Nachdem die Länder die Bundesregierung zur Prüfung einer Pflichtversicherung für Gebäudebesitzer gegen Elementarschadenrisiken aufgefordert haben, hofft der Bund der Versicherten (BdV) auf den politischen Durchbruch. In einem Presseworkshop erklärten BdV-Vorstand Stephen Rehmke und Chef-Ökonom Constantin Papaspyratos, wie eine Pool-Lösung funktionieren könnte und warum sie von dem GDV-Vorschlag für ein Opt-out nicht viel halten. Unterdessen ist bekannt geworden, dass der langjährige Vorstandssprecher Axel Kleinlein den BdV verlässt.
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