Swiss Re hat 2013 einen Gewinn von 4,4 Mrd. Dollar erzielt – nicht zuletzt wegen der Auflösung von Reserven in Höhe von 1 Mrd. Dollar. Die Aktionäre können sich über eine Sonderdividende freuen, bei der Vertragserneuerung im Januar gibt der Rückversicherer wegen rückläufiger Preise Geschäft ab. Unterdessen ist der bisherige Risikochef David Cole zum Nachfolger von Finanzchef George Quinn ernannt worden, der zum 1. Mai in selber Funktion zur Zurich wechselt. … Lesen Sie mehr ›
Rückversicherer
Hohe Schäden durch Extremwetter befürchtet
Die schweren Schneestürme in den USA und die Überflutungen in Großbritannien haben schwere Schäden für die Versicherer verursacht. Meteorologisch hängen beide Ereignisse zusammen. … Lesen Sie mehr ›
Hannover Rück gibt Geschäft ab
Beim weltweit drittgrößten Rückversicherer Hannover Rück zeigt sich der Preisdruck in einer leichten Verringerung der Brutto-Prämien. Am Gewinnziel für 2014 hält das Unternehmen trotzdem fest. … Lesen Sie mehr ›
Scor gibt sich kämpferisch
Scor präsentiert sich nach der Vertragserneuerung in der Schaden-Unfallversicherung zuversichtlich. Trotz schwieriger Marktbedingungen hat der französische Rückversicherer sein Prämienvolumen um 5 Prozent gesteigert und nach eigenen Angaben bei den Preisen kaum an Boden verloren. Den voraussichtlichen Gewinn 2013 nannte Scor nicht. … Lesen Sie mehr ›
Munich Re wehrt sich gegen Preisdruck
Munich Re musste bei den Verhandlungen mit den Kunden zum 1. Januar Preissenkungen von 1,5 Prozent hinnehmen – nach Ansicht von Analysten ist das angesichts der allgemeinen Preisentwicklung eine positive Überraschung. Der Konzern legte auch erste Zahlen für das Jahr 2013 vor. Der Umsatz ging währungsbedingt leicht zurück, der Gewinn stieg moderat, weil Sonderfaktoren halfen. … Lesen Sie mehr ›
HIR übernimmt Run-Off-Bestand von Gan
Der Abwicklungsspezialist Hamburger Internationale Rückversicherung hat vom französischen Versicherer Gan Assurance einen Rückversicherungsbestand übernommen. Zum Volumen des Deals äußerten sich die Unternehmen nicht. HIR und der neue Eigner Compre wittern in Deutschland gute Chancen für eine rasche Expansion des Run-Off-Marktes. … Lesen Sie mehr ›
Versicherungskonzept für die Philippinen
Munich Re und Willis Re haben ein Versicherungskonzept für die Philippinen vorgestellt, das die Auswirkung von Naturkatastrophen mildern soll. Beteiligt an dem Projekt ist das UN-Büro für Katastrophenvorsorge UNISDR. Der Schutz würde greifen, wenn Parameter wie Windstärke oder Niederschlag festgelegte Grenzwerte überschreiten. … Lesen Sie mehr ›
S&P: Negativer Ausblick für Rückversicherer
Zum ersten Mal seit 2006 rechnet die Ratingagentur Standard & Poor’s für die kommenden zwei Jahre mit mehr negativen als positiven Ratingveränderungen im Rückversicherungsmarkt. Ein Überangebot an Kapazität gepaart mit einer geringeren Nachfrage drückt auf die Preise und lässt die Profitabilität der Gesellschaften sinken. … Lesen Sie mehr ›
Eine Rechnung mit vielen Unbekannten
Mit Deckungskonzepten für Windparks und andere neue Technologien sind für die Versicherer eine Reihe von Herausforderungen verbunden. Die Branche kann sich nicht auf Erfahrungswerte stützen, außerdem lassen sich Art und Umfang der Risiken zurzeit kaum abschätzen. … Lesen Sie mehr ›
Großschaden kann Cat Bond-Markt nichts anhaben
Ein einziger Hurrikan über Florida und New York könnte im schlimmsten Fall bis zu 60 Prozent des Kapitals der weltweiten Katastrophenanleihen kosten. Dies hat AIR Worldwide, ein US-Spezialunternehmen für die Modellierung von Katastrophenschäden, berechnet. Den Markt für die so genannten Cat Bonds würde aber selbst ein solcher Schaden nicht zum Erliegen bringen, glauben Experten. … Lesen Sie mehr ›
Katastrophenjahr 2013 für Versicherer glimpflich
2013 war für die Versicherer ein relativ glimpfliches Katastrophenjahr, zeigt eine Analyse der Munich Re. Das liegt nicht etwa daran, dass sich der Klimawandel erledigt hätte – auch wenn der Rückversicherer in seinem Bericht mit keinem Wort auf das Phänomen eingeht. … Lesen Sie mehr ›
Rückversicherer spielen Trumpfkarten aus
Die Rückversicherungsbranche muss weiter mit dem Zufluss von Kapital aus Pensionsfonds und anderen institutionellen Anlegern fertig werden, glauben die Rückversicherungsmakler Aon Benfield und Willis Re. In der Vertragserneuerung zum 1. Januar 2014 haben traditionelle Rückversicherer aber ihre Position behaupten können, weil sie ihre Stärken nutzen konnten. Die Preise gehen weiter nach unten. … Lesen Sie mehr ›
Was 2013 wichtig war
Niedrigzinsen, gescheiterte Fusionen und überraschende Personalien – das Jahr 2013 hielt für die Versicherungsbranche einige spannende Nachrichten bereit. Hier sehen Sie unseren – subjektiven – Rückblick auf die Top-Themen des Jahres. … Lesen Sie mehr ›
Viele Großschäden 2013 in Europa
Die teuersten Katastrophen für die Versicherungswirtschaft 2013 fanden in Europa statt, zeigt eine vorläufige Analyse der Swiss Re. Insgesamt kam es zu versicherten Schäden in Höhen von 44 Mrd. Dollar. Der Gesamtschaden liegt bei 130 Mrd. Dollar. … Lesen Sie mehr ›
Lebensversicherungen: Sinkende Abschlussquoten wegen zu komplexer Produkte
Eine Risikolebensversicherung sichert Hinterbliebene im Schadensfall ab. Eigentlich erstaunlich, dass sich immer weniger Menschen um den Abschluss einer solchen Absicherung kümmern, findet der Schweizer Rückversicherer Swiss Re. Das Unternehmen glaubt, dass Versicherer daran eine Mitschuld tragen. Die Produkte sind den Kunden zu unflexibel und komplex. … Lesen Sie mehr ›