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Bäte will in der Sachversicherung angreifen
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Nach dem Umbau des Vermögensverwalters Pimco und der Lebensversicherung hat sich Allianz-Chef Oliver Bäte nun die Sachversicherung vorgenommen. Er will Produkte und Prozesse radikal vereinfachen: Die Fülle von Produktvarianten, die im Endeffekt kaum genutzt werden, soll verschwinden, zudem will Bäte Produkte länderübergreifend vereinheitlichen und Schadenmeldungen stärker über neue Apps steuern, sagte er bei der beim Dinner des Versicherungstages der Süddeutschen Zeitung in Bergisch-Gladbach. Langfristig will er auch die Direktversicherung aufbohren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Mathis Wienand/SVV
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Zahl des Tages: 65,2 Mio. Dollar
Die Versicherer Allianz und Suncorp erstatten zusammen 65,2 Mio. Dollar (53,2 Mio. Euro) an mehr als 100.000 australische Kunden. Autohändler hatten den Betroffenen überflüssige Zusatzpolicen verkauft.
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GDV-Präsident wendet sich gegen Moralisierungstrend
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Die Versicherungswirtschaft sieht sich einem Trend zur Moralisierung ausgesetzt, der ihr das Geschäft schwer macht, beklagte der Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft Wolfgang Weiler auf dem SZ-Versicherungstag in Bergisch-Gladbach. Das reiche von der Schadenbearbeitung bis zum Thema Kapitalanlagen. Ein weiteres Problem für die Branche ist, dass es noch keine neue Regierung gibt, die sich um die Anliegen der Branche wie die Reform der Zinszusatzreserve kümmern könnte. Scharfe Kritik äußerte Weiler an der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mathis Wienand/SVV
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Deutsche Bank kooperiert mit Friendsurance
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Der Online-Makler Friendsurance hat eine Kooperation mit der Deutschen Bank geschlossen. Privatkunden des Geldhauses sollen bald von einem digitalen Versicherungsordner innerhalb ihres Online-Banking-Angebots profitieren und auf die Beratung von Friendsurance zurückgreifen können. Der Start ist für Mitte 2018 geplant. Die Zusammenarbeit ist nicht exklusiv, Friendsurance könnte also auch mit anderen Banken kooperieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungbote.de
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BaFin legt Vertriebsschreiben zur Konsultation vor
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Die Finanzaufsicht BaFin hat das Rundschreiben „Hinweise zum Versicherungsvertrieb“ als Entwurf auf ihrer Homepage veröffentlicht. Interessenten haben bis zum 21. Februar 2018 Zeit, sich dazu zu äußern. Das Schreiben soll eine einheitliche Umsetzung der neuen Regeln für den Versicherungsvertrieb durch das IDD-Umsetzungsgesetz in die Aufsichtspraxis gewährleisten. Der Vermittlerverband BVK kündigte in einer ersten Reaktion auf den Entwurf an, sich für eine ausgewogene Umsetzung der IDD im Sinne der Vermittler einzusetzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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GE: Milliardenrückstellung bei Lebenpolicen
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Der US-Mischkonzern General Electric (GE) muss für das vierte Quartal 2017 6,2 Mrd. Dollar für Pflegepolicen in Nordamerika zurückstelle. Die Kosten für Pflege und Altenheime sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Bis 2024 wird GE weitere 15 Mrd. Dollar an Rückstellungen aufwenden müssen. Die Finanzsparte von GE hat seit einiger Zeit Probleme. Vorstandschef John Flannery denkt darüber nach, den Konzern zu zerschlagen. weiterlesen auf Seekingalpha.com, Handelsblatt.com
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Reiseversicherung auf Basis von Geolokalisierung
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Das britische Start-up Revolut, das seit Ende September 2017 in Deutschland aktiv ist, bietet ab sofort eine Reisekrankenversicherung, die nur greift, wenn der Kunde tatsächlich im Ausland ist. Dafür nutzt die Revolut-App die Geolokalisierung des Smartphones. Nachdem der Kunde die Police über die App abgeschlossen hat, ruht sie, bis er über eine Grenze fährt. Dann kostet die Versicherung knapp 1 Euro am Tag und deckt medizinische sowie zahnärztliche Behandlungen. Zusatzbausteine wie eine Wintersportversicherung können hinzugebucht werden. weiterlesen auf Mobiflip.de
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Das Versicherungsgeschäft mit Schülern
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Alle 1,5 Millionen Schüler in Baden-Württemberg bekommen zum Schuljahresbeginn Versicherungsscheine für Unfall- und Haftpflichtpolicen von ihren Lehrern ausgehändigt. Die Eltern müssen die Police ausfüllen und einen Euro pro Schuljahr an die Württembergische oder die Badische Gemeinde-Versicherung bezahlen. Verbraucherschützer kritisieren allerdings, dass die Schülerpolicen völlig unnötig sind, denn die Schüler sind bereits gesetzlich unfallversichert und die meisten Familien haben bereits eine private Haftpflichtversicherung. Offiziell sind die Schülerpolicen freiwillig, Eltern berichten allerdings, dass ihre Kinder nicht mit auf Ausflüge dürfen, wenn sie die Verträge nicht abschließen. weiterlesen auf Spiegel.de
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China: Glücksspiel mit Liebes-Versicherungen
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Die chinesische Versicherungsaufsicht CIRC hat die Bevölkerung vor sogenannten Liebes-Policen gewarnt. Bei diesen „Policen“spekulieren die Kunden darauf, wie lange Beziehungen zwischen Prominenten halten. Bleibt das Paar länger als ein Jahr zusammen, erhalten die Kunden das Zehnfache der Prämie. CIRC erklärte, dass diese Versicherungen illegal sind und eher als Glücksspiel gelten. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wir brauchen einen wirksamen Datenschutz, sonst bekommt jemand keine Versicherung, nur weil er im falschen Viertel wohnt oder die falschen Freunde bei Facebook hat.“
Der Hamburger Justizsenator Till Steffen von den Grünen zum Inkrafttreten der europäischen Datenschutzgrundverordnung am 25. Mai 2018
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Gestern meistgeklickt
Eine photogeshoppte Familie
Rund 250 Dollar hatten die Zarings aus dem US-Bundesstaat Missouri einer angeblichen Profi-Fotografin gezahlt, damit sie die Familie ablichtet. Das Fotoshooting fand bei bestem Wetter in einem Park statt. Als die Familie die Abzüge erhielt, traute sie ihren Augen kaum. Weil die Fotografin anscheinend gegen das Licht geknipst hatte und die Gesichter durch Schatten verunziert waren, hatte sie sie kurzerhand mit einem Bildbearbeitungsprogramm übermalt und Augen, Mund und Nase nachträglich wieder aufgetragen. Das Ergebnis sind groteske, comicartige Fratzen. Die Familie nahm es mit Humor und postete die Fotos auf Facebook. Sie hätten seit Jahren nicht mehr so gelacht. weiterlesen auf Krone.at
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Equitable Life, ein britischer Export-Schlager?
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Woran denken Sie beim Stichwort „britische Erfolgsprodukte“? Doch bestimmt eher an Britpop, den Mini oder schottischen Whisky als an dröge Lebensversicherungen. Dennoch hat die moderne Lebensversicherung ihre Wurzeln auf der Insel. Auch für aktuelle Entwicklungen der Branche ist Großbritannien prägend. Wenn sich, wie dort bereits geschehen, auch in Deutschland Policen ohne Garantien durchsetzen sollen, müssen die Anbieter dringend an die Kosten ran, schreibt Claudia Lang, Geschäftsführerin von Community Life, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Community Life
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Das Insurtech Fairr.de aus Berlin weitet sein Angebot auf die betriebliche Altersversorgung aus. Das als Vermittler zugelassene Unternehmen bietet jetzt in Kooperation mit der Mylife Lebensversicherung Direktversicherungen an. hier weiterlesen (€)
Der französische Versicherungskonzern Axa hat eine strategische Partnerschaft mit dem digitalen US-Krankenversicherer Oscar geschlossen. Basis der Zusammenarbeit ist ein Rückversicherungsvertrag. hier weiterlesen (€)
Risikoexperten weltweit fürchten sich am meisten vor Betriebsunterbrechungen und Cybervorfällen, zeigt das Allianz Risk Barometer 2018. hier weiterlesen (€)
Arne Klarmann ist seit Anfang Januar persönlich haftender Gesellschafter beim Bremer Assekuradeur Lampe & Schwartze. Außerdem: Servicekonzept AG, Mapfre Global Risks und Universa. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schneckenrennen zwischen GKV und PKV: Die Digitalisierung des Gesundheitswesen macht erste Fortschritte. hier weiterlesen (€)
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Ein Schlag ins Gesicht
Russel Hogg wollte es sich mal so richtig gut gehen lassen. Also fuhr der 32-jährige Brite, der seit sieben Jahren in Australien wohnt, mit seiner Familie in ein Thermalbad in Auckland. Als er sich gerade im Pool entspannte, klatschte ihm etwas Glitschiges wie aus dem Nichts mitten ins Gesicht. Es war eine fast zwei Kilogramm schwere Flunder. Hogg fing den Übeltäter, der versuchte, im Wasser zu entkommen. Ein Vogel hatte den Fisch wohl während des Fluges direkt über dem Pool fallen gelassen. Hoggs und seine Familie machten ein paar Fotos mit der Flunder und warfen sie dann ein paar Vögeln in der Nähe zum Fraß vor. weiterlesen auf Metro.co.uk
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