Skepsis über Plan der Generali-Rebellen

„Den Löwen erwecken“ wollen die Rebellen unter den Großaktionären der Generali unter Führung von Francesco Gaetano Caltagirone. Kernpunkt des von ihnen vorgelegten Plans für die Zukunft des Versicherers: Der Gewinn pro Aktie soll von 2021 bis 2024 jährlich um 14 Prozent wachsen. Die bisherige Generali-Führung unter Philippe Donnet zielt dagegen nur auf sechs bis acht Prozent. Der Versicherer hat am Montag Luciano Cirinà entlassen, nachdem er am Mittwoch suspendiert worden war. Der Manager ist von den Rebellen als Nachfolger für Donnet vorgesehen. Inzwischen untersucht das Parlament in Rom die Vorgänge bei der Generali.

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