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Mit der SV Sparkassenversicherung hat ein weiterer deutscher Regionalversicherer eine Katastrophenanleihe auf den Markt gebracht – zusammen mit dem japanischen Genossenschaftsversicherer Zenkyoren. Der Cat Bond namens „Liongate Re“, benannt nach dem Sitz der SV am Stuttgarter Löwentor, bietet den beiden Gesellschaften 100 Mio. Dollar (88 Mio. Euro) Rückversicherungsschutz gegen Erdbebenrisiken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock | MasaoTaira
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Zahl des Tages: 97 Mio. Euro
Die R+V Versicherung hat im vergangenen Jahr für Hagelschäden insgesamt 97 Mio. Euro zahlen müssen. Den größten Anteil machten dabei Kfz-Schäden aus, teilte der Versicherer mit.
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Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zum Fremdbesitzverbot bei Anwaltskanzleien hat bei der Arag für Ernüchterung gesorgt. Der Düsseldorfer Rechtsschutzspezialist gibt sich aber kämpferisch und will sich weiter für eine Liberalisierung des hiesigen Rechtsmarktes einsetzen, betonte Vorstandssprecher Renko Dirksen (links) bei der Bilanzpressekonferenz. Im vergangenen Geschäftsjahr lief es für den Düsseldorfer Konzern gut. Er konnte bei den Beitragseinnahmen und dem operativen Ergebnis deutlich zulegen, verzeichnete aber stark gestiegene Schadenaufwendungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Der Cyberangriff auf den britischen Einzelhändler Marks & Spencer im April dieses Jahres wird das Unternehmen rund 300 Mio. Pfund (355 Mio. Euro) kosten. Das hat es in einer Mitteilung bekanntgegeben. Die Einschränkungen des Onlinehandels, die infolge des Angriffs entstanden sind, werden noch bis Juli anhalten, schätzen die Verantwortlichen. Die Probleme betreffen vor allem den Handel mit Bekleidung und Haushaltswaren. Hier nimmt das Unternehmen nach eigenen Angaben täglich mehr als 3 Mio. Pfund ein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Den vier großen europäischen Rückversicherern Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Scor wird es trotz der hohen Belastungen im ersten Quartal 2025 gelingen, ihre ehrgeizigen Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Davon geht die Ratingagentur Fitch in einem aktuellen Bericht aus. Die üppige Kapitalausstattung biete eine gute Grundlage für weitere Aktienrückkäufe oder Übernahmen, schreiben die Analysten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Den Kundinnen und Kunden im Standardtarif der privaten Krankenversicherer (PKV) steht zum 1. Juli die nächste Prämienerhöhung ins Haus. Und sie fällt saftig aus: Die durchschnittliche Prämie steigt von 400 Euro auf 500 Euro. Damit zahlen die Versicherten aber immer noch weniger als Durchschnittsverdiener in der gesetzlichen Krankenversicherung, betont der PKV-Verband. Grund für die Anhebung in dem brancheneinheitlichen Tarif sind die gestiegenen Kosten im Gesundheitswesen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Künstliche Intelligenz (KI) gilt als revolutionär. Die Technologie soll es Unternehmen wie Versicherern ermöglichen, effizienter, schneller und präziser zu arbeiten. Vielerorts wurde KI schon erfolgreich integriert, und auch Versicherer nutzen die Programme bereits in vielen Bereichen. Sie sind jedoch deutlich zurückhaltender als Unternehmen aus anderen Branchen. Das mag auch daran liegen, dass die Technologie noch nicht ausgereift ist und immer wieder Fehler passieren – von kleinen Pannen zu schwerwiegenden Problemen. Einige dieser Fälle stellen wir hier vor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Deutsche Rück, der Rückversicherer der öffentlichen Versicherer, ist 2024 kräftig gewachsen. Die Bruttobeiträge stiegen um 18,3 Prozent auf rund 2,1 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss legte von 12 Mio. Euro auf 14,5 Mio. Euro zu. Neben Zuwächsen im Heimatmarkt, zum Beispiel durch steigende Prämien in der Kfz-Versicherung, profitierte der Konzern auch von seiner zunehmenden Internationalisierung. Seit 2024 ist die Deutsche Rück auch in der Lebens- und Krankenrückversicherung im Nahen Osten und in Nordafrika aktiv. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungskammer Bayern erweitert ihre Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter Suru, indem sie sich strategisch an diesem beteiligt. Suru ist auf die Prävention von Leitungswasserschäden spezialisiert. Ziel der Kooperation sei es, Leitungswasserschäden mithilfe datenbasierter Technologien frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Wie hoch die Investition war, konnte die Versicherungskammer bis Redaktionsschluss nicht beantworten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die drei größten Schaden- und Unfallversicherer in Japan wollen insgesamt rund 1,37 Billionen Yen (8,4 Mrd. Euro) an gegenseitig gehaltenen Aktien verkaufen, um ihre strategischen Beteiligungen im Einklang mit der Regierungspolitik zu reduzieren, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Tokio Marine Holdings plant demnach den Verkauf von Aktien im Wert von 600 Mrd. Yen, MS&AD Insurance Group Holdings will 573 Mrd. Yen veräußern, und Sompo Holdings strebt 200 Mrd. Yen an, teilten die Unternehmen mit. weiter auf Bloomberg.com (€)
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Zitat des Tages
„Das negative Image, dass bei uns nur ‚Windmacher‘ arbeiten, begegnet mir bei jungen Talenten kaum direkt. Solche Vorurteile kommen meist von außen – oft von Eltern oder Freunden. Die Generation Z sucht in ihrem Beruf vor allem Sinn und möchte einen positiven Beitrag leisten. Genau das kann die Versicherungswelt bieten, wenn wir es deutlicher herausstellen.“
Franziska Geusen, Geschäftsführerin der Hans John Versicherungsmakler GmbH und Vorständin im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, spricht im Interview mit dem Finanzmagazin Procontra über das schlechte Image der Versicherungsbranche.
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Google Cloud weitet Cyber-Angebot aus
Google Cloud weitet sein 2021 in den USA gestartetes Cyberversicherungsprogramm auf Märkte in Europa, dem Nahen Osten und Afrika aus. Es steht jetzt auch Großkunden in der DACH-Region offen, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie können Echtzeitberichte zur Sicherheitslage abrufen und mit ihren Versicherern teilen, um eine genauere Risikobewertung zu ermöglichen. Neben dem Rückversicherer Munich Re, der schon seit Anfang an dabei ist, arbeitet Google Cloud nun auch mit Chubb und Beazley zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Exzedentenversicherung hat sich als wichtiges Instrument in der Industrieversicherung etabliert. Die in der Praxis bestehenden Probleme beim Abschluss der Exzedentenversicherung und ihrem Zusammenspiel mit der vorlaufenden Grunddeckung zeigen sich aber häufig erst im Schadenfall und damit zu spät. Das führt regelmäßig zu Problemen und Auseinandersetzungen, schreibt Alexander Mahnke, Vorstandsvorsitzender des Industrieversicherers MSIG Insurance Europe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MSIG
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Die Deutschen können sich zunehmend mit der Idee einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden anfreunden, wie das Ifo-Institut aus München in einer aktuellen Umfrage herausgefunden hat. hier weiter (€)
Deutsche Exporteure machen sich mehr Sorgen über geopolitische Risiken und Protektionismus als Unternehmen in anderen Ländern, hat der Kreditversicherer Allianz Trade in einer aktuellen Befragung herausgefunden. hier weiter (€)
Nach einem langen erfolgreichen Lauf hat die Allianz-Aktie in den vergangenen zwei Wochen 8 Prozent verloren, während der Dax um 3,5 Prozent zulegte. hier weiter (€)
Das IT-Beratungshaus Convista verstärkt seinen Vorstand mit dem ehemaligen Vorstand des Softwareanbieters MSG Rolf Kranz. Er ist zum 1. Mai in das Group Management Team des Unternehmens eingetreten. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Künstliche Intelligenz schürt Ängste. hier weiter (€)
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Im westlichen US-Bundesstaat Ohio kam es im Rahmen einer Verkehrskontrolle zu einer kuriosen Entdeckung: Als Polizisten ein Fahrzeug in der Stadt Akron durchsuchten, fanden sie nicht nur eine per Haftbefehl gesuchte Frau, sondern auch einen Waschbär mit einer Meth-Pfeife auf dem Fahrersitz. Der US-Sender Fox 8 News veröffentlichte Videoaufnahmen des Fundes, der bei den Beamten für großes Gelächter sorgte. Nach einer gründlichen Durchsuchung des Wagens haben sie große Mengen Methamphetamin, Crack-Kokain sowie drei benutzte Glaspfeifen gefunden, heißt es. Was mit dem Waschbär geschehen ist, ist nicht überliefert. weiter auf Pirsch.de
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