Autorenarchiv
Herbert Fromme, Jahrgang 1953, schreibt über die Versicherungs- und Rückversicherungsbranche. Er ist Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung. Zu seinen Stationen gehören Reuters, Financial Times World Insurance Report, Lloyd's List und Insurance Day. Von 2000 bis Dezember 2012 war er Versicherungskorrespondent der Financial Times Deutschland. Er ist Herausgeber des Versicherungsmonitors.
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Allianz: O’Neill kommt, Bergeest geht
Der Industrieversicherer der Allianz, die Allianz Global Corporate & Specialty, hat Paul O’Neill zum künftigen Chef der Transportversicherung in Europa und Asien-Pazifik ernannt. O’Neill bleibt gleichzeitig Chef der globalen Energieversicherung. Transportchef Volker Bergeest geht 2014 in den Ruhestand. … Lesen Sie mehr ›
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Ausweg Run-Off
Herbert Frommes Kolumne: Versicherungsaufseher und EU-Bürokraten jubeln: Solvency II ist in trockenen Tüchern. Für viele Versicherungskonzerne beginnt jetzt aber eine Phase verschärften Rechnens und strategischen Nachdenkens, ob die Lebensversicherung sich überhaupt noch lohnt. Ein attraktiver Ausweg wäre der geordnete Run-Off – aber hier lauern Fallen. … Lesen Sie mehr ›
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Solvency II steht
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Talanx steckt Katastrophen weg
Der Talanx-Konzern bleibt trotz hoher Schadenlast durch Naturkatastrophen bei seinem Gewinnausblick. Konzernchef Herbert Haas gibt eine Loyalitätserklärung für die Tochter HDI Lebensversicherung ab. … Lesen Sie mehr ›
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Generali pusht Leben-Beiträge
Der Generali-Konzern hat in Deutschland in den ersten neun Monaten die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung um satte 15 Prozent steigern können. Zwar ging das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag zurück, aber bei den Einmalbeiträgen legten die Generali-Töchter zu. … Lesen Sie mehr ›
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Ergo Direkt-Chef Endres geht
Peter Endres, seit zehn Jahren Chef des Versicherers Ergo Direkt in Nürnberg verlässt das Unternehmen. Der Ergo-Konzern will die Nürnberger Tochter enger in das Gesamtkonzept einbinden, da ist für den sehr selbstständigen Endres offenbar kein Platz mehr. … Lesen Sie mehr ›
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Pensionsfonds-Milliarden fließen weiter
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S&P sorgt sich um Lebensversicherer
Die Rating-Agentur Standard & Poor’s hat Marktbeurteilungen für die deutschen Lebens-, Kranken- und Schadenversicherer veröffentlicht. Alles gut bei den Schadenversicherern, den Kollegen aus den Lebens- und Krankensparten bescheinigt S&P ein „mittleres Risiko“. Bei den Lebensversicherern schlagen Zins – und Kapitalmarktrisiken negativ zu Buche, bei den Krankenversicherern die politischen Unsicherheiten. … Lesen Sie mehr ›
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Prinz Charles und Reinfried Pohl Junior
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Wemmer: Macht Solvency II jetzt – oder lasst es ganz sein
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Allianz zeigt sich bärenstark
Der Allianz-Konzern wird 2013 operativ noch mehr verdienen als die angekündigten 9,7 Mrd. Euro. Das sagte Finanzchef Dieter Wemmer bei der Vorstellung der Zahlen für das dritte Quartal. Auch der Nettogewinn wird steigen. Hohe Abflüsse beim Vermögensverwalter Pimco und mögliche Sonderbelastungen durch den Sturm „Christian“ und den IT-Umbau bereiten dem Konzern nur moderate Sorgen. Die Zinssenkung durch die EZB unterstützte Wemmer vorsichtig. … Lesen Sie mehr ›
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Hoeneß verlässt Aufsichtsrat einer Allianz-Tochter
Zum ersten Mal seit Beginn der Affäre um hinterzogene Steuern hat FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß ein Mandat niedergelegt. Hoeneß gibt seinen Sitz als Aufsichtsrat der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG auf. Zwischen dem FC Bayern und der Allianz gibt es engste Beziehungen. … Lesen Sie mehr ›
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Scor will Frankreichs Nat-Cat-Markt aufbrechen
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Kommentar: Debeka ist nicht der letzte Skandal
Die Turbulenzen um die Adressenkäufe von Debeka-Vertriebsmitarbeitern haben weit reichende Folgen für den bisherigen Klassenprimus der privaten Krankenversicherer – und für die gesamte Branche. Das wird nicht der letzte Skandal sein. Eine Reihe von Faktoren spricht dafür, dass noch viel mehr Enthüllungen die Öffentlichkeit erreichen werden. … Lesen Sie mehr ›
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MLP kassiert Gewinnprognose
Der Wieslocher Vertrieb MLP ändert seine Gewinnprognose für das laufende Jahr, ohne einen neuen Wert anzugeben. Klar ist jedenfalls: Die angepeilten 65 Mio. Euro werden es nicht. Die Niedrigzinsen sorgen für Probleme beim Absatz von Lebensversicherungen, die politischen Unsicherheiten treffen den Verkauf privater Krankenversicherungen. … Lesen Sie mehr ›



