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Newsletter vom 17.08.2017
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Allianz Leben hängt Konkurrenten ab
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Die Allianz hat im ersten Halbjahr 2017 das Neugeschäft in der deutschen Lebensversicherung um satte 24 Prozent gesteigert. Damit baut der Marktführer seine Position wieder deutlich aus, nachdem das Neugeschäft 2016 wegen geringerer Einmalbeiträge zurückgegangen war. In den Schaden- und Unfallsparten wirkten sich höhere Preise in der Kfz-Versicherung positiv aus. Der Gewinn der Allianz Deutschland stieg um knapp 5 Prozent auf 910 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 670.000 Euro
Ein 59-jähriger Inhaber einer Versicherungsagentur in Hennef soll über Jahre hinweg Verträge gefälscht und mit Provisionen und Boni 670.00 Euro abkassiert haben. Jetzt steht er vor Gericht.
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Swiss Re: Weniger Naturkatastrophenschäden
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Versicherer mussten im ersten Halbjahr weniger für Katastrophen zahlen. Die versicherten Schäden gingen laut vorläufigen Schätzungen des Rückversicherers Swiss Re im Vergleich zum Vorjahr von 36 Mrd. Dollar auf 23 Mrd. Dollar zurück. Auch die Zahl der gesamtwirtschaftlichen Katastrophenschäden war rückläufig. Die schwersten Ereignisse waren mehrere Gewitter in den USA. Die größte Naturkatastrophe außerhalb der USA war der Zyklon „Debbie“, der im März auf Australien traf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Signal Iduna vereint Krankenversicherer
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Der Gegenseitigkeitskonzern Signal Iduna hat seine beiden Krankenversicherer jetzt auch formal verschmolzen. Damit ist die 1925 gegründete Deutscher Ring Krankenversicherung Geschichte – auch wenn die Marke erhalten bleiben soll. Die beiden Gesellschaften Signal Iduna Kranken und Deutscher Ring Kranken kommen zusammen auf 2,7 Mrd. Euro Prämieneinnahmen und haben 612.000 Vollversicherte. Mit der Fusion wird die 2009 begonnene organisatorische Eingliederung vollendet. Damals hatte sich der Versicherungsverein Deutscher Ring Kranken an den Gleichordnungskonzern Signal Iduna angeschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Philippinen versichern sich gegen Naturkatastrophen
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Die Philippinen haben eine Versicherung gegen Naturkatastrophen mit einer Deckungssumme von 206 Mio. Dollar (176 Mio. Euro) abgeschlossen. Abgedeckt sind Erdbeben- und Sturmrisiken. Es handelt sich um ein parametrisches Versicherungsderivat. Auszahlungen erfolgen, wenn Parameter wie Windgeschwindigkeiten eine bestimmte Schwelle überschreiten. Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re teilt sich das Risiko des Programms mit dem Konkurrenten Swiss Re sowie dem weltweit führenden Fondsmanager für alternatives Kapital in der Rückversicherung Nephila. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Atradius: Höhere Zahlungsrisiken für Autozulieferer
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Die rückläufige Nachfrage nach Dieselautos im Zuge des Skandals um manipulierte Abgaswerte bedroht die Zahlungsfähigkeit spezialisierter Zulieferbetriebe. Davor warnt der Kreditversicherer Atradius. Der Kreditversicherer verweist auf Zahlen des Verbands der Automobilindustrie, nach denen der Anteil der Dieselautos an den Gesamtzulassungen in Deutschland von 47 Prozent im Juni auf 40,5 Prozent im Juli 2017 gefallen ist. Das treffe vor allem kleinere und mittlere Diesel-Zulieferer, denen außerdem der finanzielle Spielraum für Investitionen in Forschung und Entwicklung fehlt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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HUK-Coburg: Kein Datenmonopol für Autohersteller
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Der Vorstandschef der HUK-Coburg Klaus-Jürgen Heitmann fordert die Bundesregierung auf, bei Fahrzeugdaten für einen gerechten Wettbewerb zu sorgen. Dazu gehöre auch, Standard-Datenschnittstellen festzulegen. Versicherer und Autohersteller streiten darüber, wer die Rechte an Daten hat, die durch digitale Geräte und Dienstleistungen erhoben werden. Heitmann spricht sich dafür aus, dem Fahrzeughalter die Wahl zu überlassen. weiterlesen auf Welt.de
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„Fitter, schneller, gesünder – Beerdigt Generali Vitality die Solidarität unter Versicherten?“
Dazu spricht Astrid Koida, Head of Generali Vitality Deutschland, beim Versicherungsmonitor Breakfast Briefing
„Connected Insurance – Wie Telematik, Smart Home und Vitality die Versicherungswelt revolutionieren“ am 6. Oktober in Köln.
Sponsor: Guidewire
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Kaufhof-Krise: Ergo misstraut HBC Angaben
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Der Versicherer Ergo ist nicht überzeugt, dass die Verluste bei der Kaufhauskette Galeria Kaufhof im ersten Halbjahr 2017 durch Umbaumaßnahmen und außergewöhnliche Ereignisse, wie den Terroranschlag in Berlin, zustande kamen. Das hatte die Hudson’s Bay Company (HBC) erklärt, der die Immobilien der Kaufhaus-Filialen gehören. Ergo gehört zu einem Konsortium, das vor zwei Jahren HBC den Kauf der Immobilien durch einen Kredit ermöglichte. Eine Bedingung dafür war, dass die Mieterin, also Galeria Kaufhof, Gewinn machen muss. Das Konsortium berät nun darüber, wie hart diese und andere Bedingungen des Kreditvertrags ausgelegt werden sollen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Ehe für alle: Gleiche Rechte bei Policen?
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Homosexuelle Paare waren bei Versicherungen jahrelang benachteiligt. Das änderte sich nach und nach – zunächst durch das Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes am 1. August 2001, nun durch die Einführung der „Ehe für alle“ zum 1. Oktober dieses Jahres. Doch behandeln Versicherer homo- und heterosexuelle Paare wirklich gleichberechtigt? Und sind sie auf Familienmodelle wie Patchwork-Konstellationen, Zweitehen sowie Paare ohne Trauschein überhaupt eingestellt? Die wichtigsten Fragen und Antworten. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Zitat des Tages
„Es darf kein Monopol der Autohersteller geben, Monopole sind immer schlecht und teuer.“
HUK-Coburg Vorstandschef Klaus-Jürgen Heitmann will verhindern, dass Autohersteller alleinigen Zugriff auf Daten von Fahrzeugen erhalten.
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Gestern meistgeklickt
Rind hinterlässt stinkenden Gruß auf Auto
Im baden-württembergischen Hardthausen ist ein Zebu-Rind von seiner Weidefläche ausgebüxt und auf der Straße mit einem Auto zusammengestoßen. Das Rind war offenbar nicht erfreut über die Begnung, setzte sich prompt auf die Motorhaube des Autos und hinterließ dem 20-jährigen Fahrer einen stinkenden Gruß in Form eines Kuhfladens. Anschließend gesellte es sich – als wäre nichts gewesen – wieder zu seinen Artgenossen auf die Weide. weiterlesen auf Morgenpost.de
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Cyber-Musterbedingungen: Warum die Aufregung?
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Die Musterbedingungen des GDV zur Cyberversicherung leisten einen wichtigen Beitrag zur Systematisierung der noch jungen Sparte. Sie sind in Struktur und Aufbau durchaus als gelungen zu bewerten, schreibt Sabine Pawig-Sander vom Cyber-Spezialmakler Erichsen GmbH auf Versicherungsmonitor.de. Dass vermittler- und kundenseitig noch einige Wünsche an einen deckungsinhaltlichen Standard bestehen und dass Versicherer, die bereits mit einem eigenentwickelten Bedingungswerk im Markt aktiv sind, eine Anpassung oder Umstellung zumindest nicht kurzfristig vornehmen werden, sind ganz normale und zu erwartende Begleiterscheinungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Erichsen
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Felix Schollmeier, Gründer und langjähriger Geschäftsführer des Insurtechs Finanzchef24, verlässt das Unternehmen und geht zur Unternehmensberatung McKinsey. hier weiterlesen (€)
Die Finanzaufsicht BaFin geht dem Verdacht nach, dass die Deutsche Gesundheitskasse Degeka VVaG – nicht zu verwechseln mit der Debeka – unerlaubte Versicherungsgeschäfte betreibt. hier weiterlesen (€)
Das Bundeskartellamt hat der Beteiligung der Debeka und der Versicherungskammer Bayern an der digitalen Plattform von privaten Krankenversicherern „MGS Meine Gesundheit-Services GmbH“ zugestimmt. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Wefox – ehemals Financefox – hat mit dem Volkswohl Bund einen weiteren Partner für seine Berliner Innovationswerkstatt gefunden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues aus der Wilhelmstraße: Alex zieht aus der GDV-Wohngemeinschaft aus. hier weiterlesen (€)
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Peinlicher Irrtum
Wohl einen der peinlichsten Momente erlebte eine Mutter, als sie einen phallus-förmigen Gegenstand im Geschirrspüler fand. Sie hielt ihn für das Sexspielzeug ihrer Tochter. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als es in einem Handtuch zu verstecken. Als ihre Tochter am Abend nach Hause kam, konfrontierte sie sie mit ihrem Fund. Dabei stellte sich heraus, dass der vermeintliche Vibrator lediglich ein Plastik-Trinkbecher war. Dieser war durch die Hitze des Geschirrspülers zusammengeschrumpft. Die Tochter teilte die Geschichte und ein Bild sogleich im Internet – fragt sich, was peinlicher für die Mutter war: Der Fund oder dass die ganze Welt von ihrem Irrtum weiß. weiterlesen auf Mopo.de
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