Archiv ‘Volks- und Raiffeisenbanken’

R+V erreicht Klima-Zwischenziel vorzeitig

Das Anlageportfolio der R+V Versicherung soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral sein. Dafür hat sich der genossenschaftliche Versicherer selbst Zwischenziele gesetzt. Das Ziel für 2025 hat die R+V nun frühzeitig erreicht und die CO2-Emissionen pro 1 Mio. investierte Euro um 34 Tonnen reduziert. Die weiteren Ziele entsprechen den freiwilligen Vorgaben der Net-Zero Asset Owner Alliance (NZAOA), bei der die R+V Mitglied ist. … Lesen Sie mehr ›

SDK will in der Vollversicherung auf die Tube drücken

Die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) will im laufenden Jahr in der Krankenvollversicherung angreifen. Der neue Vorstandsvorsitzende Ulrich Mitzlaff hat dabei sowohl Kunden im Blick, die noch nicht privat versichert sind, als auch diejenigen, die bei Wettbewerbern sind. „Wir werden die Marktteilnehmer spüren lassen, dass wir da sind“, sagte er. Als wesentliche Herausforderungen für die SDK sieht er die zunehmende Regulierung, die Digitalisierung und den Fachkräftemangel. … Lesen Sie mehr ›

Fonds Finanz macht R+V Konkurrenz

Der Maklerpool Fonds Finanz ist mit einer digitalen Versicherungsplattform namens Geno-Insure gestartet, die sich explizit an genossenschaftliche Kreditinstitute richtet. Sie will die Banken fit für den digitalen Versicherungsvertrieb machen – sie sollen als Makler agieren und Kunden unabhängig beraten können. Damit wildert Geno-Insure im Revier der Wiesbadener R+V-Versicherung. Die genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken sind nicht nur Eigner der Gesellschaft, sondern auch wichtige Vertriebspartner. … Lesen Sie mehr ›

Zeitreise: R+V, Hanse Merkur, Allianz, Gerling

 Vor 20 Jahren  In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die R+V und ihre Pläne, die Hanse Merkur, Gerling und die Allianz, die an der damals angedachten Fusion zwischen Commerzbank und Dresdner Bank ein großes Interesse hatte. Auch die Kritik der Rating-Agentur Assekurata an den Lebensversicherern und die Reaktion des GDV sowie die Börsenpläne des Gerling-Konzerns waren damals ein Thema. … Lesen Sie mehr ›

R+V will Bankenpotenzial endlich nutzen

Die Raiffeisen- und Volksbanken, Eigner und Vertriebspartner der R+V, haben 30 Millionen Kunden und 19 Millionen Mitglieder. Jetzt will der Wiesbadener Versicherer unter Führung von Norbert Rollinger dieses Potenzial endlich auch digital nutzen – und setzt zusammen mit Friendsurance einen digitalen Versicherungsmanager auf, den Kunden bei ihren Kontoabfragen sehen. Er soll auch Angaben über Versicherungen bei anderen Gesellschaften enthalten und die Kontobewegungen auf versicherungsrelevante Zahlungen durchsuchen. Die R+V bietet auch Versicherungen für Unternehmen und Häuslebauer auf Basis der Daten, die bei der Bank schon vorliegen. Mit dem Geschäftsergebnis für 2018 ist Rollinger zufrieden. … Lesen Sie mehr ›

R+V tut Gutes für die Eigner

Der zur genossenschaftlichen Finanzgruppe gehörende Versicherer R+V ist 2017 erneut schneller als der Markt gewachsen und hat die Belegschaft aufgestockt. Das Unternehmen hält an klassischen Lebensversicherungen fest und lehnt den Run-off von eigenen Beständen kategorisch ab. Gleichzeitig investiert die R+V hohe Summen in die Digitalisierung. Vorstandschef Norbert Rollinger weiß, dass er sich die R+V-Eigner gewogen halten muss, das sind die Raiffeisen- und Volksbanken. Diesem Zweck dienen hohe Ausschüttungen und Provisionszahlungen an die Banken, die den Hauptvertriebsweg des Versicherers ausmachen. … Lesen Sie mehr ›

R+V wird digital, aber nicht zu sehr

Der zum genossenschaftlichen Finanzlager gehörende Versicherer R+V hat weitere Einzelheiten seines Strategieprogramms vorgestellt. Dazu gehört der rasche Ausbau digitaler Vertriebs- und Kundenbetreuungsmöglichkeiten. Bislang habe die Gesellschaft vor allem die Vermittler und die Raiffeisen- und Volksbanken im Blick gehabt, der Kunde wolle aber auch direkt durch den Versicherer betreut werden, sagte der neue Konzernchef Norbert Rollinger. Vertreter und Banken sollen trotzdem weiter im Mittelpunkt stehen. Rollinger kündigte eine Wachstumsoffensive an: Bis 2022 sollen die Beitragseinnahmen von heute 16 Mrd. Euro auf 20 Mrd. Euro steigen. … Lesen Sie mehr ›