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Newsletter vom 06.12.2023
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SCHUNCK GROUP GmbH & Co. KG: Fachexperte (m/w/d) Transport-/Verkehrshaftungsversicherungen, Region Nord (Berlin, Bremen oder Hamburg) +++ Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH: Spartenspezialist Haftpflicht (m/w/d), Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart +++ le groupe bleu GmbH: Versicherungsmathematiker / Aktuar (m/w/d), Vaduz, Lichtenstein / Hybrid +++ Ecclesia Holding GmbH: Risikomanager (m/w/d) Cyberversicherung, Bundesweit +++ le groupe blei GmbH: Senior Manager Insurance Financial Lines (m/w/d), Bad Homburg
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Voss: Wir brauchen keine Wow-Erlebnisse
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Bei ihrer Digitalisierung versuchen die Versicherer sich ein Beispiel an den Service-Standards zu nehmen, die Amazon & Co. setzen. Neodigital-Chef Stephen Voss nervt die Diskussion um maximale Kundenbegeisterung und Service-Erlebnisse. „Ich muss kein Event daraus machen, es muss einfach funktionieren“, sagte er bei einer Veranstaltung. Wenn es um die Erfüllung von Kundenbedürfnissen geht, sei weniger entscheidend, ob das digital oder persönlich erfolgt, betonte Birgit Bacher von Allianz Direct. Es gehe um das Medium mit dem höchsten Nutzen – auch für die Mitarbeiter. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/Moon Safari
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Zahl des Tages: 509 Mio. Euro
Der Schadenmodellierer Perils schätzt die versicherten Schäden durch Überschwemmungen und Stürme, die die Tiefdruckgebiete „Babet“ (auch bekannt als „Viktor“) und „Aline“ („Wolfgang“) zwischen dem 18. und dem 22. Oktober auf den britischen Inseln und im Nordwesten Europas verursacht haben, auf 509 Mio. Euro. Der Großteil der Summe entfällt auf Hochwasserschäden in Großbritannien.
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Digitale Leuchttürme 2023 verliehen
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Am Dienstagabend hat die Süddeutsche Zeitung zum neunten Mal digitale Projekte aus der Versicherungswirtschaft mit dem „Digitalen Leuchtturm“ ausgezeichnet. Von 28 Bewerbern und zehn Nominierten haben DA Direkt, Schunck-Gruppe, Skendata und Ergo Leuchttürme mit nach Hause nehmen können. Ergo-Vorstand Mark Klein (links) konnte sich über den Sonderpreis „Vordenker“ freuen. Zum ersten Mal gab es auch eine lobenswerte Erwähnung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SV Veranstaltungen/Mathis Wienand
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Neuaufstellung im DEVK-Rechtschutz-Vorstand
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Bei der DEVK gibt es gleich mehrere personelle Veränderungen. Die Gesellschaft stellt den Vorstand ihres Rechtsschutzversicherers neu auf und hat Marco Becker zum neuen Schaden-Chef ernannt. Außerdem: Der Makler Südvers holt sich von der Konkurrenz eine neue Chefin für Marketing und Kommunikation, die Kanzlei Heuking ernennt Martin Karwatzki zum Equity Partner und HDI Global holt sich Verstärkung, um einen neuen Geschäftszweig in Asien aufzubauen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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HDI steigt in US-Surety-Geschäft ein
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Der zur Talanx gehörende Industrieversicherer HDI Global steigt in den USA in das Geschäft mit Kautionsversicherungen ein. Dafür hat die Gesellschaft die Indiana Lumbermens Insurance Company übernommen, eine Tochter der Pennsylvania Lumbermens Mutual Insurance Company, die über die notwendigen Lizenzen für den Geschäftsbetrieb verfügt. Zum Kaufpreis äußern sich die Unternehmen nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Uelzener startet mit Tierversicherungsplattform
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Der auf Tierpolicen spezialisierte Versicherer Uelzener ist mit einer digitalen Plattform für die Vermittlung von Tierversicherungen gestartet. „Cleos Welt“ agiert als Assekuradeur, der sich an digital-affine Hunde- und Katzenbesitzer richtet. Ab Januar 2024 sind eine Hundehalter-Haftpflicht-, eine Tierkranken- sowie eine Tier-OP-Versicherung für Hunde und Katzen in den Produktlinien Basis, Standard und Rundumschutz erhältlich. Der Name „Cleos Welt“ erinnert an die Hovawart-Hündin Cleo des Gründers und Geschäftsführers Ingolf Putzbach. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Clark hat Lust auf Zukäufe
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Der Digitalmakler Clark steht externem Wachstum durch die Übernahme von Maklerbeständen offen gegenüber, betonte Deutschland-Chef Benedikt Kalteier bei einer Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung. Auch bei den auf Privatkunden spezialisierten Maklern dürfte eine Konsolidierung bevorstehen, erwartet er. Kalteier äußerte sich auch zu den Break-Even-Plänen von Clark und der Finanzsituation des Unternehmens. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Maklerplattform HBC schlägt erneut zu
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Die Hamburger Konsolidierungsplattform Hanseatic Broking Center (HBC) hat erneut zugeschlagen und den Versicherungsmakler Scanbrokers übernommen, der sich auf mittelständische Kunden aus den Bereichen Industrie, Immobilien/Wohnungswirtschaft, Transport und Handel konzentriert. Das Unternehmen will mit dem Zukauf seine Präsenz in Deutschland stärken. Erst vor Kurzem hatte HBC die TPSH-Gruppe aus Unterhaching bei München gekauft. HBC wird vom Londoner Investor Preservation Capital Partners finanziert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Kreditversicherung: Da ist noch Luft
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Momentan ist ein guter Zeitpunkt, um sich mit Kreditversicherungen einzudecken, raten Experten. Trotz steigender Insolvenzzahlen sind die Schaden- und Kostenquoten der Anbieter noch moderat. Sie haben weiter Lust auf Mehrjahresverträge und Neugeschäft, die Preise sind relativ günstig. Das wird aber nicht mehr lange so bleiben. Schon Mitte nächsten Jahres könnte sich die Situation verschärfen, warnte Kreditversicherungsexperte Jens Klawun vom Makler Marsh bei einer Online-Veranstaltung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Howden übernimmt Haakon AG
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Der Kaufrausch von Howden scheint kein Ende zu nehmen. Der britische Makler übernimmt nun auch den Schweizer Rückversicherungsmakler Haakon AG von der Baloise-Gruppe. Mit diesem Zukauf möchte das Unternehmen nach eigenen Angaben sein europäisches Rückversicherungsgeschäft stärken und das Angebot für die Kunden erweitern. Zu finanziellen Details wollten sich die Parteien nicht äußern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Elementarschutz: Union plädiert für Opt-Out-Lösung
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Die CDU/CSU-Fraktion hat die Bundesregierung in einem Antrag zum Handeln in Sachen Elementardeckung aufgefordert. Demnach soll das Versicherungsrecht geändert werden, damit Wohngebäudeversicherungen im Neugeschäft standardmäßig nur noch mit einer Elementarschadenabsicherung angeboten werden. Im Bestandsgeschäft könnten die Policen zu einem Stichtag um den Zusatzschutz erweitert werden. Die Kunden sollen den Schutz aber auch wieder abwählen können. Damit ist der Vorschlag auf Linie des Opt-Out-Modells des Versichererverbands GDV. Zudem plädiert die Union für eine staatliche Rückdeckung gegen Elementarschäden. weiter auf Procontra-Online.de
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Optio sichert sich Kapazitäten für politische Gewalt
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Der Londoner Assekuradeur Optio Group hat sich neue Kapazitäten vom US-Versicherer AmFirst Insurance Company gesichert, um sein Geschäft mit Policen gegen Schäden durch politische Gewalt und Terrorismus (Political Violence and Terrorism, PVT) auszuweiten. Dadurch kann das Unternehmen jetzt international solche Risiken versichern, mit Ausnahme der USA. Die Kapazität will Optio in Verbindung mit einem kürzlich von dem Assekuradeur entwickelten digitalen Bewertungstool nutzen, das eine datengesteuerte Echtzeit-Versicherung von PVT-Risiken ermöglicht. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir wollen Marktführer unter den mittelständischen Versicherungsmaklern in Europa werden.“
Tobias Warweg, Chef des Maklerkonsolidierers GGW, im Gespräch mit der Wochenzeitung Die Zeit über seine Zukunftspläne
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Joachim Müller verlässt die Allianz
Exklusiv Allianz-Manager Joachim Müller, Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) und zeitweise als möglicher Kandidat für die Nachfolge von Konzernchef Oliver Bäte gehandelt, steht nach Informationen des Versicherungsmonitors vor dem Weggang. Die Allianz will bereits in wenigen Wochen einen Nachfolger präsentieren. Die Sanierung der AGCS gilt als großer Erfolg für Müller und den Konzern. Umso unerfreulicher ist es für Bäte und den Vorstand der Obergesellschaft Allianz SE, dass er nun geht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Photovoltaik: Wer denkt an die Versicherbarkeit?
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Solarenergie boomt. Immer mehr Unternehmen nutzen Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen), um kostengünstig eigenen Strom zu erzeugen. Ein Lichtblick für die Energiewende. Doch wie sieht es mit der Versicherbarkeit aus? Unsere Erfahrung zeigt: Bei der Installation von PV-Anlagen werden die Anforderungen der Sachversicherer häufig außer Acht gelassen, schreibt Birger Jeurink, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers für den Maschinen- und Anlagenbau VSMA GmbH, auf Versicherungsmonitor.de. Das ist ein – vermeidbares – Versäumnis, das den Versicherungsschutz des Betriebs gefährden kann. Wie wäre es mit mehr Kooperation? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VSMA GmbH
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Der Einsatz von künstlicher Intelligenz wird dafür sorgen, dass in bestimmten Bereichen weniger Mitarbeiter gebraucht werden. Mittlerweile ist die Arbeitsbelastung aber so hoch und die Gewinnung neuer Arbeitskräfte so schwer, dass sogar Betriebsräte für eine schnellere Digitalisierung plädieren. hier weiter (€)
Die Zurich rechnet mit einem grundlegenden Wandel in der Austragung von Rechtsstreitigkeiten in Europa, nachdem die Europäische Union per Direktive den Weg für Sammelklagen freigemacht hat. Der Versicherer ist dazu im engen Austausch mit seinen Firmenkunden. hier weiter (€)
Täglich werden Millionen Warensendungen auf Straßen, Schienen oder Wasserwegen transportiert – ein Großteil davon ist versichert. Der auf die Transportversicherung spezialisierte Makler Schunck, der zu Ecclesia gehört, will dieses Geschäft jetzt digitaler machen. hier weiter (€)
Die Allianz Leben will bei ihren Kunden im kommenden Jahr mit einer höheren Überschussbeteiligung punkten: Die laufende Verzinsung steigt um 0,2 Prozentpunkte, die Gesamtverzinsung um 0,3 Prozentpunkte. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großes Interesse der Industrie an firmeneigenen Versicherern hier weiter (€)
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Graupapagei bestellt bei Amazon
Der afrikanische Graupapagei Rocco, der Marion Wischnewski aus Großbritannien gehört, hat nicht nur eine Vorliebe für Schimpfwörter, sondern auch für Amazons Sprachassistenten Alexa. Rocco bestellte Erdbeeren und Brokkoli im Wert von umgerechnet 2,80 Euro. Zuvor hatte er Alexa schon um Leckereien wie Wassermelone, Rosinen und Eiscreme gebeten. „Ich hatte noch nie Probleme mit Alexa. Die ganze Familie benutzt sie, und Rocco hat sich wahrscheinlich daran gewöhnt, weil wir alle mit ihr sprechen“, sagte Wischnewski. Um unerwünschte Einkäufe zu verhindern, hat sie nun einen PIN-Code eingeführt. weiter auf OE24.at
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