der Sturm hatte Mitte Januar vor allem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien und den Niederlanden Schäden verursacht.
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Insurtech Flypper holt Sedlmair
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Das Versicherungs-Start-up Flypper hat mit dem Rückversicherungsexperten Herbert Sedlmair einen weiteren erfahrenen Manager aus der Assekuranz an Bord geholt. Er wird dort Chief Risk Officer. Außerdem: Christoph Lüer ist neuer Chief Underwriting Officer und Head of General Insurance Technical bei der Zurich Deutschland, und Thomas Kühne ist neuer IT-Chef. Stephen Catlin, Gründer und langjähriger Chef der Catlin Group, arbeitet jetzt für die Private Equity-Firma Aquiline Capital Partners. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Deal-Magazin.com
Bild: Herbert Sedlmair
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Unternehmen spielen Cyberkriminellen in die Hände
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Die Unterschrift des Chief Executive Officers in dem im Netz veröffentlichten Geschäftsbericht, die ungeschützte Lektüre wichtiger Papiere oder der ans Internet angeschlossene Kaffeeautomat im Büro – häufig liefern die Unternehmen selbst den Cyberkriminellen die Instrumente, mit denen sie ihr übles Geschäft betreiben können. Das klassische Risikomanagement, wie es auch die Cyberversicherer von ihren Kunden verlangen, greift da zu kurz, weiß Dirk Kunze vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig werden die Angriffe mit Schadsoftware immer raffinierter, berichtete er auf einem Kongress. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bäte: Marktkorrektur wird kommen
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Allianz-Chef Oliver Bäte rechnet damit, dass der Aufwärtstrend auf den Aktienmärkten nicht dauerhaft sein wird. Er rechnet mit einer Marktkorrektur. „Wir wissen nicht, wann sie kommen wird, aber es ist absolut klar, dass es passieren wird“, sagte Bäte dem US-Fernsehsender CNBC beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Zwar sei das Wirtschaftswachstum besser als prognostiziert, aber die Märkte seien „sehr, sehr gefährlich“. weiterlesen auf CNBC.com
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Aon Benfield: US-Waldbrände kosten 13,2 Mrd. Dollar
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Die schweren Waldbrände im US-Bundestaat Kalifornien im Oktober und Dezember vergangenen Jahres werden die Versicherer und Rückversicherer 13,2 Mrd. Dollar (10,6 Mrd. Euro) kosten, schätzt der Rückversicherungsmakler Aon Benfield. Der Großteil davon entfällt mit 11 Mrd. Dollar an versicherten Schäden auf die Feuer im Oktober, die in der Weinanbauregion im Norden Kaliforniens wüteten. Die Brände im Süden des Bundesstaats im Dezember kosten die Versicherer weitere 2,2 Mrd. Dollar, so Aon Benfield. weiterlesen auf Artemis.bm
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Wenn die Versicherung von der Bank kommt
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Banken kooperieren zunehmend mit digitalen Maklern. Zuletzt hatte die Deutsche Bank ihre Zusammenarbeit mit dem Insurtech Friendsurance bekannt gegeben. Für die App der Bank soll Friendsurance einen „Versicherungsmanager“ liefern. Für die Banken sind diese Kooperationen in Zeiten niedriger Zinsen attraktiv. Die Bank kann darüber Provisionen einnehmen, die unabhängig vom Zinsniveau sind. Die Direktbank ING-Diba kooperiert etwa mit dem Online-Makler Clark, die Online-Tochter der Frankfurter Sparkasse, die 1822 Direkt, mit dem Start-up Getsafe. weiterlesen auf FAZ.net
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Zitat des Tages
„Früher bedeutete Versicherung, dass Sie eine Durchschnittsprämie bezahlten und damit andere Versicherte mit höheren Risiken subventionierten. Heute können wir die Dienste und die Preise personalisieren.“
Zurich-Chef Mario Greco laut Heise.de auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos über die neuen Möglichkeiten, die Preise einer Versicherung nach dem Verhalten der Kunden auszurichten
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Gestern meistgeklickt
Element versichert Borussia Dortmund-Fans
Der 109 Jahre alte Fußballklub Borussia Dortmund und das knapp ein Jahr alte Insurtech Element stehen kurz vor einer weitreichenden Partnerschaft. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor verhandeln sie über einen Vertrag, nach dem Element für Mitglieder und Fans Hausrat- und Haftpflichtpolicen anbietet. Mit von der Partie ist Signal Iduna als Rückversicherer. Kommt der Deal zustande, könnte er ein starkes Zeichen für die gesamte Branche sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Manche Profis in der Branche haben sich darüber gewundert, dass die Munich Re-Tochter Ergo ihren Maklervorstand Stephan Schinnenburg gefeuert hat, nachdem seine ruppigen Äußerungen über Mitarbeiter bekannt geworden waren. Die Sprache im Vertrieb sei nun mal etwas rauer, wird argumentiert. Möglicherweise reagiere Ergo wegen der vorangegangenen Skandale auch besonders empfindlich. Ich glaube, es geht um etwas anderes: Die Zeit der Cowboys an der Spitze der Vertriebe neigt sich dem Ende zu. Es reicht nicht mehr, die richtige Mischung aus Druck und Schmeichelei zu beherrschen (und eine leistungsfähige Leber zu haben), um die Vertriebler zu motivieren. Der moderne Vertriebschef denkt digital und kundenzentriert, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Im Interview erläutert R+V-Chef Norbert Rollinger, wie er trotz Filialschließungen den Vertrieb über die Banken auf hohem Niveau halten will und warum er jetzt doch Telematik-Tarife anbietet. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Deutschland verlangt von der Politik, einen Treuhänder für die Daten einzuführen, die moderne Autos erzeugen. hier weiterlesen (€)
Der US-Versicherer AIG kauft den Rück- und Erstversicherer Validus mit Sitz auf Bermuda. hier weiterlesen (€)
The Long View – Die weitverbreitete Befürchtung, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz zu Arbeitsplatzverlusten führt, ist unbegründet. Die Möglichkeiten, die sie eröffnet, sind dagegen unendlich, schreibt Shivaji Dasgupta von der Versicherungskammer Bayern. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Eigenkapitalregeln fordern vollen Einsatz. hier weiterlesen (€)
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Nutella-Rabattaktion verursacht Tumulte
Lange Schlangen und tumultartige Szenen in einigen Supermärkten der französischen Kette Intermarché: Eine Rabattaktion für den Brotaufstrich Nutella hat zu wilden Szenen geführt. Die Supermarktkette hatte 950-Gramm-Gläser um 70 Prozent reduziert angeboten. „Die Leute sind übereinander hergefallen und haben alles umgestoßen, wir waren kurz davor, die Polizei zu rufen“, beschreibt eine Angestellte den Ansturm der Kunden. In vielen Märkten war der gesamte Vorrat schon nach kurzer Zeit vergriffen. weiterlesen auf Spiegel.de
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