Schadenregulierer Sedgwick setzt auf Claimsforce

 Exklusiv  Der international tätige Schadenregulierer Sedgwick nutzt in Deutschland künftig die Technologie von Claimsforce. Damit sollen mittelgroße Schäden abgewickelt werden, wie es sie in Folge der Überflutungen im Ahrtal gab. Dem Softwareanbieter verhilft dieser Schritt zu internationalem Standing, das Gründer Nils Mahlow gut brauchen kann: Im nächsten Jahr will er mit Claimsforce in die USA expandieren. Neue Investoren hat er dafür noch nicht an Bord, sieht aber eine positive Resonanz bei Anlegern. Und auch beim Mitarbeiterwachstum hält sich Mahlow zurück.

Weiterlesen:
Sie haben im Moment kein aktives Abo. Hier können Sie ein Abo abschließen.

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter abo@versicherungsmonitor.de.

Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.

Diskutieren Sie mit