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Newsletter vom 21.02.2017
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Viele Makler und Vertreter sind noch sehr zurückhaltend, was Internet-Aktivitäten angeht. Dabei ist das Netz der ideale Ort, um ihre Qualifikationen und ihre Expertise anzupreisen, glaubt Sebastian Heithoff, Leiter Online-Kommunikation und Marketing der neu gestarteten Webseite Versicherungsberatercheck.de. Sie will Vermittlern dafür eine Plattform bieten. Kunden können dort nach Maklern, Vertretern und Versicherungsberatern suchen und sie bewerten. Rund 200 Vermittler haben sich bereits Profile angelegt. Aber nicht alle Unternehmen sind von dem Angebot begeistert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsberatercheck
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Zahl des Tages: 42 Mio. Australische Dollar
Ein schwerer Hagelsturm im australischen Sydney und Teilen der Provinz New South Wales hat am vergangenen Wochenende versicherte Schäden von 42 Mio. Australischen Dollar (30,4 Mio. Euro) verursacht, schätzt der Branchenverband Insurance Council of Australia.
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Bundestag: Krankentagegeld im Mutterschutz
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Selbstständig tätige Frauen mit privater Krankentagegeldversicherung haben künftig Anspruch auf einen Ausgleich des Verdienstausfalls während des gesetzlichen Mutterschutzes vor und nach der Geburt. Das sieht eine Änderung des Versicherungsvertragsgesetzes vor, die der Bundestag beschlossen hat. Der Bundesrat muss dem noch zustimmen. Die Vorgabe orientiert sich an der Regelung, die schon heute in der gesetzlichen Krankenversicherung gilt. Sie erfasst auch bestehende PKV-Verträge. Wie viele Policen betroffen sind, ist unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Lloyd’s of London mit neuem Chairman
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London hat einen Nachfolger für John Nelson gefunden. Der 57-jährige Bruce Carnegie-Brown übernimmt im Juni 2017 die Position als Chairman. Außerdem erweitert der Versicherer Generali sein Industrieversicherungsteam in Deutschland. Chubb ernennt Adrian Matthews zum neuen Chief Operating Officer für Kontinentaleuropa und das Start-up My Pension hat mit Markus Kümpel einen neuen Marketingleiter eingestellt. Weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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Tipps für unfallfreie Fahrer
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Wer jahrelang mit dem Firmenwagen ohne Schaden unterwegs war, kann den Schadenfreiheitsrabatt in sein privates Leben mitnehmen. Dafür sollten Fahrer zu Beginn ihren eigenen Schadenfreiheitsrabatt einbringen und schriftlich vereinbaren, dass sie ihn auch wieder mitnehmen können, rät Aon-Experte Karel Wudkowski. Richtig schwierig wird es nur, wenn der Arbeitnehmer kein festes Dienstfahrzeug fährt, sondern sich aus einem Pool bedient. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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DEVK steigt bei Reederei ein
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Der Kölner Versicherer DEVK steigt zusammen mit der Hamburger Offen-Gruppe des Hamburger Reeders Claus-Peter Offen bei der Marenave-Schiffahrts-AG ein. Die Beteiligung liegt zunächst bei 2 Mio. Euro, könne sich aber auf 14 Mio. Euro erhöhen, heißt es laut Vereinbarung. Die Reederei Marenave steckt in großen Schwierigkeiten und muss saniert werden. weiterlesen auf Hansa-Online.de
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Ex-Ergo-Vertreter kämpft gegen Versicherer
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Arndt Olias arbeitete als Vertreter für die Ergo – bis ihm jemand aufs Auto auffuhr. Seitdem kämpft er gegen den Versicherungskonzern, der von der bekannten Kanzlei Bach Langheid Dallmayr (BLD) vertreten wird, schreibt der Tagesspiegel. Seit dem Unfall im Jahr 2011 ist Olias krankgeschrieben. Die Ergo zahlte nur 750 Euro Schmerzensgeld, Olias klagte. Im vergangenen Herbst bekam er zunächst Recht, die Anwälte legen jedoch Berufung ein, so die Zeitung. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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François Villeroy de Galhau (Banque de France) und Jean Pierre Mustier (UniCredit) eröffnen den SZ-Finanztag 2017 mit Dinner Talks zu den Transatlantischen Beziehungen mit Dennis J. Snower (ifw Kiel) und Kenneth M. Jacobs (Lazard)
Unter der Moderation von Andrea Rexer und Ulrich Schäfer von der Süddeutschen Zeitung, treffen sich am 21. und 22. März 2017 Finanzexperten auf dem 3. SZ-Finanztag 2017 in Frankfurt / Main, um offene Fragen und zukünftige Strategien für die Finanzwelt zu diskutieren.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten, wie Felix Hufeld (BaFin), Sylvie Matherat (Deutsche Bank), Michael Mandel (Commerzbank), Roland Boekhout (ING-DiBa), Sir Howard Davies (Royal Bank of Scotland), Andrea Enria (European Banking Authority), Frank Keller (PayPal), Carola Gräfin von Schmettow (HSBC), John O´Farrell (Andreessen Horowitz), Matthias Kröner (Fidor Bank), Erik Podzuweit (Scalable Capital), Hauke Stars (Deutsche Börse), Stephanie Flanders (J.P. Morgan) und Michael Rüdiger (DekaBank) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sz-finanztag.de
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Zitat des Tages
„Die Interessen beider Gruppen sind sehr verschieden. Für die reinen Lloyd’s-Anbieter, stellt Lloyd’s ihre ganze Welt dar. Für die größeren Gruppen ist Lloyd’s nur einer der Orte, an denen sie Risiken platzieren oder auch nicht.“
James Twining, ehemaliges Board-Mitglied beim Makler JLT, kritisiert, dass der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s von Anbietern dominiert wird, die im Gegensatz zu den reinen Lloyd’s-Syndikaten sowohl innerhalb als auch außerhalb von Lloyd’s Geschäft machen. Das sei auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten, schreibt er in einem Gastbeitrag in Insurance Day.
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Gestern meistgeklickt
Alkohol-Rausch in der Dusche löst Überflutung aus
Die Feuerwehr musste in Villingen-Schwenningen anrücken, weil mehrere Stockwerke eines Studentenwohnheims unter Wasser standen. Als die Feuerwehrmänner das Haus durchkämmten, fanden sie einen blockierten Abfluss als Ursache – der Auslöser für die Blockade war allerdings ungewöhnlich: Ein offenbar völlig betrunkener Student war in seiner Dusche auf dem Abfluss eingeschlafen, und das während er duschte. Das Wasser musste sich deshalb einen anderen Ausweg suchen und überflutete vier Stockwerke. weiterlesen auf Mopo.de
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Bislang versichern sich Unternehmen in Deutschland kaum gegen Hackerangriffe. Das könnte sich mit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung der EU ändern, erwartet Robert Parisi, Cyberexperte des Großmaklers Marsh in New York. Die Richtlinie bringt höhere Strafen und Schadenersatzzahlungen mit sich. Auch Heike Trilovszky vom Rückversicherer Munich Re glaubt, dass die Regeln zu mehr verkauften Cyber-Policen führen könnten. Parisi rät Firmen, zunächst alle eigenen Risiken zu analysieren, dann die Lücken zu schließen und über eine Versicherung nachzudenken, schreiben Herbert Fromme und Ilse Schlingensiepen in der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Stuttgarter SV Sparkassenversicherung musste im vergangenen Jahr fast doppelt so viel für Unwetter ausgeben wie 2015. hier weiterlesen (€)
Die Wohngebäudeversicherung befindet sich einer schwierigen Lage, sie macht seit Jahren Verlust. Die Aussichten für die Sparte sind aber gut. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Eine Gesetzesanpassung sollte es Lebens-, Unfall- und Krankenversicherern erleichtern, Tätigkeiten an externe Dienstleister auszugliedern, schreibt Gunbritt Kammerer-Galahn von der Kanzlei Taylor Wessing. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Das Festhalten an Garantien ist ein Irrtum. Gerade die renditefressenden Garantien sind es, die den Lebensversicherern zu schaffen machen, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Bäte mit seiner schwersten Nummer hier weiterlesen (€)
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Versicherer wirbt mit Trump
Eine Filiale des iranischen Versicherers Asia wirbt mit Donald Trump. Mit einem Foto des US-Präsidenten will das Unternehmen neue Kunden für seine Katastrophenversicherung finden. Auf den Plakaten findet sich neben Trumps Profil der Slogan „Katastrophen kennen weder Zeit noch Ort.“ Iran gehörte zu den Ländern, die von Trumps vorläufig gestopptem Einreiseverbot betroffen waren. weiterlesen auf Luzernerzeitung.ch
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