Archiv ‘Personalmangel’

Everest: „Das Prämien-Niveau in D&O ist noch in Ordnung“

 Exklusiv  Der Industrieversicherer Everest Insurance hat vor rund eineinhalb Jahren die BaFin-Genehmigung für den Geschäftsbetrieb in Deutschland erhalten. Die erste richtige Erneuerungsrunde lief für das Unternehmen gut, erzählt der Hauptbevollmächtigte Bernd Wiemann (Bild) im Kurzinterview mit dem Versicherungsmonitor. Mit dem D&O-Experten Olaf Imbeck, den Everest vom Kölner Assekuradeur Dual abgeworben hat, ist die Führungsmannschaft des neu angetretenen Versicherers komplett. Jetzt will Wiemann mit Everest weiter wachsen. … Lesen Sie mehr ›

Die Prüfer von morgen selbst backen

 Exklusiv  Versicherern fällt es immer schwerer, einen Wirtschaftsprüfer für den Jahresabschluss zu finden. Die Auswahl ist begrenzt, gleichzeitig müssen sie ihre Prüfer aber regelmäßig wechseln. Um diesen Engpass langfristig zu beseitigen, müssen Versicherer und Prüfer enger zusammenrücken, fordert Jens Freiberg, Vorstand beim Wirtschaftsprüfer BDO, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Obwohl die Gesellschaft einen Großteil ihres Versicherungsteams an den Rivalen Mazars verloren hat und Prüfaufträge absagen musste, will BDO der Versicherungswirtschaft treu bleiben. … Lesen Sie mehr ›

D&O: Noch keine Trendwende in Deutschland

 Exklusiv  In den USA haben die Preise in der Managerhaftpflicht bereits ihren Zenit überschritten und sinken wieder. Eine solche Entwicklung ist für Deutschland und Mitteleuropa noch nicht zu erkennen, sagte Christian Böhm, stellvertretender Vorsitzender des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft und Risikomanager beim Technologieunternehmen Freudenberg im Interview. Auch in der Cyberversicherung sieht er keine Entspannung. Insgesamt setzen die Versicherer zu stark auf Ausschlüsse, anstatt Lösungen zu finden, kritisiert er. … Lesen Sie mehr ›

WTW: Gewinn sprudelt, Personalabgang belastet

Der Makler- und Beratungskonzern WTW hat seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um vier Prozent auf 9 Mrd. Dollar (7,9 Mrd. Euro) gesteigert. Deutlich spektakulärer ist die Entwicklung des Nettogewinns, der sich gegenüber dem Vorjahr auf 4,2 Mrd. Dollar verdreifacht hat. Dabei hatte neben dem Verkauf des Rückversicherungsgeschäfts an den US-Makler Gallagher die 1 Mrd. Dollar einen großen Anteil, die Aon wegen der geplatzten Fusion an WTW zahlen musste. Ein großes Problem für WTW sind die Personalabgänge. Vorstandschef Carl Hess will die Lage aber bald in den Griff bekommen. … Lesen Sie mehr ›