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Die weltweit zunehmende Hitze gilt derzeit als große Bedrohung für die Gesellschaft, aber auch für Versicherer, wie eine aktuelle Studie des Rückversicherers Swiss Re zeigt. Demnach geht von Hitzewellen eine noch größere Gefahr aus als von Überschwemmungen, Erdbeben und Hurrikans zusammen. Dieser Umstand könnte weitere Fragen nach der Haftung für Schäden aus Naturkatastrophen aufwerfen. Aber auch die Bedrohungslage in Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz wächst weiter. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1.000 Dollar
Das Center for Climate Integrity in Washington, D.C. schätzt, dass die vom US-amerikanischen Versicherer State Farm beantragten Prämienerhöhungen den durchschnittlichen Hausbesitzer in Kalifornien jährlich mehr als 1.000 Dollar (866 Euro) kosten werden. Die Erhöhungen müssen noch von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden.
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Der Absturz einer Air India-Maschine mit mehr als 260 Toten, eskalierende Proteste gegen Trumps Einwanderungspolitik in Kalifornien, schwere ausländerfeindliche Ausschreitungen in Nordirland und ein seltenes Naturschauspiel am Himmel. In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / Anadolu / Central Industrial Security Force / Handout
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Der Makler Aon sieht den globalen Rückversicherungsmarkt vor einer Phase fallender Preise. Das zeigen laut Rückversicherungschef Jan-Oliver Thofern nicht nur die jüngsten Verhandlungen zwischen Erst- und Rückversicherern, sondern auch die Entwicklungen auf dem Retro-Markt, auf dem Rückversicherer Risiken an andere Anbieter oder den Kapitalmarkt transferieren. Der Retro-Markt ist zudem deutlich widerstandsfähiger als noch vor wenigen Jahren, erläuterte Aon-Experte Torsten Lesch. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eine Boeing 787-8 Dreamliner der Fluggesellschaft Air India ist in der indischen Stadt Ahmedabad abgestürzt. Dabei sind mindestens 265 Menschen ums Leben gekommen. Versicherer von Air India sind mehrere nationale Gesellschaften. Den Großteil der Schäden werden aber internationale Rückversicherer übernehmen, allen voran AIG. Die Höhe der Schäden ist wegen der ungewissen Haftungsansprüche schwierig einzuschätzen, wird aber mehrere hundert Millionen Euro betragen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali könnte seine Tochter Banca Generali an die Mediobanca aus Mailand verkaufen. Sie bietet 6,3 Mrd. Euro und will die Transaktion über einen Aktientausch finanzieren. Lange hatte Generali nicht auf das Angebot reagiert, nun sagte der Versicherer offiziell, dass er den Deal prüfe. Der Deal könnte die Machtverhältnisse bei Generali verschieben. Kommt es zur Übernahme würde CEO Philippe Donnet eine wichtige Unterstützerin verlieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viele Probleme der Versicherer in Deutschland haben eine grundlegende Ursache: Die Prämien sind zu niedrig. Davon zeigte sich Bayerische-Vorstand Martin Gräfer beim Marktforum des Maklers Aon überzeugt. Angemessene Preise seien jedoch erforderlich für das Zusammenspiel von Erst- und Rückversicherern, das sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert habe – Stichwort Frequenzschäden. Hier zeigen sich die Rückversicherer inzwischen wieder offener, berichtete Jan-Oliver Thofern, Rückversicherungschef bei Aon Deutschland. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Risiko von Cyberangriffen ist die größte Sorge deutscher Manager. Das zeigt eine aktuelle D&O-Studie des Versicherungsmaklers Willis Towers Watson und der Anwaltskanzlei Clyde & Co. Demnach sehen Führungskräfte weltweit in der Arbeitssicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden das größte Risiko für eine persönliche Haftung. Klimabezogene Risiken finden sich auf der Prioritätenliste hingegen nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Versichererverband GDV hat einen Fragebogen zur Ermittlung der Nachhaltigkeitskompetenz von Vermögensverwaltern veröffentlicht. Mithilfe von 17 Fragen sollen sich Versicherer einen Eindruck über die einschlägigen Erfahrungen von potenziellen Asset-Managern verschaffen können. Die Versicherungsbranche stellt sich gerne als idealer Partner für die nachhaltige Transformation der Wirtschaft dar, einzelne Anbieter stehen aber immer wieder wegen ihrer Rolle im Geschäft mit fossilen Energien in der Kritik. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachdem die privaten Krankenversicherer im Jahr 2019 den Wagniskapitalfonds Heal Capital an den Markt gebracht haben, soll Heal Capital 2 weitere Start-ups im Gesundheitswesen unterstützen. Dafür stehen 150 Mio. Euro zur Verfügung. Neben privaten Krankenversicherern investieren erstmals auch weitere Kapitalgeber wie der Europäische Investitionsfonds. Heal Capital 2 hat bereits ein deutsches und ein britisches Start-up im Portfolio. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Versicherungsbeauftragte des US-Bundesstaates Kalifornien, Ricardo Lara, hat am Donnerstag eine Untersuchung des Versicherers State Farm angekündigt, da sich die Beschwerden über die Bearbeitung von Schäden durch den Versicherer nach den verheerenden Waldbränden in Los Angeles häufen. Die „Marktverhaltensprüfung” wird eingesetzt, wenn Beschwerden von Verbrauchern stark zunehmen. weiter auf NYTimes.com
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Zitat des Tages
„Ich habe Angst davor, dass ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen verschlafe, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich habe Angst davor, dass wir auf der Landkarte der Versicherungsbranche verschwinden. Gleichzeitig spüre ich aber eine Euphorie, die ich im beruflichen Kontext schon lange nicht mehr hatte, die Lust darauf, etwas anzufangen und etwas zu bewegen.“
Bayerische-Vorstand Martin Gräfer zeigte sich beim Marktforum des Maklers Aon zwiegespalten beim Thema künstliche Intelligenz.
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Axa und Apobank planen größten Heilwesen-Vertrieb
Exklusiv Der Versicherer Axa und die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) wollen mit der Fusion ihrer Töchter Deutsche Ärzte Finanz (DÄF) und Apofinanz den größten Vertrieb für Heilberufe in Deutschland schaffen. Die Finanzberatungsgesellschaften sind bereits jetzt miteinander verzahnt: Die Apobank hält 25 Prozent an der Axa-Tochter DÄF, die Axa-Tochter Deutsche Ärzteversicherung besitzt die Hälfte der Apofinanz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neugründungen von Captives gab es in Deutschland lange nicht. Jetzt macht die Telekom ernst und gründet einen eigenen Rückversicherer. Das wird das ohnehin schon recht hohe Interesse deutscher Unternehmen an der Selbstversicherung noch einmal steigen lassen. Doch dass es hierzulande zu einem Captive-Boom kommen wird, ist eher unwahrscheinlich. Zu hoch sind die Hürden, nicht nur durch die Aufsicht. Den Versicherern sollte aber zu denken geben, dass die Eigentragung von Risiken für die Industrie ein Thema bleibt, schreibt Chefredakteur Patrick Hagen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Nils Reich, bisher Chef von Axa Global Health für das weltweite Krankenversicherungsgeschäft, wechselt zur R+V. Er wird dort ab Mitte September als Vorstand für die Sparte Schaden und Unfall verantwortlich sein. hier weiter (€)
Junge Menschen sorgen sich um ihre Rente und handeln – trotz hoher Unsicherheit beim Finanzwissen. Das zeigt die neue Jugendstudie „Jugend, Vorsorge, Finanzen“ von Metallrente. hier weiter (€)
Das Containerschiff „WAN HAI 503“ ist am Montag nach einer Explosion vor der indischen Küste in Brand geraten. Der GDV fordert angesichts solcher Vorfälle eine Modernisierung der Löschsysteme. hier weiter (€)
Der wachsende Markt des autonomen Fahrens wird die Kfz-Versicherung in den USA verändern, ist sich die US-Bank Goldman Sachs sicher. Sie prognostiziert unter anderem sinkende Schäden sowie Prämien in dieser Sparte. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer schreiben Prävention groß hier weiter (€)
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Ein ICE der Deutschen Bahn sollte Passagiere von München nach Hamburg bringen. Sie schafften es allerdings nur bis nach Nürnberg. Dort mussten die Reisenden nach einer entsprechenden Weisung des Lokführers wieder aussteigen. Die Begründung: Der Zug sei zu schmutzig, um weiterzufahren. Die Deutsche Bahn hat den Vorgang bestätigt und auf die hohen Qualitätsstandards des Unternehmens verwiesen. Die Weiterfahrt im Zug sei nach Einschätzung des Bordpersonals einfach nicht zumutbar gewesen. Den Fahrgästen wurde etwa eine Stunde nach dem Stopp eine alternative Möglichkeit zur Weiterfahrt angeboten. Außerdem konnten Sie im Nachgang bei der Bahn Entschädigungen beantragen. weiter auf T-Online.de
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