Autorenarchiv
-
Hawaii-Schäden deutlich größer als angenommen
-
Gothaer erweitert Zusammenarbeit mit Finlex
-
Mehr als 1 Mrd. Dollar versicherte Schäden auf Hawaii
Die Brände auf der Inselgruppe Hawaii werden einen versicherten Schaden von mindestens 1 Mrd. Dollar erreichen, schätzen Experten von Moody’s Investors Service (MIS). Da der durchschnittliche Wert eines Einfamilienhauses in der Stadt Lahaina etwa 1,5 Mio. Dollar beträgt, dürfte die tatsächliche Schadensumme noch höher ausfallen. Laut Katastrophenschutzeinrichtungen sind alleine in Lahaina über 2.000 Gebäude beschädigt oder zerstört worden. MIS befürchtet außerdem eine mögliche Unterversicherung der Besitzer durch den massiven Preisanstieg bei Baumaterialien. … Lesen Sie mehr ›
-
Experte warnt vor „Protection Gap“
Schlimme Waldbrände auf Hawaii, Überflutungen in Österreich und Slowenien sowie Starkregen in Deutschland: Vermehrt auftretende Extremwetterereignisse und mangelndes Bewusstsein für die eigene Versicherungssituation der Menschen sind eine problematische Gemengelage für den Versicherungsmarkt, meint Thomas Hartung, Professor für Versicherungswirtschaft an der Universität der Bundeswehr in München. Es brauche stärkere Aufklärung und den Einbezug der Rückversicherer sowie die Berücksichtigung der Forschung, um Elementarschadenschutz bezahlbar zu halten. … Lesen Sie mehr ›
-
Brände auf Hawaii außer Kontrolle
Die zu Beginn der Woche entstandenen Waldbrände auf den Inseln Maui und Hawaii sind außer Kontrolle geraten, wie Behörden vor Ort berichten. US-Präsident Joe Biden hat den Notstand ausgerufen. So können schneller Gelder fließen, um die Errichtung von Notunterkünften und die Absicherung unversicherter Gebäude zu finanzieren. Die Brände haben bisher 55 Todesopfer gefordert, 1.700 Gebäude wurden zerstört. Die Höhe der versicherten Schäden ist noch unklar, aber sie dürfte hoch ausfallen. … Lesen Sie mehr ›
-
Greensill-Insolvenzverwalter klagt gegen Zurich
Der Insolvenzverwalter der Bremer Greensill Bank verklagt den Versicherer Zurich wegen offener Zahlungen des US-amerikanischen Rohstoffhändlers Liberty Commodities. Diese müssten laut Insolvenzverwalter über eine Ausfallversicherung, die mit der Zurich vereinbart wurde, abgesichert sein. Der Versicherer sieht das anders und will energisch gegen die Klage vorgehen. … Lesen Sie mehr ›
-
Auf Augenhöhe mit Obdachlosen
Was wirklich wichtig ist Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: ehrenamtliches Engagement scheint im wahrsten Sinne des Wortes aus der Zeit gefallen. Heinz-Gerhard Wilkens, ehemaliger Sprecher der Hanse Merkur, sieht das ganz anders. Im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor erläutert er, warum das Ehrenamt gelebte Solidarität ist. Außerdem spricht er über sein Buch „Auf Augenhöhe“. Es erzählt die facettenreichen Geschichten Hilfebedürftiger und Prominenter aus Hamburg, die einmal im Jahr festlich zusammenkommen. … Lesen Sie mehr ›
-
Versicherer wenig erfolgreich bei Generation Z
Jedes Jahr zwischen August und Oktober starten tausende jungen Menschen in Deutschland in die Ausbildung oder ins Studium. Dem Versicherungsvertrieb bietet das beste Chancen, potenzielle Neukunden von seinen Leistungen zu überzeugen und eine neue und nachhaltige Kundenbindung zu schaffen. Aber diese Chance wird in den allermeisten Fällen vertan. Warum das so ist, und welche Gegenmaßnahmen taugen, erklärt Frank Gehrig, Partner und Versicherungsexperte bei Simon-Kucher, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. … Lesen Sie mehr ›
-
Chubb profitiert von Preiserhöhungen
-
WTW schnappt sich Spitzenfrau von Marsh
Leute – Aktuelle Personalien Dass sich große Versicherungsmakler untereinander die Führungskräfte abwerben, ist keine Seltenheit. Jetzt hat der Makler und Berater WTW beim Konkurrenten Marsh zugeschlagen und holt sich Lucy Clarke für 2024 als neue Präsidentin für den Bereich Risk & Broking ins Haus. Sie soll die Verantwortung für das weltweite Maklergeschäft übernehmen. Der Konkurrent Marsh reagiert prompt und setzt einen Mann auf ihren Stuhl. Personelle Veränderungen gibt es auch beim Defino Institut für Finanznorm. … Lesen Sie mehr ›
-
Allianz startet Revolution im Industriegeschäft
Die neue Struktur der Allianz in der Industrie- und Gewerbeversicherung ist ab heute scharf geschaltet. Künftig werden Kunden mit mehr als 10 Mio. Euro Umsatz von der Allianz Commercial bedient, einer virtuellen Firma, die vor allem aus der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) und den jeweiligen Landesgesellschaften besteht. Der Versicherungsmonitor hatte bereits im März über das Vorhaben berichtet. Dass die Ländergesellschaften als Risikoträger für einen Teil des Geschäfts die Zeichnungshoheit an die AGCS und Commercial-CEO Joachim Müller abgeben, könnte zum Problem werden. … Lesen Sie mehr ›
-
Axa und AIG erwägen Verkäufe in Großbritannien
-
Howden kauft Aviation-Makler

