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Newsletter vom 03.01.2017 |
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Willis Re: Schmerzgrenze noch nicht erreicht |
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Nach Jahren der Preisrückgänge hatten einige Rückversicherer auf steigende Prämien oder zumindest eine Stabilisierung in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar spekuliert. Diese Hoffnungen haben sich nach einem aktuellen Bericht des Rückversicherungsmaklers Willis Re erneut zerschlagen. Vor allem im internationalen Geschäft hätten die Erstversicherer den Anbietern immer noch hohe Preisnachlässe abtrotzen können. Aufgrund der immer noch guten Ergebnisse der Rückversicherer sei die Schmerzgrenze noch nicht erreicht, ab der die Anbieter stabile Prämien erzwingen müssten, so Willis Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: CC0 Public Domain |
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Zahl des Tages: 400.000 Policen
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 400.000 neue Zahnzusatz-Policen abgeschlossen. Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf Zahlen der privaten Krankenversicherer.
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Schiffsversicherung: Reeder wollen Preise drücken |
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Die Reeder-eigenen Haftpflichtversicherer, die P&I-Clubs, schwimmen in Geld. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Schifffahrtsunternehmen, die unter schlechten Märkten leiden. Die Clubs haben bereits angekündigt, anders als in den Vorjahren, die Prämien nicht erhöhen zu wollen. Makler sind damit nicht zufrieden, sie wollen niedrigere Beiträge für ihre Kunden erreichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hapag-Lloyd |
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Whistleblower: BaFin startet elektronisches System |
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Mitarbeitern von Versicherern, Banken und Finanzdienstleistern sowie anderen Insidern, die mutmaßliche Verstöße gegen das Aufsichtsrecht melden wollen, steht seit Jahresbeginn ein neuer Weg offen. Das am 1. Januar gestartete elektronische Meldesystem der Finanzaufsicht BaFin garantiert den Hinweisgebern absolute Anonymität, ermöglicht es der Aufsicht aber andererseits auch, mit den sogenannten Whistleblowern in Kontakt zu treten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com |
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Cat-Bonds mit starkem Wachstum |
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Im vergangenen Jahr wurden Cat-Bonds und andere Verbriefungen (Insurance Linked Securities) mit einem Volumen von mehr als 7 Mrd. Dollar (6,73 Mrd. Euro) ausgegeben, berichtet der Fachdienst Artemis in seinem aktuellen Marktbericht. Alleine im vierten Quartal gab es sechs Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von 2,13 Mrd. Dollar. Den größten Cat-Bond des Jahres mit einem Volumen von 750 Mio. Dollar hat XL Bermuda ausgegeben. weiterlesen auf Artemis.bm |
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So teuer ist die Ausschließlichkeit wirklich |
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Der Arbeitskreis Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz e.V. (AVV) wehrt sich gegen die Kritik, dass Ausschließlichkeitsvertreter verantwortlich sind für die hohen Abschlusskosten bei Lebensversicherungen. Dafür hat der Verband bei 23 Versicherern die dort vorherrschenden Provisionsvereinbarungen für die Ausschließlichkeit erhoben. Die Auswertung soll zeigen, dass weniger als 60 Prozent der Abschlusskosten durch die Provisionsvereinbarungen mit Ausschließlichkeitsvertretern verursacht werden. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de |
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Silvesterschäden: Wer zahlt, wenn es knallt? |
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Die Nacht von Silvester auf Neujahr ist für ihre Unfälle berüchtigt. Doch wer zahlt eigentlich Schäden, die durch Feuerwerk entstehen? Im Zweifel übernimmt der Haftpflichtversicherer die Schäden an fremdem Eigentum. Wer allerdings mit Vorsatz zündelt, oder illegale Feuerwerkskörper benutzt, kann nicht mit einer Schadensübernahme rechnen. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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TV-Tipp: Frau Temme sucht das Glück |
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Am 24. Januar strahlt die ARD um 20.15 Uhr zum ersten Mal die neue Serie „Frau Temme sucht das Glück“ aus. Frau Temme ist Risikoanalystin bei der fiktiven Versicherung „Die Rheinische“. Die Geschäfte laufen schlecht, deshalb sollen jetzt auch die absurdesten Fälle in einer „No-Limit-Versicherung“ gebündelt werden. Frau Temmes erster Kunde ist ein Geflügelfabrikant, der sich dagegen versichern will, von einem gefrorenen Hähnchen erschlagen zu werden. weiterlesen auf Serienhai.de |
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NEU: Der Versicherungsmonitor Premium stellt Ihnen die Führungskräfte der Branche vor.
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Zitat des Tages
„Trotz des leichten Anstiegs von Schäden, wird der Markt 2016 noch einen Profit abwerfen. Die Schmerzgrenze für Rückversicherer ist noch nicht erreicht.“
James Vickers, Verwaltungsratspräsident des Rückversicherungsmaklers Willis Re International, im Interview mit der Financial Times |
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Gestern meistgeklickt
Witzel verlässt Makler Schunck
Geschäftsführer Rainer Witzel verlässt den Transportversicherungsmakler Schunck. Er geht aus „persönlich-familiären“ Gründen, heißt es bei Schunck. Nachfolger werden Peter Kollatz und Klaus Rückel. Außerdem: Das Start-up Optiopay verliert drei Führungskräfte und Mitgründer, bei Atradius und der Gothaer Asset Management gibt es neue Vorstände und beim Makler Funk einen neuen Geschäftsführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O-Police nicht nur für Manager |
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Während heute die meisten Unternehmen die Haftungsrisiken ihrer Manager über eine D&O-Police absichern, gilt im Bereich der Vereine noch vielfach die Ansicht, dass sich eine Versicherung angesichts der kleinen Vereinskasse nicht lohnt. Doch Fehlentscheidungen können Vereine und vor allem deren Vorstände schmerzlich treffen, da sie im Schadenfall mit dem Privatvermögen haften. Es reicht bereits eine verpasste Frist oder Nachlässigkeit bei gesetzlichen Pflichten. Deshalb empfiehlt sich auch für sie der Abschluss einer D&O-Versicherung, schreibt Mario Hartmann von Hiscox Deutschland auf Versicherungsbote.de. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Jahresrückblick 2016: Der Versicherungsmonitor blickt zurück auf die spannendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die aufregendsten Ereignisse. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Aus Sicht der Versicherer kann der aktuelle Trend zur Prozessfinanzierung vor allem Auswirkungen auf die Schadenfrequenz und den Verlauf einzelner Schadenfälle haben, schreibt Tanja Schramm von der Kanzlei Clyde & Co. hier weiterlesen (€)
Versicherungsmakler sind in einer weitaus schwierigeren Lage, als die meisten Branchenprofis bislang glauben, stellt die Unternehmensberatung Accenture in ihrer jüngsten Maklerstudie fest. hier weiterlesen (€)
Axa Liabilities Managers, der Run-off-Spezialist der französischen Axa, übernimmt einen für das Neugeschäft geschlossenen Nichtleben-Rückversicherungsbestand des öffentlichen Versicherers Provinzial Rheinland. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Redaktion des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Start ins neue Jahr. hier weiterlesen (€)
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Großeinsatz für Laufente
Wie viele Feuerwehrmänner braucht es, um eine Ente zu retten? Die Antwort lautet: Elf. So viele Einsatzkräfte sind jedenfalls in Hessisch Lichtenau ausgerückt, nachdem eine Spaziergängerin gemeldet hatte, dass eine Ente auf einem See festgefroren sei. Mit zwei Einsatzwagen kamen die Helfer an. Ein Feuerwehrmann näherte sich im Spezialanzug und mithilfe einer Steckleiter der Laufente. Dann reichte ein kleiner Schubs zur Befreiung, denn glücklicherweise war die Ente nur leicht auf der Eisdecke angefroren. weiterlesen auf Op-Online.de (mit Video)
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