Autorenarchiv

Patrick Hagen, geboren 1976, ist Chefredakteur von "Herbert Frommes Versicherungsmonitor Premium". Er schreibt über Rück- und Industrieversicherung sowie andere Branchenthemen.

  • Maifeiertag und Quartalszahlen

     Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Jahrestagung und Pressefrühstück der Arbeitsgemeinschaft betriebliche Altersversorgung, Quartalsberichterstattung der italienischen Generali und Swiss Re. … Lesen Sie mehr ›

  • Aktuare warnen vor Solvency-Schnellschüssen

    Die deutschen Aktuare fürchten, dass die Überarbeitung der Aufsichtsregeln Solvency II zu einem erhöhten Kapitalbedarf für deutsche Lebensversicherer führen könnte. Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Aktuarvereinigung Guido Bader warnte vor vorschnellen und unkoordinierten Änderungen. Die Eiopa handele außerdem zunehmend eigenmächtig, kritisierte er. Daneben sprachen sich die Aktuare für eine Beibehaltung des Höchstrechnungszinses aus, sie wollen aber eine Ausnahmeregelung für kapitalmarktbasierte Verträge durchsetzen. … Lesen Sie mehr ›

  • Aktuare hoffen auf baldige ZZR-Änderung

    Die Deutsche Aktuarvereinigung rechnet damit, dass die Lebensversicherer schon für den Jahresabschluss 2018 eine geänderte Methode für die Berechnung der Zinszusatzreserve (ZZR) verwenden können. Die Aktuare erwarten, dass sich das Finanzministerium im Mai mit den Plänen befasst. Das sogenannte Korridormodell, das für die künftige Berechnung des Sicherheitspuffers diskutiert wird, würde für einen deutlich langsameren Anstieg der ZZR führen. Die Aktuare setzen sich außerdem dafür ein, die Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung in Zukunft gleichmäßiger zu gestalten. Damit wollen sie Beitragssprünge verhindern, die zu negativen Schlagzeilen über die PKV führen. … Lesen Sie mehr ›

  • Willis Re: Rückversicherungskapital bleibt stabil

  • Mehr D&O-Schäden durch neue Datenschutzregeln

    Am 25. Mai tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Unternehmen, die Daten von Privatpersonen verarbeiten, müssen künftig deutlich mehr Pflichten erfüllen, die Rechte der Dateninhaber werden gestärkt. Verletzen Firmen die Vorgaben, werden außerdem deutlich höhere Bußgelder fällig. Das wird sich auch in der Managerhaftpflichtversicherung niederschlagen, erwarteten Experten auf einer Veranstaltung des Assekuradeurs Dual, der auf D&O-Policen spezialisiert ist. Die Verordnung sei darauf ausgelegt, dass es zu mehr rechtlichen Auseinandersetzungen kommen werde, sagte Rechtsanwalt Bastian Finkel, Partner bei der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. … Lesen Sie mehr ›

  • Rückversicherung: Alternatives Kapital wächst weiter

    Das alternative Kapital in der Rückversicherung wächst weiter. Trotz der hohen Naturkatastrophenschäden 2017 sei das Volumen von Katastrophenverbriefungen im ersten Quartal erneut gewachsen, schreibt der Rückversicherungsmakler Aon Benfield in seinem aktuellen Bericht „Reinsurance Market Outlook“. Für den Rest des Jahres erwartet Aon Benfield weiteres Wachstum im Markt für alternatives Kapital, über den Pensionsfonds, Staatsfonds oder Stiftungen Geld in Versicherungsrisiken investieren. … Lesen Sie mehr ›

  • Rückversicherer: Kein Preisanstieg in Sicht

    Nachdem die ersten beiden Erneuerungsrunden im Januar und April für die Rückversicherer eher enttäuschend verliefen, rechnet die Ratingagentur Fitch nicht mehr mit einem deutlichen Preisanstieg in diesem Jahr. Von den großen europäischen Rückversicherern konnte Scor mit 3 Prozent die Preise am meisten steigern, wuchs dafür aber am wenigsten. Genau umgekehrt sah es laut Fitch bei der Munich Re aus. Die vier europäischen Anbieter Munich Re, Swiss Re, Scor und Hannover Rück konnten im vergangenen Jahr alle Gewinne erzielen – trotz der hohen Naturkatastrophenschäden. Dazu trug laut Fitch bei, dass sie alle auch in der Lebensrückversicherung aktiv sind. Das sei ein […] … Lesen Sie mehr ›

  • Smartphone als Autoschlüssel

     Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Die Allianz veranstaltet ein Pressegespräch zur Entwicklung eines digitalen Autoschlüssels, die Dual lädt zum Claims Day nach Köln und der GDV gibt eine Einführung in Solvency II. … Lesen Sie mehr ›

  • QBE krempelt Führung um

     Leute – Aktuelle Personalien  Finanzchef Michael Ford muss beim australischen Versicherer QBE nach nur sieben Monaten im Amt gehen. Für ihn übernimmt Inder Singh. Außerdem hat das Unternehmen Peter Grewal als Risikochef vom Rückversicherer Swiss Re geholt. Eine Rolle für die Personalien dürfte das schlechte Ergebnis des Versicherers 2017 gespielt haben – QBE machte einen Nettoverlust von mehr als 1 Mrd. Dollar. Außerdem: Der Abwickler Compre bekommt eine neue Führung und der Großmakler Marsh hat einen neuen Chef für die Region Afrika und Naher Osten. … Lesen Sie mehr ›

  • Allianz investiert in afrikanische Infrastruktur

  • Britische Aufsicht legt sich mit Versicherern an

  • Swiss Re stellt sich Analysten

     Was die Woche bringt  An dieser Stelle nehmen wir die Themen der kommenden Woche in den Blick und stellen wichtige Branchentermine vor. Dieses Mal: Swiss Re lädt zum Investorentag und die Allianz Leben veranstaltet einen Workshop zur Robo-Beratung in der Lebensversicherung. … Lesen Sie mehr ›

  • Integro schnappt sich Lloyd’s-Makler Tysers

  • Softbank will 9,6 Mrd. Dollar-Anteil an Swiss Re

    Ein Deal zwischen dem japanischen Telekom- und Technologiekonzern Softbank und der Swiss Re wird wahrscheinlicher. Die Japaner verhandeln nach einem Bloomberg-Bericht über einen Anteil von 25 Prozent und wollen dafür bis zu 9,6 Mrd. Dollar zahlen. Swiss Re teilte mit, dass der Verwaltungsrat eine Beteiligung prüft. Ob es zu einer Einigung kommt, sei aber noch ungewiss, so eine Stellungnahme des Rückversicherers. … Lesen Sie mehr ›

  • Deutschland-Geschäft belastet Baloise

    Zahlreiche Großschäden und eine Nachreservierung für ein Krankenhaushaftpflicht-Portfolio haben dem Schweizer Versicherer Baloise das Deutschland-Geschäft verhagelt. Der Versicherer verbuchte hier einen operativen Verlust von 76 Mio. Franken. Die in Deutschland tätige Basler schwächelt bereits seit einigen Jahren, die Führung sah sich nach einer Umstrukturierung aber auf Kurs, um wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Insgesamt sieht Baloise-Chef Gert De Winter den Versicherer aber auf gutem Weg, um seine bis 2021 gesetzten Ziele zu erreichen. … Lesen Sie mehr ›

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