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Softbank will ein Drittel von Swiss Re
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Der japanische Mischkonzern Softbank spricht mit Swiss Re über einen langfristigen Einstieg bei dem Rückversicherer. Das bestätigte Swiss Re am Mittwochabend. Zuvor hatte das Wall Street Journal in New York gemeldet, Softbank wolle bis zu einem Drittel der Schweizer Gesellschaft übernehmen. Softbank folgt mit dem möglichen Einstieg bei Swiss Re dem Vorbild von Warren Buffett, dem große Versicherer und Rückversicherer wie Gen Re gehören. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 1,3 Mrd. Euro
Der Diebstahl von LKW-Ladungen ist ein großes Problem für die Transportversicherer. Zusammen mit mehreren Wirtschaftsverbänden hat der GDV jetzt berechnet, dass in Deutschland jedes Jahr die Ladungen von 26.000 Lastern gestohlen werden. Der Warenwert entspricht laut GDV 1,3 Mrd. Euro, dazu kommen 900 Mio. Euro für Konventionalstrafen für Lieferverzögerungen, Reparaturkosten und Produktionsausfälle bei den eigentlichen Abnehmern.
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Berichte: Allianz hat Interesse an XL Group
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Der Bermuda-Versicherer XL Group hat nach Medienberichten das Interesse verschiedener möglicher Käufer auf sich gezogen, darunter soll auch die Allianz sein. Ein solcher Schritt würde zur Strategie von Konzernchef Oliver Bäte passen, in der Sachversicherung wachsen zu wollen. Der Manager hatte angekündigt, bereit für Zukäufe zu sein, wenn der Preis stimmt. Die Konsolidierung der Branche könnte wieder an Fahrt gewinnen. In diesem Jahr hat es bereits einen großen Deal gegeben, über einen zweiten wird verhandelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
Bild: Allianz
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Zurich: Naturkatastrophen verfälschen Ergebnisse
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Die Naturkatastrophen 2017 drücken bei dem Schweizer Versicherer Zurich auf den Gewinn. Er sank um 6 Prozent auf 3 Mrd. Dollar. Auch die Schaden- und Kostenquote in der Sachversicherung verschlechterte sich durch die Hurrikans „Irma“, „Maria“ und „Harvey“ auf 100,9 Prozent, nach 98,4 Prozent 2016. Allerdings seien die Schäden durch die Naturkatastrophen 2017 ungewöhnlich hoch gewesen, weshalb die Ergebnisse nicht die an sich gute Entwicklung der Zurich widerspiegeln, sagte Zurich-Chef Mario Greco. Gerade in der Lebensversicherung präsentierte der Versicherer positive Zahlen. Die Bruttoprämien stiegen um 13 Prozent auf 33,2 Mrd. Dollar. Die Zurich hebt die Dividende auf 18 Franken pro Aktie und hat ein einmaliges großes Aktienrückkaufprogramm angekündigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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SZ-Rückversicherungstag 2018
am 12. und 13. März 2018 in München
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 12. und 13. März 2018 in München zum
SZ-Rückversicherungstag, um unter dem Motto „Gewinnen in volatilen Zeiten“ aktuelle Herausforderungen und zukünftige Strategien zu diskutieren. Als Dinner Speaker konnte Ramin Niroumand CEO & Co-Founder von FinLeap gewonnen werden.
Fachvorträge halten zudem die Experten Achim Bosch (GenRe), Dr. Frank Grund (BaFin), Hermann Pohlchristoph (Munich Re), Edouard Schmid (Swiss Re), Dr. Monika Sebold-Bender (ERGO), Jan-Oliver Thofern (Aon Benfield), Oliver Volk (Allianz Re), Dr. Manuela Zweimueller (EIOPA) uvm.
Weitere Informationen und Möglichkeit zur Anmeldung:
www.sv-veranstaltungen.de/rueckversicherungstag
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Koalitionsvertrag: Cyberversicherungen erleichtern
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Nach zähen Verhandlungen haben sich SPD und CDU gestern auf einen Koalitionsvertag geeinigt. Neben der zuletzt im Fokus stehenden Gesundheitspolitik und den Rentenplänen finden sich darin interessante Passagen zur Digitalisierung. So will die neue große Koalition – so sie denn kommt – einen Rechtsrahmen für vollautomatische Autos entwickeln. Das IT-Sicherheitsgesetz soll weiterentwickelt werden und die geltenden gesetzlichen Regeln auf Verbesserungen für Cyberversicherungen überprüft werden. Auch Vergleichsportale wollen die Parteien transparenter machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schiffsversicherer wagen Sprung in Blockchain
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Die Schiffsversicherer gehören traditionell nicht zu den innovativsten Sparten der Assekuranz, doch das soll sich ändern. Die Transportversicherervereinigung IUMI will sich der Blockchain-Technologie stärker annehmen. Im vergangenen Jahr hatten die Schiffsversicherer mit hohen Schäden durch die Hurrikans in den USA und der Karibik sowie den Waldbränden in Kalifornien zu kämpfen. Im Hinblick auf die Geschäftsentwicklung 2018 gibt sich der Verband verhalten optimistisch, trotz einer ganzen Reihe von Risiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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VW: bAV-Reform birgt große Chancen für Arbeitgeber
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Das Betriebsrentenstärkungsgesetz bietet viele Chancen für Arbeitgeber, glaubt Johannes Teslau, Rechtsanwalt und Experte für betriebliche Altersversorgung (bAV) beim Autohersteller Volkswagen. Gerade für kleinere Unternehmen eröffnen sich interessante neue Möglichkeiten, sagte er auf einer Veranstaltung der Rechtsanwaltsgesellschaft Förster und Cisch in Wiesbaden. Die Wolfsburger selbst sind bei den Neuerungen allerdings vorsichtig. VW will erst einmal abwarten, ob sich das neue Sozialpartnermodell bewährt und dann den Pionieren schnell folgen. Marco Herrmann, Rechtsexperte der Banken-Pensionskasse BVV, zweifelt, ob die Reform ihr Ziel erreichen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Wenn der Warhol verschwindet
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Mit dem Erfolg von Online-Vermietungs-Portalen wie Airbnb wird die Frage, wie man sich vor Schäden bei der Untervermietung von Wohnungen schützen kann, zunehmend ein Thema. Der Berliner Mieterverein rät dazu, immer einen Untermietvertrag abzuschließen und eine Kaution zu vereinbaren. Denn für Schäden an der Wohnung zieht der Vermieter den Hauptmieter zur Rechenschaft. Es kann auch sinnvoll sein, die Untervermietung davon abhängig zu machen, dass der Gast eine private Haftpflichtversicherung hat. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Verkauf von griechischem Versicherer könnte platzen
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Weil die beiden Käufer sich verkracht haben, könnte der Verkauf der Versicherungseinheit der National Bank of Greece noch in Gefahr geraten. Der US-Investor Calamos Family Partners (CFP) wollte zusammen mit der niederländischen Exin Financial Services Holding 75 Prozent des Versicherers für 718 Mio. Euro übernehmen. CFP hat nun Exin wegen der ausbleibenden Rückzahlung von Darlehen verklagt. Exin kommentierte das nicht, der Investor sagte aber, dass er sich dem Geschäft weiter verpflichtet fühlt. Eigentlich sollte der Verkauf der Anteile bis Ende März abgeschlossen sein. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Endlich macht Versicherung wieder Spaß.“
Zurich-Chef Mario Greco findet es gut, dass durch die Digitalisierung der Kunde stärker in den Mittelpunkt rückt.
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Gestern meistgeklickt
Munich Re plant Stellenabbau im Kerngeschäft
Die Munich Re erhöht die Schlagzahl bei ihrem Transformationsprogramm im Kerngeschäft Rückversicherung. Als Teil der Maßnahmen soll es einen spürbaren Stellenabbau geben, der vor allem in der Münchener Zentrale und bei der US-Tochter zu Reduzierungen führen wird. Der Konzern setzt dabei auf Pensionierungen und das freiwillige Ausscheiden von Mitarbeitern. Durch den Schnitt will Konzernchef Joachim Wenning den Abwärtstrend bei den Gewinnen in dem Segment stoppen und Spielraum für Investitionen in die Digitalisierung schaffen. In einem Interview in der internen Publikation Go Ahead Online kündigt Wenning an, die „Zukunftsfähigkeit unseres Konzerns auch mit einer Stellenreduzierung zu stärken“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz und Ergo wegen Kohleprojekten am Pranger
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Allianz und Ergo sind wegen Kohleprojekten in Polen in die Kritik geraten. Polen wird in diesem Jahr den UN-Klimagipfel ausrichten. Das Land setzt allerdings selbst immer noch stark auf Kohlekraftwerke. Europäische Versicherer haben über ihre polnischen Töchter mehr als 1,3 Mrd. Euro in den polnischen Kohlesektor investiert, so eine Studie von Umweltschutzorganisationen, darunter Urgewald. Die Allianz und die Ergo Hestia haben laut Studie den Großteil der neuen Versicherungsverträge für polnische Kohlefirmen abgeschlossen. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Generali Deutschland weitet das Vitality-Programm, bei dem Versicherte für gesundheitsbewusstes Verhalten belohnt werden, auf die Unternehmenstochter Aachen Münchener aus. hier weiterlesen (€)
Am Dienstag hat im Prozess um Schadenersatzansprüche des Investors Anno August Jagdfeld gegen den Versicherer Signal Iduna die Beweisaufnahme begonnen. hier weiterlesen (€)
US-Unternehmen, die Apple-Produkte und die Sicherheitssysteme des IT-Konzerns Cisco nutzen, können jetzt Cyberpolicen von Allianz Global Corporate & Specialty mit besseren Bedingungen bekommen. hier weiterlesen (€)
Solmaz Altin, der bisherige Digitalisierungschef der Allianz, geht nach Singapur in die Asien-Holding des Konzerns. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Freundliche Übernahme der Zurich hier weiterlesen (€)
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15.000 Eier für Olympia-Team
Um ein Haar hätte das norwegische Olympiateam für die Winterspiele in Südkorea vor einer ziemlich eintönigen Diät gestanden. Den Teamköchen war bei der Bestellung von Eiern ein Fehler unterlaufen, und so bekamen sie 15.000 statt der geplanten 1.500 Eier geliefert. „Wir waren total überrascht, als sie die Eier brachten“, sagte Koch Stale Johansen der Zeitung Aftenposten: „Es hörte gar nicht mehr auf.“ Der Fehler könnte an der komplizierten Zählweise im Koreanischen zurückzuführen sein, die verschiedene Systeme für verschiedene Zwecke vorsieht. Die Köche hatten aber Glück und konnten die überschüssigen Eier zurückgeben. weiterlesen auf Guardian.com
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