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Steuerberater-Pensionskasse wird abgewickelt
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Die Finanzaufsicht BaFin hat der Pensionskasse Deutsche Steuerberater-Versicherung die Erlaubnis zum Betrieb des Versicherungsgeschäfts entzogen. Damit befindet sich das Unternehmen endgültig in der Abwicklung. Wie lange der Prozess dauern wird, lässt sich kaum abschätzen. Die Entscheidung hatte die Aufsicht bereits 2020 getroffen, weil sie von seinen Sanierungsbemühungen nicht überzeugt war. Aber die Kasse wollte sich damit lange nicht abfinden. Für die Versicherten ändert der Vollzug des Schritts nichts, betont sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 48 Prozent
Die britische Maklergruppe Howden hat ihren Umsatz von Oktober 2020 bis September 2021 um 48 Prozent auf rund 1,2 Mrd. Pfund (1,4 Mrd. Euro) gesteigert. Das organische Wachstum lag bei 19 Prozent, nach sechs Prozent im Vorjahr. Howden ist 2021 auch anorganisch stark gewachsen. Den größten Deal markierte die Übernahme des Maklers Aston Lark, die allerdings in die laufende Berichtsperiode fällt.
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Zurich: „Wir müssen uns noch mehr anstrengen“
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Exklusiv Beim Thema Nachhaltigkeit sieht Björn Bohnhoff, Vorstand der Zurich Leben Deutschland, den Versicherer auf gutem Weg. Es seien aber noch größere Anstrengungen nötig, betont er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Dazu zählt für ihn auch, mehr Druck auf der Kapitalanlageseite mithilfe anderer Versicherer auszuüben. Den angedachten Run-off eines Teiles der klassischen Lebensgeschäfts hält Bohnhoff durchaus für vereinbar mit dem Nachhaltigkeitsgedanken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Zurich
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Blau Direkt stellt Technologie-Experten ein
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Der Maklerpool Blau Direkt aus Lübeck erweitert die Geschäftsleitung und ernennt Ulf Papke zum Chief Digital Officer. Außerdem: Der Allianz-Industrieversicherer AGCS bekommt für Europa und Südamerika einen neuen Regional Head of Entertainment Underwriting, und der ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen Klaus Müller verlässt seinen Vorstandsposten bei dem Verbraucherzentrale Bundesverband. Auch bei Lloyd’s of London und dem Großmakler Marsh gibt es personelle Neuigkeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Cyberversicherung braucht mehr Prävention
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Cyberpolicen sind für Versicherer ein schwieriges Thema. Sie haben zu wenige Daten für die junge Sparte, Cybergefahren ändern sich ständig, und viele Kunden sehen den Nutzen einer Cyberpolice noch nicht. All diese Herausforderungen könnten durch mehr Präventionsangebote als Teil einer Cyberdeckung erleichtert werden. Das sagten Experten auf einer Cyberfachtagung der Versicherungsforen Leipzig. Auch traditionellere Sparten könnten von diesen Problemen getroffen werden, denn Silent Cyber-Schäden werden zunehmen, glaubt die DEVK Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fitch: Versicherer und Insurtechs brauchen einander
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Die Ratingagentur Fitch erwartet künftig mehr Kooperationen zwischen Insurtechs und traditionellen Versicherern. Das sei wichtig, weil marktfremde Technologieunternehmen immer gefährlicher für die Branche werden. In einem aktuellen Bericht über die Lage der Insurtechs attestieren die Analysten dem Markt zudem eine neue Reife, Investoren seien nun wählerischer mit ihren Finanzierungen. Außerdem sieht Fitch das Ende der Markentreue erreicht und warnt damit traditionelle Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Investmentexecutive.com
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Wer noch an die Riester-Rente glaubt
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Die Zukunft der Riester-Rente ist ungewiss. Spätestens seit der Anfang des Jahres erfolgten Absenkung des Höchstrechnungszinses von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent gelten die Verträge im Neugeschäft bei gleichzeitiger Beibehaltung der vollständigen Beitragsgarantie als nicht mehr darstellbar. Dennoch gibt es viele Versicherer, die das staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukt immer noch anbieten. Laut einer Umfrage der Verbraucherorganisation Stiftung Warentest haben aktuell 35 Versicherer Riester-Tarife im Angebot, 17 von ihnen mit einer Garantieverzinsung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Trump soll Zurich belogen haben
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Die New Yorker Staatsanwaltschaft wirft dem Mischkonzern Trump Organization, dessen Eigentümer der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist, vor, den Wert seiner Immobilien zu hoch angesetzt zu haben. Dadurch soll er sich unter anderem Vorteile beim Kauf von Bürgschaften (Surety Bonds) der Zurich Insurance Group verschafft haben. Das geht aus einem Antrag der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hervor. Mit hohen Immobilienbewertungen kann ein Unternehmen seine Kreditlinie erhöhen, die durch diese Immobilien besichert werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Wenn ein Brand zur Existenzbedrohung wird
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Es ist der Albtraum aller Hauseigentümer: Ein Brand zerstört das Zuhause. Um sich gegen die finanziellen Folgen abzusichern, sollte jeder Haus- oder Wohnungsbesitzer eine Wohngebäudeversicherung abschließen. Sie deckt Schäden ab, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel an der Immobilie entstehen können. Aber Achtung: Schäden durch Schneedruck, Erdrutsch, Starkregen oder Hochwasser sind in einfachen Wohngebäudetarifen nicht mitversichert. Dafür muss ein zusätzlicher Elementar-Baustein abgeschlossen werden. Wichtig ist zudem, den Wert des Eigenheims nicht zu unterschätzen, sonst droht die Unterversicherung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Zego will in Europa wachsen
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Das britische Versicherungs-Start-up Zego will mithilfe einer neu eingeführten Flottenpolice für Nutzfahrzeuge und der weiteren Expansion in Europa seinen Marktanteil deutlich steigern. Erste Schritte sind bereits erfolgt: Zum Jahresbeginn hat das Insurtech den Geschäftsbetrieb in den Niederlanden aufgenommen, sechs weitere europäische Länder sollen im Laufe des Jahres folgen. Zego hat sich auf die Absicherung von Essens- und Paket-Lieferanten sowie angestellten Fahrern spezialisiert. Zu den Partnern des Start-ups gehören Uber, Deliveroo und Free Now. weiterlesen auf CityAM.com
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Zitat des Tages
„Es gab in den 70er-Jahren ja noch kein Internet, auch die Fernsehberichterstattung war überschaubar. Also hat man alles, was an Berichten über Naturereignisse in Zeitungen, Zeitschriften, Fachpublikationen weltweit zu finden war, genommen, ausgeschnipselt und aufgeklebt. So lief das bis in die 80er-Jahre hinein.“
Ernst Rauch, Chef-Klimatologe bei Munich Re, im Interview mit der Süddeutschen Zeitung zu den Anfängen der Georisikoforschung beim Münchener Rückversicherer
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Gestern meistgeklickt
Porno-Panne bei Polit-Konferenz
Der neueste Beitrag der Reihe „Spektakuläre Pannen bei Videokonferenzen“ kommt aus den Reihen der italienischen Fünf-Sterne-Bewegung. Eigentlich ging es bei der virtuellen Besprechung um Datentransparenz in politischen Prozessen. Ein Teilnehmer nahm das mit der Transparenz aber wohl zu ernst und teilte mit allen seinen Bildschirm – auf dem gerade ein digital animierter Porno lief. Es dauerte rund eine halbe Minute, bis allen klar war, was da gerade zu sehen war und die Administratoren eingreifen konnten. Und natürlich fand der Clip auch seinen Weg ins Internet. So bekamen ihn statt der 150 Konferenz-Teilnehmer, unter denen sich sogar ein Nobelpreisträger befand, noch mehrere hunderttausend Online-Zuschauer zu sehen. weiterlesen auf Spiegel.de
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Weniger Nase, mehr Algorithmus
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Der ehrwürdige Versicherungsmarkt Lloyd’s of London denkt darüber nach, aus dem Gebäude in der Londoner City in andere Büros umzuziehen, die deutlich kleiner wären. Damit reagiert Lloyd’s auf die durch die Pandemie beschleunigte Digitalisierung des Versicherungsmarktes und den Kostendruck. Das ist kein auf London beschränktes Problem, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Auch deutsche Versicherer, die ihren Kunden gerne großzügige Kosten berechnen, müssen neu über ihre Arbeitsweise nachdenken. Auch die Industrieversicherung ist weniger „Nasengeschäft“ und mehr von Algorithmen getrieben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM Newsquiz Nr. 169: Wer ist der Namensgeber des Insurtechs Baobab? Und wen verklagt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vor dem Landgericht München? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Kölner Versicherer Gothaer und die Scira Unternehmensberatung wollen nun doch nicht mehr den digitalen Sachversicherer Scira, vormals Selosc, aufbauen. hier weiterlesen (€)
Cybergefahren sind in diesem Jahr die größte Sorge für Unternehmen weltweit, noch vor Geschäfts- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen, dem Klimawandel oder der Pandemie, zeigt das aktuelle Risikobarometer des Industrieversicherers AGCS. hier weiterlesen (€)
Der junge Digitalversicherer Coya fusioniert mit dem französischen Insurtech Luko. Die Berliner geben im Zuge der Übernahme ihren Namen auf. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die BaFin nimmt sich Problem-Unternehmen an. hier weiterlesen (€)
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Klopapier ist (mal wieder) in
Viele Trends aus den USA finden über die Video-Plattform Tiktok ihren Weg nach Deutschland. So auch einer, bei dem Schülerinnen und Schüler mit Toilettenpapier teilweise schwere Schäden in der Schule anrichten. Sie verstopfen mit dem Papier Toiletten, damit das Spülwasser den Raum überflutet, oder befeuchten es, um es an die Wände zu kleben. Ähnliche Szenen des Vandalismus spielten sich in der Kopernikusschule in der hessischen Stadt Freigericht ab. Einmal sei sogar versucht worden, Toilettenpapier anzuzünden. Die Schule hat nun reagiert: Die Schülerinnen und Schüler sollen künftig Toilettenpapier von zuhause mitbringen. weiterlesen auf FAZ.de
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