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Prisma Life: Bald Übernahme durch Barmenia
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Der Lebensversicherer Prisma Life in Liechtenstein ist in „intensiven Gesprächen“ mit dem Minderheitsaktionär Barmenia über eine Weiterentwicklung der Zusammenarbeit. Das sagte Unternehmenschef Holger Beitz (Bild). Prisma Life könnte schon bald mehrheitlich dem Wuppertaler Unternehmen gehören. Der Lebensversicherer ist jetzt Teil der Onesty-Gruppe des Berliner Finanzunternehmers Sören Patzig, der auch den umstrittenen Vertrieb Afa kontrolliert. Mit dem Jahr 2021 sind Beitz und Chief Operating Officer Volker Schulz zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Prisma Life
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Zahl des Tages: 51 Prozent
Der Makler und Berater Willis Towers Watson (WTW) hat von der indischen Regulierungsbehörde die Erlaubnis bekommen, die verbleibenden 51 Prozent am örtlichen Makler WTW India zu übernehmen.
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GVNW-Geschäftsführer Henne geht zu Funk
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Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) verabschiedet sich von seiner Doppelspitze: Jörg Henne (Bild) verlässt den Verband und wechselt zum Makler Funk. Zurück bleibt sein Kollege Stefan Rosenowski, der die Geschäfte künftig allein leitet. Außerdem: Geschäftsführerin Monica-Elena Dennert verlässt den Assekuradeur IPP Northport, und der Bermuda-Versicherer Sirius Point kündigt einem führenden Manager. Auch der Abwickler Compre verliert eine Managerin – und ernennt erstmals einen Nordamerika-Chef. Er kommt von der Swiss Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GVNW
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Chubb zieht Notbremse in D&O
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Exklusiv Der Versicherer Chubb hat keine Lust mehr auf das Geschäft mit Managerhaftpflichtversicherungen (D&O) in Deutschland. Nach Informationen des Versicherungsmonitors steigt er zum 1. August aus dem Geschäft mit Gewerbe- und Industrieunternehmen in Deutschland aus. Darüber hat die Gesellschaft in den vergangenen Tagen Makler informiert. Nicht betroffen davon sind Deckungen für Finanzdienstleister wie Banken. Der Schritt dürfte mit der angespannten Schadensituation im Markt zusammenhängen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Corona setzt europäischem Run-off-Markt zu
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Der britische und vor allem der US-amerikanische Run-off-Markt sind dem kontinentaleuropäischen seit Jahren voraus. 2020 hat die Pandemie den Markt sehr belastet, 2021 ging es immerhin wieder leicht bergauf. Deutlich zulegen dürfte das Geschäft gerade im Leben-Bereich erst dann, wenn sich Marktstandards gebildet und auch die Aufsichtsbehörden mehr Routine mit Bestandsübertragungen erlangt hätten, erwartet Holger Tewes-Kampelmann, Chef der Allianz Re. Die geringe Anzahl an Transaktionen in Europa in den vergangenen beiden Jahren hat auch dem Run-off-Experten Arndt Gossmann zugesetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sturmsaison endet mit einem (kleinen) Knall
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Von Sonnenschein bis Schneefall war in Deutschland beim Wetter in den vergangenen Tagen alles dabei. Dazu beigetragen hat auch das Sturmtief „Nasim“, das ab Donnerstag von Nord nach Süd über Deutschland hinwegfegte und Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h erreichte. „Nasim“ beendet die aktive Sturmsaison 2021/22 und hat für die Versicherer noch einmal eine Millionensumme an Schäden verursacht. Die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss schätzt sie auf rund 150 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Moody’s warnt vor Ukraine-Risiken
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Die Ratingagentur Moody’s hat in einem umfangreichen Papier die direkten und indirekten Risiken aus dem Ukraine-Krieg für die Versicherer untersucht. Es gebe nur wenige direkte Schäden, wohl aber eine deutliche indirekte Belastung, so die Analysten. Zu den indirekten Folgen des Krieges zählt Moody’s die Inflation, Betriebsunterbrechungsschäden, Kapitalmarktschwankungen und Cyberangriffe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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D&O-Policen nur mit Experten im Vorstand
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Vor rund drei Jahren starben 346 Passagiere bei zwei Abstürzen von Boeing-Maschinen. Im Vorstand fehlte wohl die technische Sachexpertise – zumindest um den zweiten Absturz zu verhindern. Jetzt reagieren erste D&O-Versicherer auf diesen Fall. AIG verlangt von Boeing bei der Verlängerung der Managerhaftpflichtverträge, dass künftig Experten der Branche und technischer Sachverstand im Vorstand vertreten sind, berichtet D&O-Experte Michael Hendricks. Er findet, das sollte auch in anderen Branchen passieren. Außerdem rechnet er damit, dass dieser Trend auch nach Deutschland kommen wird. weiterlesen auf Blog.wiwo.de
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Donnet lässt sich nicht beeindrucken
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Der Generali-Chef Philippe Donnet verteidigte im Interview mit Bloomberg TV seine Strategie für den italienischen Versicherer. Sie sieht unter anderem vor, bis 2024 rund 5,6 Mrd. Euro an Dividenden auszuschütten. Vor der anstehenden Wahl des CEO für die kommenden vier Jahre hatte Donnet viel Kritik bekommen. Jetzt sagte er: „Der Markt und die Investoren, mit denen ich mich in den letzten Wochen getroffen habe, verstehen den Plan voll und ganz. Er gefällt ihnen.“ Deshalb will er ihn auch nicht ändern. weiterlesen auf BnnBloomberg.ca
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Jubilee will Miete sparen und baut selbst
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Der ostafrikanische Versicherer Jubilee Holding, der zusammen mit der Allianz den kenianischen Schaden- und Unfallversicherer Jubilee General Insurance Limited besitzt, baut ein neues Hauptgebäude für rund 4 Mio. Dollar (3,7 Mio. Euro). Grund ist zum einem die Verlegung des Hauptsitzes von der Hauptstadt Kenia nach Tansania, zum anderen will der Versicherer so fast 400.000 Euro an Miete jährlich sparen. weiterlesen auf TheCitizen.co.tz
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Zitat des Tages
„Diese Lektion haben wir als Industrie bereits bei der Pandemie gelernt – wie schmerzhaft es ist, wenn man unklare Formulierungen hat. Unsere Absicht ist es, sehr, sehr klare Formulierungen zu haben und Überraschungen zu vermeiden.“
Jürgen Reinhart, Chief Underwriter Cyber bei Munich Re, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass der Rückversicherer mit neuen Formulierungen in seinen Cyber-Policen Kriege klarer ausschließen will.
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Freitag meistgeklickt
Willis nennt Details zu Olaynig
Willis Towers Watson hat bestätigt, dass der bisherige Marsh-Geschäftsführer Thomas Olaynig künftig den Geschäftsbereich Industrieversicherung in der Region DACH und Polen leiten wird. Vorgänger Mathias Pahl verlässt nach 20 Jahren das Unternehmen. Zusammen mit Monika Behrens wird Olaynig Geschäftsführer der Willis Towers Watson Versicherungsmakler GmbH. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachhaltigkeit: Regulatorischer Druck wächst
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Das Thema Nachhaltigkeit wird die Versicherungsbranche so schnell nicht loslassen, schreibt David Schwintowski, Counsel bei der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, auf Versicherungsmonitor.de. Ab August 2022 müssen Versicherer und Vermittler die individuellen Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden ermitteln und ihre Anlageberatung daran ausrichten. Versicherer werden weitere Anstrengungen unternehmen müssen, diesen neuen regulatorischen Anforderungen zu genügen. Einige Fragen sind dabei noch ungeklärt, etwa ob die Neuregelung auch eine Pflicht zur Befragung der Bestandskunden umfasst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Freshfields Bruckhaus Deringer
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NEU: Was die Woche bringt – Geschäftszahlen von Prisma Life und Online-Veranstaltung des GDV hier weiterlesen (€)
Tilo Dresig, Chef des Abwicklers Viridium, erläuterte am Beispiel von Proxalto, der früheren Generali Leben, mit welch hohen Kosten die IT-Migration der Bestände verbunden ist. hier weiterlesen (€)
Die Zurich Deutschland konnte mit Claudia Max eine junge Expertin für den freigewordenen Posten des Chief Unterwriting Officer gewinnen. hier weiterlesen (€)
Im Lichte des menschlichen Leids und der Zerstörung in der Ukraine erscheinen die Folgen des Krieges der Versicherer trivial. Aber sie sind relevant für die Gesellschaften und viele andere Unternehmen, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Überhöhte Provisionen beweisen starken Überlebenswillen. hier weiterlesen (€)
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Phallus stiehlt die Show
Ein nichts ahnender Fluggast hat mit einem ungewöhnlichen Accessoire die Aufmerksamkeit eines Millionenpublikums auf sich gezogen: Mitten im Bericht des spanischen Journalisten Lluis Mestres über die vielen internationalen Flüge am Flughafen Palma lief eine junge Frau mit einem überdimensionalen, aufblasbaren Penis durchs Bild. Zuschauer teilten den Bericht auf Twitter und so erreichte Mestres‘ Broadcast nicht nur die Zuschauer seines eigenen Senders, sondern auch Millionen weitere auf den sozialen Medien und anderen TV-Sendern, die den Vorfall sogar in ihre Nachrichtensendungen aufnahmen. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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