Archiv ‘Wasserschaden’

AGCS: Bauboom, neue Risiken und Engpässe

Die Corona-Pandemie hat den lang angekündigten Bauboom endlich ausgelöst. Das glaubt der Industrieversicherer AGCS. Denn viele Länder wollen durch hohe Investitionen in Infrastruktur die Wirtschaft wieder ankurbeln. Diese Entwicklung bringt allerdings auch neue Risiken für die Bauunternehmer und ihre Versicherer mit sich – manchmal auch von unerwarteter Seite. Neue Entwicklungen, die eine einfachere und nachhaltigere Bauweise versprechen, bergen große Risiken, zeigt ein aktueller Bericht von AGCS. Das könnte sogar die Deckungskapazitäten knapp werden lassen. … Lesen Sie mehr ›

Bayerische testet Sensorik bei Wasserschäden

Um Wasserschäden früher erkennen zu können, will die Bayerische in der Wohngebäudeversicherung künftig Sensortechnik einsetzen. Dazu kooperiert der Versicherer mit Grohe. In einem Pilotprojekt sollen die intelligenten Wassersensoren des Unternehmens zunächst in besonders von Leitungswasserschäden gefährdeten Haushalten verbaut werden. Die Bayerische folgt damit einem branchenweiten Trend: Immer mehr Versicherer verbünden sich in puncto Sensorik mit der Industrie – aus gutem Grund. … Lesen Sie mehr ›

Mit SMS und E-Mail gegen Wasserschäden

Das Olympia-Einkaufszentrum in München setzt bei der Prävention von Wasserschäden auf vernetzte Sensoren, die bei Unregelmäßigkeiten Warnungen aufs Smartphone verschicken. Dahinter stecken als Risikoträger der Industrieversicherer Chubb und der Rückversicherer Munich Re mit seinem Sensorik-System „Connect & Protect“. Es ist die erste Umsetzung der im November 2020 geschlossenen Partnerschaft. In den USA kooperieren die beiden Gesellschaften schon länger in dem Bereich. … Lesen Sie mehr ›

Chubb kooperiert mit Munich Re bei Sensortechnik

Wasserschäden sind in Gewerbeimmobilien nicht weniger folgenschwer als in Wohngebäuden. Der Industrieversicherer Chubb bietet seinen Industriekunden in Deutschland im Rahmen der Sachversicherung daher künftig die Möglichkeit, besonders exponierte Bereiche in Immobilien rund um die Uhr durch Sensoren zu überwachen. Chubb setzt dabei auf das Sensorsystem „Connect & Protect“ der Munich Re, das auf der sogenannten Internet of Things-Technologie basiert. Die Munich Re-Tochter Hartford Steam Boiler hat in den USA schon viel Erfahrung damit gesammelt. … Lesen Sie mehr ›

Oqio: Rundumblick auf den Schadenprozess

[versicherungsmonitoranalyse color=“white“ bg=“FireBrick“ content=“Digitale Trends 2019″]Die Wohngebäudeversicherung ist seit Jahren defizitär. Ein Grund dafür ist, dass Versicherer für Frequenzschäden oft zu viel zahlen, weil die Abrechnungen nicht genau genug kontrolliert werden. Das Unternehmen Oqio verspricht, mit seiner Plattform mehr Transparenz in die Schadenabwicklung zu bringen und so die Kosten bei Frequenzschäden um bis zu 40 Prozent zu senken. Der Name des Unternehmens ist angelehnt an das lateinische Wort für Auge „Oculus“, die Eule im Logo repräsentiert den Rundumblick. … Lesen Sie mehr ›