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R+V wird digital, aber nicht zu sehr
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Der zum genossenschaftlichen Finanzlager gehörende Versicherer R+V hat weitere Einzelheiten seines Strategieprogramms vorgestellt. Dazu gehört der rasche Ausbau digitaler Vertriebs- und Kundenbetreuungsmöglichkeiten. Bislang habe die Gesellschaft vor allem die Vermittler und die Raiffeisen- und Volksbanken im Blick gehabt, der Kunde wolle aber auch direkt durch den Versicherer betreut werden, sagte der neue Konzernchef Norbert Rollinger. Vertreter und Banken sollen trotzdem weiter im Mittelpunkt stehen. Rollinger kündigte eine Wachstumsoffensive an: Bis 2022 sollen die Beitragseinnahmen von heute 16 Mrd. Euro auf 22 Mrd. Euro steigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 56 Prozent
56 Prozent der Bundesbürger ab 18 Jahren könnten sich vorstellen, eine Versicherung komplett im Internet abzuschließen. Das zeigt die Studie „Digitale Versicherung 2017“, die der Softwarehersteller Adcubum in Auftrag gegeben hatte.
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Munich Re hat Ärger mit Anlegern
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Große Investoren könnten dem Management des Rückversicherers Munich Re bei der Hauptversammlung am 26. April 2017 zwei Niederlagen beibringen. Vor allem US-Anleger wollen am Mittwoch gegen das Vorstands-Vergütungssystem stimmen, weil sie es zu wenig transparent finden. Außerdem gibt es eine Reihe deutscher Fondsgesellschaften, die den Vorstandsantrag zum genehmigten Kapital ablehnen wollen. Sollten Vorstand und Aufsichtsrat beide Abstimmungen verlieren, hätte das zwar kaum direkte Auswirkungen auf das Unternehmen, wohl aber auf die Reputation. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Herbert Fromme
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Wer vor 20 Jahren eine dynamische Sofortrente gegen einen Einmalbeitrag in Höhe von 50.000 Euro abgeschlossen hat, hat in der Summe durchschnittlich 31.000 Euro mehr ausbezahlt bekommen. Das zeigt der aktuelle Map-Report, an dem sich 24 Anbieter beteiligt haben. Im Vorjahr lag die Teilnehmerzahl noch bei 32 Versicherern. Ein weiteres Ergebnis: Je später die Sofortrente abgeschlossen wurde, desto länger mussten Versicherte warten, bis die ausgezahlten Leistungen die einbezahlte Summe überstiegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Ping An ist wertvollster Versicherer
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Die chinesische Ping An ist nach einem aktuellen Ranking des Unternehmens Brand Finance der wertvollste Versicherer der Welt. Ping An verdrängte die Allianz auf Platz zwei, die im vergangenen Jahr noch an der Spitze lag. Als Gründe dafür gibt Brand Finance unter anderem an, dass der deutsche Versicherungsriese 2016 viele Schäden aus Stürmen und Überflutungen zahlen musste. Der Hauptgrund sei aber das Niedrigzinsumfeld, das die Gewinnaussichten der Allianz belaste. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Millionenspritze für Start-up Getsurance
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Das Start-up Getsurance hat in einer Finanzierungsrunde 2 Mio. Euro an Investorengeldern eingesammelt. Das Kapital kommt von drei Investoren: der Investmentgesellschaft Picus Capital, der IBB Beteiligungsgesellschaft und der Schweizer Bank Post Finance. Wie sich die Summe auf die einzelnen Investoren verteilt, wollte das Unternehmen nicht sagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gründerszene.de
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Bei HDI häufen sich die Kundenbeschwerden
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Wie man nicht von seinem Versicherer behandelt werden will, zeigt das Beispiel HDI. Unter den großen Versicherern hat das Unternehmen eine überdurchschnittlich hohe Anzahl von Kundenbeschwerden, behauptet das Berlin Journal. Grund zum Ärgern hatte beispielsweise die Scoredex GmbH, nach dem in ihr Berliner Vertriebsbüro eingebrochen worden war. HDI sei nicht an einer schnellen Schadensregulierung interessiert gewesen – und habe den Vorgang herausgezögert, wirft das Unternehmen dem Versicherer vor. weiterlesen auf BerlinJournal.de
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Big Data statt Fragenkatalog: Aviva startet Test
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Geht es nach Aviva-Chef Mark Wilson, sollen Versicherte in Zukunft keine einzige Frage mehr beantworten müssen, bevor sie eine Police abschließen. Möglich machen soll das Big Data. Policen könnten um bis zu 20 Prozent günstiger werden, schätzt Wilson. Als erster Versicherer überhaupt startet Aviva nun einen solchen Test in der Gebäudeversicherung. weiterlesen auf InsuranceTimes.co.uk
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Zitat des Tages
„Wir werden nicht 2.000 Leute abbauen und dafür einen Kurssprung an der Börse erhalten.“
R+V-Chef Norbert Rollinger bei der Bilanzpressekonferenz des Versicherers in Wiesbaden
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Gestern meistgeklickt
Filmreif: Maibaum während der Fahrt zersägt
Szenen wie aus einem Actionfilm spielten sich ab, als Jugendliche aus dem österreichischen Paasdorf ihren riesigen Maibaum nach Hause transportierten. Zwischen einem Traktor und einem Pick-up hatten sie den langen Stamm festgebunden. Plötzlich scherte ein VW-Bus zwischen den Fahrzeugen ein. Kaum zu glauben: Aus der offenen Seitentür des Busses lugte ein Mitglied der rivalisierenden Staatzer Dorfjugend hervor und zersägte den Stamm während der Fahrt mit einer Kettensäge. Der nachfolgende Wagen versuchte noch, die Angreifer duch Lenkmanöver abzuschütteln, doch vergebens. Die Aktion endete mit einer Prügelei. Dumm für die Maibaum-Piraten: Das Video des Angriffs dient als Beweismaterial für die Polizei – die den Jugendstreich gar nicht lustig fand. weiterlesen auf Heute.at (mit Video)
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Privatpatienten in der Falle
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Die 8,8 Millionen Deutschen mit einer privaten Krankenversicherung (PKV) müssen auch in Zukunft mit stark steigenden Beiträgen rechnen. Dass die Kosten immer weiter steigen, liegt nicht nur am medizinischen Fortschritt und höheren Ausgaben, sondern auch an den niedrigen Zinsen, schreibt Thomas Öchsner in der Süddeutschen Zeitung. Das kann gefährlich für die Branche werden. Gesundheitsexperten wie Karl Lauterbach (SPD) warnen sogar davor, dass die PKV für Menschen mit niedrigem Alterseinkommen zu einem existenziellen Risiko werden kann. Ein Wechsel zurück zur gesetzlichen Kasse ist kaum möglich. Mit manchen Maßnahmen können Versicherte aber ihre Beiträge senken. weiterlesen auf Süddeutsche.de_1, Süddeutsche.de_2
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Versicherungen, die Risiken aus Fusionen und Übernahmen abdecken, sind auf dem Vormarsch. Mittlerweile kommt es auch häufiger zu Schäden als in den Anfangsjahren, ergab eine AIG-Untersuchung. hier weiterlesen (€)
Politische Risiken rücken verstärkt in den Fokus von Unternehmen. Das zeigt der aktuelle „Global Risk Management Survey“ des Großmaklers Aon. hier weiterlesen (€)
Nach zwei Jahren als IT-Chef bei Swiss Life verlässt Beat Marbach überraschend das Unternehmen – laut Swiss Life freiwillig. hier weiterlesen (€)
Die neuen GDV-Musterbedingungen für die Cyber-Versicherung sind im Vergleich zu den bereits vorhandenden Policen weder konkurrenzfähig noch praxistauglich, schreibt Gunbritt Kammerer-Galahn von der Kanzlei Taylor Wessing. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Branche empört über Eiopa-Vorstoß zur Ultimate Forward Rate. hier weiterlesen (€)
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Humorvolles Hotel weist auf „No-Sex-Room“ hin
Um seiner Freundin zu beweisen, dass es ihm bei einer romantischen Nacht im Hotel nicht nur um „das Eine“ geht, hat sich ein Brite mit einer ganz speziellen Bitte an ein Hotel gewandt: Im Buchungsformular auf der Homepage bat er das Servicepersonal darum, ein Schild mit dem Hinweis zu hinterlegen, dass es sich um ein Zimmer handelt, in dem Sex nicht gestattet ist. Das Hotel zeigte Humor und erfüllte den speziellen Wunsch des Gastes prompt: Auf der Kommode mit der Fernbedienung klebte tatsächlich ein Zettel mit der Aufschrift „This is a strict No SEX ROOM“. Seiner weiblichen Begleitung hat das bestimmt imponiert. weiterlesen auf Mirror.co.uk (€)
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