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PKV wirbt für Kapitaldeckung in der Pflege
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) haben die Zahl der Gesamtverträge im vergangenen Jahr um 600.000 Stück auf 37,8 Millionen gesteigert. Treiber war einmal mehr das Geschäft mit Zusatzversicherungen, die Zahl der Vollversicherungen ging dagegen minimal zurück – obwohl mehr ehemals gesetzlich Krankenversicherte ins private System wechselten als umgekehrt. Thomas Brahm, Vorsitzender des PKV-Verbands, positionierte sich gegen eine Anhebung der Versicherungspflichtgrenze und forderte mehr Kapitaldeckung in der sozialen Pflegeversicherung samt steuerlicher Förderung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock / Daisy
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Zahl des Tages: 5 Prozent
Die Versicherungsdurchdringung in Indien liegt noch immer bei weniger als 5 Prozent über alle Sparten. Die Versicherungsaufsicht des Landes hat jetzt gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg angekündigt, dies mit einer Vereinfachung der Regeln für Versicherer ändern zu wollen, etwa bei der Kapitalausstattung und der Registrierung.
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Brahm: „Übertriebener Datenschutz“ schadet Kranken
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Exklusiv Die Digitalisierung führt bei privaten Krankenversicherern auch zu Konflikten mit bestehenden Regelwerken wie dem des Datenschutzes. Deshalb steht Marktführer Debeka aktuell vor Gericht mit dem Landesdatenschutzbeauftragen von Rheinland-Pfalz, berichtet Debeka-Chef Thomas Brahm im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor. Brahm nimmt auch zum Austritt beim Netzwerk „Meine Gesundheit“ Stellung, spricht über die elektronische Patientenaktie, die Probleme mit der Nachwuchsgewinnung und den Effekt der Inflation. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: Compass
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Element verliert Finanzchef Eric Schuh
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Finanzchef Eric Schuh hat den Berliner Digitalversicherer Element verlassen, der Branchenkreisen zufolge gerade auf der Suche nach frischem Kapital ist. Sein Nachfolger kommt nach Informationen des Versicherungsmonitors aus den eigenen Reihen. Außerdem: Swiss Re Corporate Solutions bekommt einen neuen Kanada-Chef, der britische Versicherer Legal & General hat einen umstrittenen Nachfolger für den langjährigen Vorstandschef Nigel Wilson gefunden, und Aon hat einen neuen Leiter für die weltweite Kreditrückversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com (€)
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SDK und Friendsurance kooperieren bei Bankvertrieb
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Die Süddeutsche Krankenversicherung und das Insurtech Friendsurance haben sich zusammengeschlossen und ein Joint Venture für einen einfacheren Bankenvertrieb gegründet, die Bancassurance 360 GmbH. Das neue Unternehmen betreibt eine Plattform, die in bestehende Online-Banking-Systeme integriert werden kann. Die Geldhäuser können sich dabei als Makler oder als Mehrfachagent registrieren. Als erste Pilotbank konnte das Joint Venture die Norisbank gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re warnt vor den Folgen einer eisfreien Arktis
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Statt erst Mitte dieses Jahrhunderts könnte es bereits deutlich früher dazu kommen, dass die Arktis infolge der globalen Erwärmung in den Sommermonaten eisfrei ist. Die Swiss Re zählt dieses Szenario in ihrem neuen Sonar-Bericht zu den bedeutenden neuartigen Risiken. Demnach dürfte die „Öffnung der Arktis“ technologische, ökonomische, soziale und ökologische Folgen haben, die auch für die Bereiche Schaden- und Spezialversicherung relevant sind. Der Krieg Russlands in der Ukraine erschwert die Lage zusätzlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mehr Sichtbarkeit für Frauen
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Dass Frauen in der Versicherungswirtschaft in vielen Bereichen deutlich unterrepräsentiert sind, hat Anne Balendonck vom Makler STC gestört. Sie wollte etwas ändern und hat gemeinsam mit Mitstreiterinnen und Mitstreitern den Female Insurance Summit 2023 gegründet – ein Event für Frauen mit dem ehrgeizigen Ziel, die Versicherungsbranche zu verändern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ergo ist nationaler Partner der Fußball-Heim-EM 2024
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Der Düsseldorfer Versicherer Ergo wird nationaler Partner bei der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Die zehn Austragungsstädte und der europäische Fußballverband UEFA, unter dessen Schirmherrschaft das Turnier ausgerichtet wird, haben dazu erstmals ein Volunteer-Programm aufgelegt, das 16.000 ehrenamtliche Helfer umfassen soll. Die Munich Re-Tochter tritt dabei als sogenannter Presenting Partner auf, um nach eigenen Angaben die Marke im Heimatmarkt zu stärken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Die lokale Präsenz der Versicherer im Netz
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Die regionale Suche über Suchmaschinen im Netz wird von vielen Versicherern bei ihrer Digitalstrategie immer noch vernachlässigt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Digitalagentur Salesurance. Lokale Suchen seien ein wichtiger Verkaufskanal für die Anbieter, dazu müssten die Vermittler vor Ort im Netz präsent sein. Gut machen das bereits HUK-Coburg, Allianz, Axa und Gothaer, so die Untersuchung. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de (€)
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Speicherhersteller gewinnt Munich Re als Partner
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Munich Re hat eine Zusammenarbeit mit dem Hersteller von Energiespeichersystemen Intilion gestartet. Die Münchener übernehmen die Rückversicherung der zehnjährigen Gewährleistung, die das Paderborner Unternehmen seinen Kunden bietet. Ähnliches hat die Munich Re auch bei Herstellern von Solarpanelen und Steuerungssystemen für Photovoltaik bereits gemacht. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Im Schadenfall merkt der Kunde, ob er eine gute Versicherung hat. Das ist der Moment der Wahrheit.“
Christian Krams, Vorstandsmitglied Bavaria Direkt und Leiter Konzern Schaden bei der Versicherungskammer Bayern, zur Nutzung von Data Analytics und künstlicher Intelligenz bei der Schadenregulierung
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Gestern meistgeklickt
Wie Versicherer junge Talente locken
Exklusiv Seit Millionen Beschäftigte durch die Covid-Pandemie von heute auf morgen ins Homeoffice wechseln mussten, hat sich beim flexiblen Arbeiten in den Unternehmen viel getan. Nur Homeoffice anzubieten reicht allerdings nicht, um als Versicherer Mitglied im New Work-Club zu werden. Im aktuellen Dossier hat die Redaktion des Versicherungsmonitors untersucht, wie es um das Management der vielfältigen Veränderungsprozesse bei den Versicherern bestellt ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assekuradeure überflügeln Makler
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Assekuradeure sind im vergangenen fast doppelt so stark gewachsen wie Makler. Das zeigt eine aktuelle Studie der Analysefirma Insuramore über den weltweiten Markt der auch Managing General Agents, Managing General Underwriters oder Coverholders genannten Anbieter. Größter Anbieter von Assekuradeurs-Dienstleistungen ist das US-Unternehmen Brown & Brown, das im vergangenen Jahr die Grenze von 1 Mrd. Dollar (924 Mio. Euro) Umsatz geknackt hat. Hierzulande hat die MLP-Tochter Domcura die Nase vorn. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Ohne Prävention drohen stark steigende Prämien in der Wohngebäudeversicherung infolge der Klimaschäden, warnt der GDV. hier weiterlesen (€)
Die kroatische Finanzaufsichtsbehörde Hanfa hat aufsichtsrechtliche Untersuchungen gegen den zur Allianz gehörenden Pensionsfonds AZ eingeleitet. hier weiterlesen (€)
Der Schadenservice der Versicherer ist besser als sein Ruf, schreibt Bijan Daftari von Swiss Re Corporate Solutions. Der Kundenmanager von heute sei kundenorientiert, technisch versiert und agil. hier weiterlesen (€)
Die DEVK kämpft gegen Wucherpreise in der Regulierung von Kfz-Schäden. Grund ist ein versicherungstechnisches Minus in Kerngeschäftsfeld Kfz-Versicherung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hohe Fluktuation bei Versicherungsmanagern hier ansehen (€)
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Schrift zu klein, falscher Kandidat gewählt
Das Ergebnis würde zwar eng, aber doch klar, so die Erwartung vor der Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Groß Grönau bei Lübeck: CDU und FDP haben neun Sitze im Gemeinderat, die SPD acht. Also sollte der CDU-Kandidat gewinnen. Doch bei der Auszählung folgte die Überraschung: Der SPD-Mann erhielt neun Stimmen und ist damit neuer Bürgermeister. Nach der ersten Unruhe war das Rätsel schnell aufgeklärt. Es gab keine Partei-Revolte, sondern ein CDU-Mitglied hatte sich schlicht vertan. „Der Zettel war so klein, das war so eng beieinander – ich kann es selbst nicht begreifen“, sagte der Mann, dessen Identität geheim gehalten wird. weiterlesen auf Spiegel.de
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