Neueste Artikel - Seite 79

  • KI-Agenten – eine Vorstandsagenda

     The Long View – Der Hintergrund  Trotz großer Aufmerksamkeit und hoher Budgets bleibt der praktische Nutzen von künstlicher Intelligenz (KI) in der Versicherungsbranche bisher begrenzt. Viele Initiativen verpuffen in ineffektiven Taskforces oder generischen Software-Lizenzen, ohne spürbare Effekte auf Prozesse oder Produktivität. Gleichzeitig eröffnet die nächste Generation von KI-Technologie – in Form spezialisierter, agentenbasierter Lösungen – revolutionäre Möglichkeiten zur Automatisierung komplexer, regelbasierter Arbeitsabläufe. Für Vorstände ist jetzt der richtige Zeitpunkt zu handeln. … Lesen Sie mehr ›

  • „Ich wollte immer beides: Arbeiten und Mutter sein“

     Exklusiv  Jessica Reimers ist seit Ende 2022 Geschäftsführerin und Chief Operating Officer beim Versicherungsmakler Südvers und eine der wenigen Frauen in einer Führungsrolle in der Branche. Im Interview spricht sie über ihren Weg nach oben, über Unsichtbarkeit, Selbstzweifel und strukturelle Hürden für Frauen. Sie erklärt, warum psychische Gesundheit im Job wichtiger wird, wie Südvers auf Konsolidierung und künstliche Intelligenz reagiert, und warum der Mittelstand in der Maklerwelt noch lange nicht ausgedient hat. … Lesen Sie mehr ›

  • Die Zukunft der Kfz-Versicherung

     Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: „Mobility Insurance Network Conference“ der neuen Beratungsgesellschaft Crede & Company … Lesen Sie mehr ›

  • VGH profitiert von niedriger Schadenlast

    Die VGH blieb im vergangenen Geschäftsjahr von hohen Elementarschäden verschont. Trotz eines weiterhin verlustreichen Kfz-Geschäfts konnte sich die öffentliche Versicherungsgruppe dadurch über eine Schaden- und Kostenquote deutlich unter dem Marktschnitt freuen. In der Lebensversicherung haben die Hannoveraner den Beitragsrückgang der vergangenen Jahre auch durch den Ausbau des Einmalbeitragsgeschäfts gestoppt. … Lesen Sie mehr ›

  • Aon: Rückversicherung weicher, Retro-Preise sinken

    Der Makler Aon sieht den globalen Rückversicherungsmarkt vor einer Phase fallender Preise. Das zeigen laut Rückversicherungschef Jan-Oliver Thofern nicht nur die jüngsten Verhandlungen zwischen Erst- und Rückversicherern, sondern auch die Entwicklungen auf dem Retro-Markt, auf dem Rückversicherer Risiken an andere Anbieter oder den Kapitalmarkt transferieren. Der Retro-Markt ist zudem deutlich widerstandsfähiger als noch vor wenigen Jahren, erläuterte Aon-Experte Torsten Lesch. … Lesen Sie mehr ›

  • Kommt jetzt der Captive-Boom?

     Kommentar  Neugründungen von Captives gab es in Deutschland lange nicht. Jetzt macht die Telekom ernst und gründet einen eigenen Rückversicherer. Das wird das ohnehin schon recht hohe Interesse deutscher Unternehmen an der Selbstversicherung noch einmal steigen lassen. Doch dass es hierzulande zu einem Captive-Boom kommen wird, ist eher unwahrscheinlich. Zu hoch sind die Hürden, nicht nur durch die Aufsicht. Den Versicherern sollte aber zu denken geben, dass die Eigentragung von Risiken für die Industrie ein Thema bleibt. … Lesen Sie mehr ›

  • Hohe Schäden nach Flugzeugunglück in Indien

    Eine Boeing 787-8 Dreamliner der Fluggesellschaft Air India ist in der indischen Stadt Ahmedabad abgestürzt. Dabei sind mindestens 265 Menschen ums Leben gekommen. Versicherer von Air India sind mehrere nationale Gesellschaften. Den Großteil der Schäden werden aber internationale Rückversicherer übernehmen, allen voran AIG. Die Höhe der Schäden ist wegen der ungewissen Haftungsansprüche schwierig einzuschätzen, wird aber mehrere hundert Millionen Euro betragen. … Lesen Sie mehr ›

  • Lohrmanns Verunsicherung: Grillen mit Risikoanalyse

    An dieser Stelle nimmt sich unser Zeichner Konrad Lohrmann jeden Freitag ein Thema aus der Branche vor. Heute: Versicherer schreiben Prävention groß. … Lesen Sie mehr ›

  • Die Woche in Bildern 24/2025

     Woche in Bildern   Der Absturz einer Air India-Maschine mit mehr als 260 Toten, eskalierende Proteste gegen Trumps Einwanderungspolitik in Kalifornien, schwere ausländerfeindliche Ausschreitungen in Nordirland und ein seltenes Naturschauspiel am Himmel. In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. … Lesen Sie mehr ›

  • Generali prüft Verkauf der Bank-Tochter an Mediobanca

    Generali könnte seine Tochter Banca Generali an die Mediobanca aus Mailand verkaufen. Sie bietet 6,3 Mrd. Euro und will die Transaktion über einen Aktientausch finanzieren. Lange hatte Generali nicht auf das Angebot reagiert, nun sagte der Versicherer offiziell, dass er den Deal prüfe. Der Deal könnte die Machtverhältnisse bei Generali verschieben. Kommt es zur Übernahme würde CEO Philippe Donnet eine wichtige Unterstützerin verlieren. … Lesen Sie mehr ›

  • Hitze ist tödlicher als andere Naturkatastrophen

    Die weltweit zunehmende Hitze gilt derzeit als große Bedrohung für die Gesellschaft, aber auch für Versicherer, wie eine aktuelle Studie des Rückversicherers Swiss Re zeigt. Demnach geht von Hitzewellen eine noch größere Gefahr aus als von Überschwemmungen, Erdbeben und Hurrikans zusammen. Dieser Umstand könnte weitere Fragen nach der Haftung für Schäden aus Naturkatastrophen aufwerfen. Aber auch die Bedrohungslage in Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz wächst weiter. … Lesen Sie mehr ›

  • Gräfer: Prämien in vielen Sparten deutlich zu niedrig

    Viele Probleme der Versicherer in Deutschland haben eine grundlegende Ursache: Die Prämien sind zu niedrig. Davon zeigte sich Bayerische-Vorstand Martin Gräfer (Bild) beim Marktforum des Maklers Aon überzeugt. Angemessene Preise seien jedoch erforderlich für das Zusammenspiel von Erst- und Rückversicherern, das sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert hat – Stichwort Frequenzschäden. Hier zeigen sich die Rückversicherer inzwischen wieder offener, berichtete Jan-Oliver Thofern, Rückversicherungschef bei Aon Deutschland. … Lesen Sie mehr ›

  • Risiken der Manager: Mehr Cyber, weniger Klima

    Das Risiko von Cyberangriffen ist die größte Sorge deutscher Manager. Das zeigt eine aktuelle D&O-Studie des Versicherungsmaklers Willis Towers Watson und der Anwaltskanzlei Clyde & Co. Demnach sehen Führungskräfte weltweit in der Arbeitssicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden das größte Risiko für eine persönliche Haftung. Klimabezogene Risiken finden sich auf der Prioritätenliste hingegen nicht. … Lesen Sie mehr ›

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