Autorenarchiv
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DA Direkt startet Comeback in Kfz
Die Zurich-Tochter DA Direkt sieht Wachstumschancen in der Kfz-Versicherung und will in diesem Jahr wieder stärker in das Geschäft einsteigen. „Wir haben uns im Kfz-Markt zurückgehalten, das wird sich ändern“, sagte Peter Stockhorst, Zurich-Vorstand und Chef des Direktversicherers DA Direkt, bei einem Pressegespräch. Der Direktversicherer setzt auf internationale Expansion und wird künftig auch in Polen und Frankreich Geschäft machen. … Lesen Sie mehr ›
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Wie Kultbude Versicherern hilft
Exklusiv Für Klaus Schröder, 64, ist die Kultur das Wichtigste in einem Unternehmen. Mit seiner Service-Gesellschaft Kultbude habe er einen Ort geschaffen, an dem die Mitarbeitenden gerne ins Büro kommen, sagt er im Interview. Jetzt hat Schröder das Unternehmen HDI Next übernommen, das er einst selbst gegründet hat. So entsteht in Rostock ein Dienstleister für Versicherer und Energieunternehmen mit 280 Mitarbeitern. Die Nachfrage steigt. Das hängt auch heute noch mit der Pandemie zusammen. … Lesen Sie mehr ›
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Markenattraktivität: Nur fünf Versicherer überzeugen
Exklusiv Die Markenattraktivität der führenden deutschen Versicherer lässt zu wünschen übrig. Nur fünf von 20 Unternehmen werden von ihren Kunden als attraktiv und modern eingestuft. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Future Readiness“ der Unternehmensberatung Brand Trust. HUK-Coburg, Allianz und Ergo schneiden gut ab, während Continentale, Nürnberger und Alte Leipziger die letzten Plätze belegen. … Lesen Sie mehr ›
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US-Zölle treffen auch Versicherer
Exklusiv Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe in die USA haben weltweit für Unruhe gesorgt und die Aktienmärkte auf Talfahrt geschickt. Für Anlegerinnen und Anleger besteht jedoch kein Grund zur Panik, glaubt der Gesamtverband der Versicherer in Berlin. Schließlich sei die Lebensversicherung ein stabiler Anker, der auch in unsicheren Zeiten mit garantierten Leistungen überzeuge. Ökonomen sehen die Auswirkungen der Zölle auf die Versicherungswirtschaft deutlich kritischer. … Lesen Sie mehr ›
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VPV profitiert von Einmalbeiträgen
Die Vereinigte Postversicherung (VPV) mit Sitz in Stuttgart hat im vergangenen Geschäftsjahr von hohen Einmalbeiträgen in der Lebensversicherung profitiert, musste aber Rückgänge im Gewinn hinnehmen. Im Schaden- und Unfallsegment konnte die Gruppe nach einem verlustgeplagten Jahr 2023 wieder in die schwarzen Zahlen kommen. VPV zeichnet kein eigenes Kfz-Geschäft, vermittelt aber Kunden an den Marktführer HUK-Coburg und bekommt dafür Provision. … Lesen Sie mehr ›
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W&W will 2024 schnell vergessen
Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat ein herausforderndes Geschäftsjahr 2024 hinter sich. Hohe Belastungen durch Naturkatastrophen, ein starker Rückgang im Bauspargeschäft und explodierende Kosten in der Kfz-Versicherung haben das Gesamtergebnis der Gruppe nach unten gedrückt. Für 2025 will der Konzern aber an seinem Gewinnziel festhalten. … Lesen Sie mehr ›
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Sompo expandiert in Europa
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Allianz Global Investors baut Stellen ab
Allianz Global Investors (AGI), der Vermögensverwalter des Münchener Versicherers, trennt sich laut Medienberichten von einem Teil der Belegschaft. Zuletzt hatte die Allianz bekannt gegeben, einen Partner für seinen Vermögensverwalter in Frankfurt zu suchen. Wie weit fortgeschritten die Suche ist und wie viele Arbeitsplätze nun bei AGI abgebaut werden, ist unklar. … Lesen Sie mehr ›
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ADAC Autoversicherung wächst weiter
Die ADAC Autoversicherung, die mehrheitlich zur Allianz gehört, hat im vergangenen Geschäftsjahr 380.000 neue Kunden gewonnen und damit die Zahl der Abgänge mehr als kompensiert. Der Bestand der versicherten Fahrzeuge erhöhte sich unterm Strich um 12,7 Prozent auf 1,3 Millionen. Das Unternehmen hat durch die Preiserhöhungen in der Sparte insgesamt eine höhere Wechselbereitschaft beobachtet. Außerdem erfreuen sich Verträge mit Werkstattbindung immer größerer Beliebtheit. … Lesen Sie mehr ›
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ProSiebenSat.1 verkauft Verivox nach Italien
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 mit Sitz in Unterföhring bei München hat sein Verivox-Geschäft verkauft. Käufer ist die italienische Moltiply-Gruppe, die damit in den deutschen Markt einsteigt. Der Verkaufspreis liegt bei bis zu 300 Mio. Euro. Mit dem Verkauf der Online-Vergleichsplattform will sich der Medienkonzern strategisch neu ausrichten und seine Schuldenlast reduzieren. Gleichzeitig will Moltiply mit seiner Marke Mavriq das Angebot an Vergleichsportalen mit Verivox ausbauen. … Lesen Sie mehr ›
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Stoïk: Hacker nehmen Mails ins Visier
Der Cyber-Assekuradeur Stoïk hat im Jahr 2024 mehr Schadenmeldungen erhalten als im Vorjahr. Vor allem Angriffe auf Unternehmenssysteme und Betrugsversuche per E-Mail haben zugenommen, wie aus einem aktuellen Bericht des Assekuradeurs hervorgeht. Die Firmen werden gezwungen sein, ihre Maßnahmen auf die kritischsten Cyber-Risiken zu konzentrieren, ist Stoïk überzeugt. … Lesen Sie mehr ›