Autorenarchiv
Patrick Hagen, geboren 1976, ist Chefredakteur von "Herbert Frommes Versicherungsmonitor Premium". Er schreibt über Rück- und Industrieversicherung sowie andere Branchenthemen.
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Weihnachten ohne Geschenke
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Wunschzettel der Versicherer zu Weihnachten und die Aussichten für das kommende Jahr. … Lesen Sie mehr ›
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Coya: „Gefahr des Scheiterns ist relativ hoch“
Das Insurtech Coya, das einen europäischen Sachversicherer aufbauen will, gehört zu den am besten finanzierten Start-ups in der Versicherungswirtschaft. Einer der frühen Investoren ist der Wagniskapitalgeber E.Ventures. Christian Miele, Principal bei E.Ventures und im Aufsichtsrat von Coya, erklärte jetzt auf einer Fachkonferenz, warum er glaubt, dass die Neugründung einer der führenden Schadenversicherer in Europa werden kann. Außerdem äußerte er sich zur Gefahr des Scheiterns und dazu, warum es Sinn macht, die Profitabilität von Start-ups so lange wie möglich hinauszuzögern. … Lesen Sie mehr ›
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Online-Abschluss allein reicht nicht
Neugegründete Digitalversicherer müssen mehr leisten können als einen einfachen Online-Abschluss. Das gilt auch für den neuen Ergo-Digitalableger Nexible, sagte Mark Klein, Digitalchef der Ergo (Bild), auf einer Fachkonferenz in Köln. Der Erfolg für das Unternehmen hänge davon ab, ob es gelinge, die Kunden dazu zu bringen, Schäden online zu melden. Ramin Niroumand von Finleap, der Gründungsgesellschaft hinter dem Digitalversicherer Element, erklärte, wie Start-ups für Disruption in der Branche sorgen können: Investoren könnten etablierte Versicherer kaufen und dann von Insurtechs betreiben lassen. … Lesen Sie mehr ›
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Chatbot EVA berät zu Zahnzusatzversicherungen
Digitale Trends 2018 Kunden, die an einer Zahnzusatzversicherung des Mannheimer Versicherers Inter interessiert sind, können sich seit Anfang November von einem Chatbot beraten lassen. Bei Erfolg will der Versicherer den digitalen Assistenten EVA ab kommenden Jahr auch in anderen Sparten einsetzen. Inter hat den Chatbot gemeinsam mit dem IT-Unternehmen IBM entwickelt. Das Programm kann auch Witze erzählen und weiß, wie das Wetter ist – allerdings mit Einschränkungen. … Lesen Sie mehr ›
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Versicherer und Digitalisierung
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Konferenz Versicherung und Internet, Vertriebswegesurvey von Willis Towers Watson und Pressekonferenz der Kreditversicherer … Lesen Sie mehr ›
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Tarifeinigung für den Außendienst
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Torsten Utecht wird Finanzchef bei Zurich
Leute – Aktuelle Personalien Im März dieses Jahres war Torsten Utecht überraschend bei der Generali Deutschland als Finanzvorstand ausgeschieden. Jetzt wechselt er zur Zurich Deutschland, dort wird er im Januar Vorstand. Im April übernimmt er das Amt des Finanzchefs von Carlos Schmitt, der in den Ruhestand geht. … Lesen Sie mehr ›
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Alte Leipziger senkt Überschussbeteiligung weiter
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Swiss Re und Chubb mit Flugverspätungsversicherung
Digitale Trends 2018 Flugausfallversicherungen liegen bei Versicherern und Start-ups zurzeit im Trend. Auch der Rückversicherer Swiss Re und der Spezialversicherer Chubb haben ein solches Angebot gestartet. Reisende können damit Verspätungen, Ausfälle und Umleitungen ihres Fluges versichern. Anders als viele Konkurrenten setzt Swiss Re für die Deckung nicht auf die Blockchain-Technologie. Die Kosten hätten in keinem Verhältnis zur Leistung gestanden. Zurzeit ist das Angebot nur in Großbritannien erhältlich, ab kommendem Jahr sollen weitere Länder folgen. … Lesen Sie mehr ›
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Bain: Versicherer sollen auf mehr Service setzen
Zahlreiche Versicherer bieten ihren Kunden bereits zusätzliche Dienstleistungen an. Sie wollen vom reinen Schadenzahler zum Alltagshelfer werden. Diese Strategie ist laut einer aktuellen Studie der Beratungsfirma Bain vielversprechend. Versicherer können so die Kundenloyalität erhöhen und sich ein Stück weit dem Preiswettbewerb entziehen. Ein großer Teil der Versicherten ist sogar bereit, dafür höhere Preise zu zahlen. Die Studie finden Abonnenten exklusiv in der Whitepaper-Bibliothek des Versicherungsmonitors. … Lesen Sie mehr ›
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Swiss Re rechnet mit steigenden Preisen
Die hohen Katastrophenschäden haben bei Versicherern und Rückversicherern für Verluste gesorgt. Deshalb dürften die Preise in der Schadenversicherung steigen, auch über die betroffenen Bereiche hinaus. Das prognostiziert der Rückversicherer Swiss Re in seinem neuen Marktausblick. Für schadenbelastete Verträge erwartet das Unternehmen deutliche Anstiege. Die guten Aussichten für die Weltwirtschaft werden den Versicherern ebenfalls helfen, die Prämien zu steigern, so Swiss Re. Allerdings gibt es auch einige Risiken für die Assekuranz. … Lesen Sie mehr ›
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Munich Re will stark in Cyber wachsen
Der Rückversicherer Munich Re hat ehrgeizige Wachstumspläne für die Cybersparte. Bis 2020 will das Unternehmen 10 Prozent des weltweiten Cybermarktes in seinen Büchern haben. Der Münchener Konzern ist deutlich aggressiver als Konkurrent Swiss Re, der sich bislang noch zurückhält, aus Angst vor Kumulrisiken. Munich Re erwartet, dass die Sparte in den kommenden Jahren auch in Europa stark wachsen wird – eine Folge der schärferen Datenschutzregeln. … Lesen Sie mehr ›
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Deutsche Versicherer und Eiopa
Was die Woche bringt An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Jahreskonferenz der Eiopa in Frankfurt … Lesen Sie mehr ›
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Brexit: Auf den Worst Case vorbereiten
Die Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien über den Brexit stecken in einer Sackgasse. Die Versicherer sollten sich daher auf den schlimmsten Fall vorbereiten – einen EU-Austritt Großbritanniens ohne ein Abkommen, rieten Branchenvertreter und Fachleute bei dem Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors zum Brexit. Ein großes Problem ist der Umgang mit bestehenden Verträgen. Aber auch die wegfallende Freiheit im Personenverkehr hätte weitreichende Folgen. … Lesen Sie mehr ›
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Zurich-Chef Greco: Branche vor großen Veränderungen
Der Schweizer Versicherer hat auf seinem Investorentag am Mittwoch seine Ziele bestätigt. Die geplanten Kosteneinsparungen will Zurich bis 2019 erreichen. Als Folge der Hurrikanschäden in den USA und der Karibik erwartet Zurich-Chef Mario Greco steigende Preise. Greco wurde aber auch grundsätzlich: Die Branche stehe vor tiefgreifenden Veränderungen und müsse sich stärker den Beziehungen zu den Kunden widmen. Es reicht nicht mehr aus, nur Bestände von Policen zu verwalten, so der Zurich-Chef. … Lesen Sie mehr ›