Autorenarchiv
Christian Bellmann, geboren 1989, schreibt über die deutsche und internationale Versicherungsbranche.
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BaFin erhebt Pensionsdaten für Eiopa
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Ecclesia holt Haftpflicht-Experten von der Axa
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Swiss Re verwaltet Sachbestände für Erstversicherer
Die Swiss Re bietet Erstversicherern die Verwaltung von Sachversicherungsbeständen auf einer mit der Beratungsfirma Sopra Steria lancierten Plattform an. Dabei geht es nicht nur um gängige Sachpolicen wie Hausrat-, Kfz- und Unfallversicherungen, sondern auch um Spezialverträge aus dem Geschäft mit Privatkunden sowie mit Gewerbe und Industrie. Im Gegensatz zu vielen bereits im Markt befindlichen Angeboten dieser Art handelt es sich nicht um den Run-off geschlossener Bestände, sondern um aktive Portfolios, die weiter für das Neugeschäft geöffnet sind. Außerdem soll der Kontakt des Erstversicherers zu seinen Kunden auch nach der Übertragung auf die Plattform bestehen bleiben. … Lesen Sie mehr ›
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Swiss Re nähert sich Cyberrisiken an
Die Swiss Re hat zusammen mit dem Rückversicherungsmakler Capsicum Re ein System für die Ermittlung und Bewertung von Cyberrisiken sowie den Abschluss entsprechender Rückversicherungsdeckungen entwickelt. Das Angebot namens „Decrypt“ richtet sich insbesondere an Erstversicherer. Bislang hatte sich der Schweizer Rückversicherer sehr skeptisch gezeigt, was die Versicherung von Cyberrisiken angeht. Der Konzern bietet zwar über seine Rückversicherungseinheit und die Industriesparte Swiss Re Corporate Solutions entsprechende Deckungen an. Allerdings machte die Swiss Re zuvor keinen Hehl daraus, dass sie auf Wachstum in der Cyber-Sparte nicht sonderlich scharf ist. … Lesen Sie mehr ›
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Friss macht die Schadenregulierung der Ergo schneller
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Schneller und einfacher zur Police
Der Abschluss von Risikopolicen in der Lebensversicherung hat wenig zu tun mit dem, was Kunden beim Online-Einkauf oder der Auswahl und Buchung von Dienstleistungen über eine App gewohnt sind. Grund ist die umfangreiche Risikoprüfung, die von Kunden und Vermittlern als potenzieller Hemmschuh auf dem Weg zum Vertragsabschluss gesehen wird. Underwriting-Experte Markus Unterkofler vom Rückversicherer Swiss Re erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, wie ein deutlich reduzierter Antragsprozess das Kundenerlebnis beim Versicherungskauf verbessern und die Wachstumschancen der Versicherer erhöhen kann. Die Swiss Re bietet Erstversicherern seit Kurzem ein cloudbasiertes Risikoprüfungssystem an. … Lesen Sie mehr ›
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Ergo: Einfach mal ausprobieren
Mit einer neuen Police, die alle wesentlichen Risiken eines jungen und urbanen Menschen abdeckt, will die Munich Re-Tochter Ergo bei der online-affinen Zielgruppe punkten. Die Versicherung ist der neueste Testballon auf der Online-Plattform des Versicherers namens Innosure.me. Hier experimentiert die Gesellschaft mit Policen, die später in das Sortiment der Online-Marke Nexible oder direkt zu Ergo wechseln können, wenn sie sich als erfolgreich erweisen. Digitalchef Mark Klein erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, wie der Versicherer dabei vorgeht und welche Policen sich besonders großer Beliebtheit erfreuen. … Lesen Sie mehr ›
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Katastrophenschäden deutlich unter Zehnjahresschnitt
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Maklerplattform Wefox expandiert nach Spanien
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W&W rechnet mit mehr Gewinn
Wüstenrot & Württembergische zeigt sich nach den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres zuversichtlich, im Gesamtjahr ein Ergebnis am oberen Ende des langfristig gesetzten Zielkorridors von 220 bis 250 Mio. Euro zu erreichen. Mit 175,8 Mio. Euro Überschuss hat der Konzern im ersten Halbjahr davon schon mehr als zwei Drittel verdient. Das Unternehmen hat die Beitragseinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Personenversicherung gesteigert und konnte auch im Baufinanzierungsgeschäft zulegen. Vorstandschef Jürgen Junker mahnt aufgrund der sich abzeichnenden Herausforderungen dennoch zur Vorsicht. … Lesen Sie mehr ›
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Ergo investiert in Gesundheits-Start-up
Der zur Munich Re gehörende Versicherer Ergo hat sich über seinen neuen Wagniskapitalfonds an einer 550 Mio. Dollar schweren Kapitalspritze für das britische E-Health-Start-up Babylon beteiligt. Neben der Ergo sind unter anderem auch der staatliche Investmentfonds von Saudi-Arabien und ein großer US-Krankenversicherer beteiligt. Das mit 2 Mrd. Dollar bewertete Unternehmen, das mit dem Versicherer Prudential und dem britischen Gesundheitssystem NHS zusammenarbeitet, zählt zu den sogenannten Einhörnern der Branche. Ergo kann sich vorstellen, mit dem Telemedizin-Anbieter in Deutschland gemeinsame Sache zu machen. … Lesen Sie mehr ›
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MLP wächst in der Altersvorsorge
Der Finanzvertrieb MLP hat die im vergangenen Jahr eingeläutete Trendwende in der Vermittlung von Altersvorsorgeprodukten im ersten Halbjahr 2019 fortgesetzt. Das frühere Kerngeschäftsfeld des Wieslocher Unternehmens hatte sich jahrelang rückläufig entwickelt. Nach einem leichten Anstieg um zwei Prozent im vergangenen Jahr stiegen die Erlöse in den ersten sechs Monaten deutlich um 10,2 Prozent auf 84 Mio. Euro. Insgesamt konnte MLP die Erlöse gegenüber dem ersten Halbjahr 2018 um sechs Prozent auf 329 Mio. Euro steigern. Das Konzernergebnis ging dagegen von 9,8 Mio. Euro auf 9 Mio. Euro zurück. … Lesen Sie mehr ›
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Verti kann seinen Namen behalten
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W&W investiert Millionensumme in Start-up Familynet
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BaFin verlängert Erleichterung bei Berichtspflichten