KI: Ohne Menschen geht es nicht

Künstliche Intelligenz (KI) soll Versicherern dabei helfen, ihre Systeme zu verbessern und ihre Kosten zu senken. Algorithmen, die mitunter schneller bessere Entscheidungen treffen als der Mensch, schüren Sorgen: Ersetzt die Maschine in der Assekuranz bald die Menschen? Droht ein Kahlschlag bei den Arbeitsplätzen? Sicherlich werden durch die Digitalisierung Jobs verschwinden. Doch ohne den Menschen geht es trotz der neuen KI-Anwendungen nicht, waren sich Teilnehmer der SZ-Fachkonferenz KI und Data Analytics in München einig. „Was KI nicht kann, ist Empathie“, sagte Stefan Groschupf, Chief Executive Officer des Technologieunternehmens Automation Hero. Regelmäßig versagten KI-Chatbots, die eigentlich einfühlsam mit Kunden kommunizieren sollten.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit