Leute – Aktuelle Personalien Ende März hatte Regina Karoline Schüller die Deutsche Bank sehr plötzlich nach nur 17 Monaten verlassen. Ab November wird sie als Kommunikationschefin für die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa tätig sein. Schüller hat Erfahrung mit Aufsichtstätigkeiten: Vor ihrer Zeit bei der Deutschen Bank war sie Sprecherin der Europäischen Zentralbank. Mit Schüller dürfte Eiopa-Chef Gabriel Bernardino künftig eine deutlich offensivere Öffentlichkeitsarbeit betreiben als bisher. Möglicherweise ist das nicht allen Aufsichtsbehörden der EU-Staaten Recht. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Gabriel Bernardino’
Vertrag von Eiopa-Chef Bernardino verlängert
Leute – Aktuelle Personalien Gabriel Bernardino, Chef der EU-Versicherungsaufsicht Eiopa in Frankfurt, soll mindestens bis 2021 weitermachen. Das Board of Supervisors hat am Donnerstag den 2016 auslaufenden Vertrag des portugiesischen Mathematikers um fünf Jahre verlängert. Jetzt muss noch das EU-Parlament zustimmen. Bernardino ist in der Assekuranz nicht unumstritten, war aber ohne ernsthafte Konkurrenz bei den Frage nach dem künftigen Leiter der Behörde. … Lesen Sie mehr ›
Eiopa: Budgetkürzungen beeinflussen 70 Projekte
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa muss im laufenden Jahr mit 7,6 Prozent oder 1,7 Mio. Euro weniger Budget auskommen. Als Folge hat die Behörde 31 Projekte im Umfang reduziert, 12 zurückgestellt und 27 komplett gestrichen. Auch Bereiche mit hoher Priorität wie Solvency II sind betroffen. … Lesen Sie mehr ›
Bernardino: „Wir wollen eine separate Budgetlinie“
Gabriel Bernardino, Vorsitzender der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, fordert im Interview mit dem Versicherungsmonitor mehr finanziellen Spielraum für seine Behörde. Ihm ist kurz vor der Einführung der neuen EU-Aufsichtsregeln Solvency II das Budget gekürzt worden. Bernardino hält die Branche für gut gerüstet für die neuen Vorschriften und kündigt Hilfe bei Infrastrukturinvestitionen an. In der klassischen Lebensversicherung sieht er Handlungsbedarf. Der Mathematiker plädiert für eine einheitliche EU-Privatrente. … Lesen Sie mehr ›
Eiopa will einheitliche Abwicklung
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa fordert in einem Brief an die EU-Kommission eine Harmonisierung der Sanierungs- und Abwicklungssysteme für kriselnde Versicherer in Europa. Die nationalen Lösungen, die es bisher gebe, seien inkonsistent und widersprüchlich. Das erschwere koordinierte Aktionen in Krisenzeiten, so Eiopa. Insbesondere sei ein einheitliches System zur Absicherung der Kundenguthaben vonnöten. Sonst drohe eine Ungleichbehandlung von Verbrauchern in Europa. … Lesen Sie mehr ›
Eiopa: Branche heute gesund, morgen gefährdet
Eiopa, die EU-Aufsichtsbehörde für Versicherer und Pensionseinrichtungen, hat die Krisenfestigkeit der Lebensversicherer in der EU unter dem neuen Aufsichtsregime Solvency II gemessen. Das Urteil: Im Wesentlichen sind die Gesellschaften gesund, die größte Bedrohung stammt von einer langen Phase niedriger Zinsen verbunden mit einem Rückgang der Preise für Wertpapiere. … Lesen Sie mehr ›
Eiopa: Infrastruktur-Investments frühestens 2018 leichter
Kurzfristige Erleichterungen für Investitionen in Infrastrukturprojekte wird es laut Eiopa-Chef Gabriel Bernardino für Versicherer nicht geben. Die Aufsichtsbehörde kann sich aber vorstellen, 2018 entsprechende Änderungen am Aufsichtssystem Solvency II vorzunehmen. Zudem will Eiopa mittelfristig bei der Aufsicht großer Versicherer, die in mehreren Ländern arbeiten, eine wichtigere Rolle spielen. … Lesen Sie mehr ›
Eiopa fordert mehr Transparenz bei Vergleichsportalen
Geschrieben von Lea Deuber.
Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (Eiopa) hat einen Leitfaden für Versicherungs-Vergleichsportale aufgestellt. Eiopa fordert darin vor allem mehr Transparenz. Deutsche Versicherer halten die Veröffentlichung für verfrüht. … Lesen Sie mehr ›
Eiopa fordert neuartige Leben-Policen
Eiopa-Chef Gabriel Bernardino hat die Lebensversicherer aufgefordert, die Zeit bis zur Solvency II-Einführung zu nutzen. Dazu gehört aus seiner Sicht die Entwicklung neuartiger Policen. So sollen die Folgen der Niedrigzinsen für die Gesellschaften begrenzt werden. … Lesen Sie mehr ›