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Newsletter vom 22.02.2017
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Scor will Aktien zurückkaufen
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Der französische Rückversicherer Scor hat seine Bruttobeiträge 2016 wegen gut laufender Geschäfte in der Lebensrückversicherung deutlich gesteigert. Wegen einer Steueränderung in Frankreich verdiente er aber weniger als im Vorjahr. Konzernchef Denis Kessler zeigte sich dennoch zufrieden, auch weil der Rückversicherer über ein Kapitalpolster in Höhe von 200 Mio. Euro verfügt. Kessler stellte ein Aktienrückkaufprogramm und eine Erhöhung der Dividende um zehn Prozent in Aussicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 15.000 Euro
10.000 bis 15.000 Euro Schaden hat der betrunkene Student verursacht, der auf dem Abfluss einer Dusche eingeschlafen war und dadurch ein Wohnheim in Villingen-Schwenningen geflutet hatte (der Versicherungsmonitor berichtete). Zunächst wird laut dem Schwarzwälder Boten der Versicherer des Vermieters in Vorleistung gehen.
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Gothaer nennt Einzelheiten des Personalabbaus
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Der Kölner Versicherungskonzern Gothaer hat in einem Schreiben an alle Mitarbeiter weitere Einzelheiten des Personalabbaus genannt. Bis Ende 2020 sollen 700 bis 800 der 4.900 Stellen im Inland wegfallen. Die Zahl hatte das Unternehmen zuerst 2016 genannt. Auf betriebsbedingte Kündigungen will der Versicherer verzichten. Verhandlungen mit dem Betriebsrat über den Stellenabbau in 18 verschiedenen Teilprojekten sind entweder schon im Gange oder sollen jetzt beginnen. Sorgen in der Belegschaft über die angebliche Schließung des Standorts Göttingen zum 31. Dezember 2018 seien vollständig unbegründet, sagte eine Sprecherin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Finanzvertrieb MLP ändert seine Konzernstruktur und will so die freien Eigenmittel erhöhen. Der Vorstand der MLP AG hat am Dienstag beschlossen, die Bankaktivitäten des Unternehmens in eine eigene Gesellschaft zu überführen. Das Makler- und Beratungsgeschäft wird in eine andere Gesellschaft gepackt. Durch den Umbau fällt nur noch die Bankgesellschaft unter die schärfere Regulierung für Kreditinstitute. Das bringt MLP mehr freie Eigenmittel – bis Ende 2021 sollen sie um rund 75 Mio. Euro steigen. Diese Mittel will das Unternehmen für Zukäufe, Investitionen oder Dividendenausschüttungen verwenden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Sieben BU-Versicherer mit Bestnote
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Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat erneut Berufsunfähigkeitspolicen (BU) unter die Lupe genommen. Teilgenommen haben an der Untersuchung haben lediglich sieben Anbieter: Aachen-Münchener, Ergo, HDI, Nürnberger, Stuttgarter, Swiss Life sowie Zurich Deutscher Herold. Dabei konnten sich Aachen Münchener, HDI und Zurich Deutscher Herold im Vergleich zum Vorjahr verbessern, sodass jetzt alle sieben Gesellschaften das Rating „FFF“ erhalten haben, was der Bestnote entspricht. Bewertungskriterien waren die Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase und in der Leistungsregulierung sowie die Stabilität des BU-Geschäfts. weiterlesen auf DasInvestment.de
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Diese PKV-Zusatzanbieter mögen Makler am liebsten
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Die Barmenia ist bei unabhängigen Versicherungsvermittlern der beliebteste Anbieter von PKV-Zusatzpolicen. Das ergab eine Studie der BBG Betriebsberatungs GmbH und der IVV Institut für Versicherungsvertrieb Beratungsgesellschaft. Den zweiten Platz teilen sich die Consal, die Hallesche Krankenversicherung und die Württembergische Krankenversicherung. Nur im Mittelfeld landete die Arag, der die Vermittler allerdings mit Abstand das meiste Geschäft bringen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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China prüft Lockerung für ausländische Versicherer
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China soll laut Insidern darüber nachdenken, die Obergrenze für Anteile zu erhöhen, die ausländischen Lebensversicherern an chinesischen Unternehmen halten dürfen. Bisher liegt sie bei maximal 50 Prozent. Die Regierung überlege, diesen Anteil auf bis zu 100 Prozent zu erhöhen, berichtet die chinesische South China Morning Post unter Berufung auf Bloomberg. Das wäre die umfangreichste Änderung der Regulierung seit China 2001 der Welthandelsorganisation beigetreten ist. weiterlesen auf Scmp.com
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François Villeroy de Galhau (Banque de France) und Jean Pierre Mustier (UniCredit) eröffnen den SZ-Finanztag 2017 mit Dinner Talks zu den Transatlantischen Beziehungen mit Dennis J. Snower (ifw Kiel) und Kenneth M. Jacobs (Lazard)
Unter der Moderation von Andrea Rexer und Ulrich Schäfer von der Süddeutschen Zeitung, treffen sich am 21. und 22. März 2017 Finanzexperten auf dem 3. SZ-Finanztag 2017 in Frankfurt / Main, um offene Fragen und zukünftige Strategien für die Finanzwelt zu diskutieren.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten, wie Felix Hufeld (BaFin), Sylvie Matherat (Deutsche Bank), Michael Mandel (Commerzbank), Roland Boekhout (ING-DiBa), Sir Howard Davies (Royal Bank of Scotland), Andrea Enria (European Banking Authority), Frank Keller (PayPal), Carola Gräfin von Schmettow (HSBC), John O´Farrell (Andreessen Horowitz), Matthias Kröner (Fidor Bank), Erik Podzuweit (Scalable Capital), Hauke Stars (Deutsche Börse), Stephanie Flanders (J.P. Morgan) und Michael Rüdiger (DekaBank) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sz-finanztag.de
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Zitat des Tages
„Die Aufsicht wird niemals zulassen, dass sich die Versicherungsbranche in einen Club der reichen Männer verwandelt, geschweige denn erlauben, dass Finanzhaie Versicherer für ihre Zwecke missbrauchen oder sich hinter ihnen verstecken.“
Xiang Junbo, Vorsitzender der chinesischen Versicherungsaufsicht CIRC, droht Versicherern mit harten Strafen für risikante Investionen und aggressives Pricing.
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Gestern meistgeklickt
Ex-Ergo-Vertreter kämpft nach Unfall gegen Versicherer
Arndt Olias arbeitete als Vertreter für die Ergo – bis ihm jemand aufs Auto auffuhr. Seitdem kämpft er gegen den Versicherungskonzern, der von der bekannten Kanzlei Bach Langheid Dallmayr (BLD) vertreten wird, schreibt der Tagesspiegel. Seit dem Unfall im Jahr 2011 ist Olias krankgeschrieben. Die Ergo zahlte nur 750 Euro Schmerzensgeld, Olias klagte. Im vergangenen Herbst bekam er zunächst Recht, die Anwälte legen jedoch Berufung ein, so die Zeitung. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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IDD: Durchleitungsgebot gefährdet Makler
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Die Bundesregierung will das sogenannte Durchleitungsgebot im Umsetzungsgesetz der EU-Vermittlerrichtlinie IDD verankern. Demnach müssen Versicherer bei einem unter Einschaltung eines Versicherungsberaters zustande gekommenen Abschluss 80 Prozent der kalkulierten Kosten für die Vermittlung als Prämienreduzierung an den Versicherungsnehmer herausgeben. Das kann für Versicherungsmakler und -vertreter brandgefährlich werden, schreibt Norbert Noehrbass von Ecclesia auf Versicherungsmonitor.de. Die Branchenverbände scheinen die Relevanz des Themas bisher nicht erkannt zu haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ecclesia
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Selbstständig tätige Frauen mit privater Krankentagegeldversicherung haben künftig Anspruch auf einen Ausgleich des Verdienstausfalls während des gesetzlichen Mutterschutzes vor und nach der Geburt. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London hat einen Nachfolger für John Nelson gefunden. Der 57-jährige Bruce Carnegie-Brown übernimmt im Juni 2017 die Position als Chairman. hier weiterlesen (€)
Der Makler und Berater Willis Towers Watson will den französischen Konkurrenten Office d’Assurances Aériennes G. de Cugnac (OAAGC) übernehmen und hat exklusive Verhandlungen mit dem Unternehmen aufgenommen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Eine Gesetzesänderung sollte es Lebens-, Unfall- und Krankenversicherern erleichtern, Tätigkeiten an externe Dienstleister auszugliedern, schreibt Gunbritt Kammerer-Galahn von der Kanzlei Taylor Wessing. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Bäte mit seiner schwersten Nummer hier weiterlesen (€)
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Vandalismus extrem
Nach einem langen Arbeitstag freuen sich viele darauf, gemütlich in der Bahn die Zeitung zu lesen oder auf Facebook zu surfen. Darauf mussten allerdings viele Berufspendler in Sydney gestern verzichten, zumindest dann, wenn sie dazu einen Sitzplatz benötigen: Ein Unbekannter hatte es geschafft in einem Wagon alle Sitze abzumontieren und sie an einem Ende des Abteils übereinander zustapelen. Die trockene Reaktion des Bahnpersonals auf den Vandalismus: „Das ist nicht gut.“ weiterlesen auf Stern.de
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