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Lebensversicherer stehen in der Kritik, mit zu hohen Lebenserwartungen zu kalkulieren und Kunden damit zu benachteiligen. Karl-Michael Ortmann, Aktuar und Professor an der Berliner Hochschule für Technik, fordert, dass die Versicherer das Langlebigkeitsrisiko an den Staat abgeben: Bei einer obligatorischen geförderten privaten Altersvorsorge bräuchte es die hohen Sicherheitsmargen nicht mehr, die Lebensversicherer für die besonders lang lebenden Kunden ansetzen, die vorrangig ihre Produkte kaufen, erläuterte er bei einer BdV-Konferenz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 38,5 Mio. Franken
Die Schäden an versicherten Pflanzenkulturen in der Schweiz erreichten im vergangenen Jahr eine Summe von 38,5 Mio. Franken (39,8 Mio. Euro), das sind 7,7 Mio. Franken mehr als im Jahr zuvor, teilte der Versicherer Schweizer Hagel mit.
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Insurance Europe macht sich für eine Vereinfachung der geplanten EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy, RIS) stark. Das sei nötig, damit die EU ihr Ziel erreicht, die Beteiligung von Anlegern am Kapitalmarkt zu erhöhen. Der europäische Versichererverband hält es für wichtig, dass alle wesentlichen Regelungen mit dem Vorhaben selbst getroffen werden und nicht auf die nachgelagerte Gesetzgebung verschoben werden. Mit der Kleinanlegerstrategie will die EU das Vertrauen in den Kapitalmarkt stärken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Der Lobbyverband der deutschen Versicherungsbranche GDV warnt vor einer Überforderung durch die geplante EU-Richtlinie für Financial Data Access (FIDA). „FIDA schafft neue Bürokratie mit unklarem Nutzen für die Verbraucher“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen in einer Mitteilung. Die EU müsse sich fragen, ob das der richtige Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft sei. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Softwareanbieter Cpit Comparit, der Vergleichsrechner für Makler und Vermittler betreibt, hat einen neuen Gesellschafter. Der Allfinanz-Maklerpool BCA mit Sitz in Oberursel hat sich dem Unternehmen angeschlossen. Damit wächst die Zahl der Gesellschafter auf elf: Bislang waren Apella, Blau Direkt, Finet, Fondskonzept, Germanbroker.net, Netfonds, Phönix Maxpool, TauRes, die Telis Unternehmensgruppe und WIFO Teil der Initiative. Neben der Beteiligung erhalten Vertriebspartner von BCA Zugriff auf die Vergleichsrechner von Comparit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) beteiligt sich weiter an der Finanzierung der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD). Der freiwillige Beitrag der PKV beträgt 1,1 Mio. Euro pro Jahr. Auf eine entsprechende Finanzierungsvereinbarung haben sich der Stiftungsvorstand und der PKV-Verband verständigt. Sie gilt seit dem 1. Januar 2025. Die 1,1 Mio. Euro orientieren sich am Anteil der Privatversicherten an der Gesamtbevölkerung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Paukenschlag bei der Regierungsbildung in Berlin. Nach Informationen des Versicherungsmonitors denken führende Politiker der künftigen Koalition darüber nach, den GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen mit einem Ministeramt zu betrauen. Asmussen könne als „neutraler Fachexperte“ eine vermittelnde Rolle spielen, berichten mit den Verhandlungen vertraute Personen. Aber der Manager dürfte ablehnen – weil er nach VM-Informationen ein noch attraktiveres Angebot aus der Branche selbst hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Philippe Dessèvre, Finanzchef von Allianz Trade in der DACH-Region, übernimmt im Oktober 2025 die Nachfolge von Benoît des Cressonnières als Global Head of Reinsurance bei Allianz Trade sowie als Chef der Euler Hermes Reinsurance AG. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Itzehoer, HDI Global in Großbritannien und Irland, dem MGA Pine Walk und dem Bermuda-Rückversicherer Conduit Re. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Pläne von Union und SPD, eine verpflichtende Elementarschadenabsicherung einzuführen, sieht der Bund der Versicherten (BdV) als Schritt in die richtige Richtung. Allerdings stört die Verbraucherschützer die mögliche Opt-out-Variante, zudem geht ihnen der Vorschlag nicht weit genug. Sie schlagen einen Risikopool in Verbindung mit der Grundsteuer vor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-Versicherer American International Group (AIG) hat im Rahmen einer neuen Dreijahres-Strategie seine Rentabilitätsziele angehoben. Bis 2027 will die Gesellschaft die Kern-Eigenkapitalrendite auf 13 Prozent steigern und das Betriebsergebnis je Aktie jährlich um 20 Prozent erhöhen. Außerdem soll die Kostenquote des Versicherers auf unter 30 Prozent gesenkt werden. weiter auf Handelszeitung.ch
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Der Versicherer Zurich erwirbt Medienberichten zufolge eine Minderheitsbeteiligung an Icen Risk, einem britischen Spezial-Versicherer für M&A-Risiken (Fusionen und Übernahmen). Die Beteiligung, die knapp unter 50 Prozent liegt, soll Icen Wachstum in Nordamerika und in großen europäischen Märkten wie Deutschland ermöglichen. Die Transaktion soll ein Volumen von rund 150 Mio. Pfund (179 Mio. Euro) haben. weiter auf Handelszeitung.ch
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Der japanische Versicherer Mitsui Sumitomo (MSI) übernimmt 15 Prozent der Anteile am US-Versicherer W. R. Berkley. Die Anteile sollen laut Medienberichten auf dem freien Markt oder durch private Transaktionen erworben werden. Zudem haben die Unternehmen eine Vereinbarung getroffen, nach der MSI bei bestimmten Abstimmungen den Empfehlungen der Familie folgt. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„2024 haben Rechtsschutzversicherer laut GDV-Zahlen gut 7 Prozent mehr für Schäden aufgewendet als im Vorjahr. Mit einer Schaden- und Kostenquote von 98 Prozent schrammt die Sparte nur knapp an der Verlustzone vorbei.“
Christian Monke, Leiter Ratings Private Risiken bei der Ratingagentur Franke und Bornberg, skizziert anlässlich des aktuellen Rankings Private Rechtsschutzversicherung die Lage der Sparte.
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R+V setzt auf Genobanken
Die R+V, die zum genossenschaftlichen Finanzlager gehört, konzentriert sich noch mehr als bisher auf Kunden und potenzielle Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken und anderer genossenschaftlichen Einrichtungen. Die Gruppe baut die interne Führungsstruktur um und konzentriert die eigentliche Macht in den Händen weniger Vorstände. Für das neue Strategieprogramm setzt sich das Unternehmen vorsichtige Ziele. 2024 sanken die Marktanteile, der Gewinn stieg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyberangriffe und Systemausfälle sind keine Randnotizen mehr, sie sind die neue Realität. Während sich Wirtschaft und Gesellschaft rasant digitalisieren, wachsen auch die Risiken exponentiell. Der Crowdstrike-Vorfall, der weltweit Flughäfen, Banken und Verwaltungen lahmgelegt hatte, war kein Einzelfall, sondern Symptom eines viel größeren Problems: Unsere digital vernetzte Welt ist so verwundbar wie nie. Genau hier kann die Cyberversicherung zu einem echten Game-Changer für Wachstum und Innovation werden – wenn sie sich weiterentwickelt, schreibt Markus Niederreiner, Experte für digitale Transformation. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Markus Niederreiner
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Nach dem Erdbeben in Myanmar und Thailand am vergangenen Freitag haben die Aufräumarbeiten begonnen. Schätzungen zu den Schäden an der zerstörten Infrastruktur liegen noch nicht vor, mit Ausnahme eines im Bau befindlichen und eingestürzten Hochhauses in Thailand. hier weiter (€)
Die Versicherungskammer begrüßt die Pläne von Union und SPD zur Elementarversicherung, die auch die Gründung eines staatlichen Rückversicherers und mehr Prävention vorsehen. Der Versicherer hatte 2024 erneut mit hohen Elementarschäden zu kämpfen. hier weiter (€)
Die steigenden Insolvenz-Zahlen haben auch Auswirkungen auf die D&O-Versicherung. Die Prognose für die Sparte ist düster, hieß es in einem Webinar der Kanzlei Clyde & Co. Für die Versicherer stellt sich die Frage, wie sie mit der Entwicklung umgehen. hier weiter (€)
Die Beschäftigten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft sind mit ihrem Arbeitgeber mehrheitlich unzufrieden und würden ihn nicht weiterempfehlen. Das geht aus einer internen Umfrage hervor, die dem Versicherungsmonitor vorliegt. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ernüchterung in der Oliver Bäte-Show hier weiter (€)
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Der berühmte Louvre in Paris, Heimat der Mona Lisa, hat zwei neue Stücke ausgestellt. Die Besucher dürften sich gewundert haben, dass sich plötzlich Portraits des designierten deutschen Kanzlers Friedrich Merz und des US-Präsidenten Donald Trump zu den wertvollen Werken im Museum gesellten. Dabei handelt es sich allerdings nicht um offizielle Ausstellungsstücke. Zwei Kölner Youtuber hatten die Idee, die vermeintlichen Kunstwerke in das Museum zu schmuggeln und dort aufzuhängen. Sie klebten die Portraits auf ihre Körper, betraten das Museum, holten die Bilder auf der Toilette des Museums wieder hervor und befestigten sie an einer freien Wand. Danach entkamen sie unentdeckt. weiter auf Bild.de
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