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Nach der Bekanntgabe guter Halbjahresergebnisse stieg die Allianz-Aktie um 4,8 Prozent (Stand 13 Uhr). Konzernchef Oliver Bäte und Finanzchefin Claire-Marie Coste-Lepoutre zeigten sich trotz der globalen Krisenherde sehr optimistisch. Besonders stark verlief das Schaden- und Unfallgeschäft mit einem Gewinnplus von 12,1 Prozent, unterstützt durch weiter steigende Preise und eine niedrige Belastung durch Naturkatastrophen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: Zehn Jahre
Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege von Banken, Versicherern und Wertpapierinstituten von acht auf zehn Jahre zu verlängern, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen und einen wirksamen Steuervollzug zu gewährleisten.
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Der Schweizer Versicherer Zurich hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sowohl seinen Betriebs- wie auch seinen Nettogewinn gesteigert. Das Betriebsergebnis erreichte sogar eine neue Rekordhöhe. Grund für den Aufschwung waren operativ gute Ergebnisse, vor allem in der Schaden- und Unfallversicherung. Die aktuell vieldiskutierten US-Zölle sorgen den CEO Mario Greco derweil kaum. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Zurich
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Insurtechs weltweit haben im zweiten Quartal 1,09 Mrd. Dollar (940 Mio. Euro) eingeworben, rund 200 Mio. Dollar weniger als im Auftaktquartal. Besonders steil nach unten ging es für Insurtechs aus dem Sachversicherungsbereich. Tech-Firmen aus der Lebens- und Krankenversicherung verzeichneten dagegen ein steiles Plus um knapp 300 Prozent. Das ist das Ergebnis des aktuellen Insurtech-Berichts von Gallagher Re. Insurtechs mit Fokus auf künstliche Intelligenz (KI) stießen bei Investoren auf großes Interesse. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer haben laut einer aktuellen Umfrage nach wie vor Probleme, alle Stellen für Auszubildende und dual Studierende zu besetzen. Als Hauptgründe für die Schwierigkeiten nennen die Unternehmen die unzureichende Eignung der Bewerberinnen und Bewerber sowie die unzureichende Qualität der Bewerbungsunterlagen. Ist der Nachwuchs einmal gewonnen, schafft er in den allermeisten Fällen die Abschlussprüfung. 82 Prozent der erfolgreichen Absolventen werden übernommen, die meisten unbefristet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) schließt sich der Kritik der Finanzaufsicht BaFin am Umgang der Versicherer mit sogenannten Nettopolicen an. „Es ist nicht in Ordnung, dass Vermittler allein für die Einhaltung gesetzlicher Informationspflichten verantwortlich gemacht werden, während sich einige Gesellschaften ihrer Verantwortung entziehen“, erklärt BVK-Präsident Michael Heinz in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Zukunft der Banca Generali, die eine große Rolle bei der Neuordnung des italienischen Finanzsektors spielt, bleibt vorerst offen. Die Generali will das Angebot der italienischen Investmentbank Mediobanca für die Übernahme ihrer Banktochter weiter prüfen, teilte der italienische Versicherer in einer Erklärung mit, die er zeitgleich mit den Halbjahresergebnissen veröffentlichte. Der Konzern ist in den ersten sechs Monaten vor allem dank des Schaden- und Unfallgeschäfts gewachsen und will einen Aktienrückkauf über 500 Mio. Euro starten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Digitalisierung in der privaten Krankenversicherung (PKV) hat einen Schub bekommen. Elf PKV-Unternehmen sind jetzt in der Lage, ihren Versicherten ein elektronisches Rezept und weitere digitale Funktionen anzubieten. In einem nächsten Schritt soll die Einführung der elektronischen Patientenakte folgen. Technischer Partner der elf Versicherer ist das Unternehmen RISE, das bereits mit anderen PKV-Anbietern erfolgreich zusammenarbeitet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Softwareanbieter Fadata, der Versicherer bei der digitalen Transformation unterstützen will, hat Andreas Everett zum neuen Sales Director für die DACH-Region ernannt. Everett bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Softwarehäusern mit. Außerdem hat der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s einen neuen Chief Operating Officer ernannt, der sein Amt zum 1. September dieses Jahres antreten soll. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Preise für Seekasko-Deckungen, mit denen Reeder ihre Schiffe versichern, sind weiter niedrig. Der Wettbewerb unter den in der Sparte aktiven Versicherern und Assekuradeuren ist hoch, die Anbieter haben ehrgeizige Wachstumsziele. Deswegen sinken die Preise für schadenfreie Flotten weiter, hat der Makler Gallagher beobachtet. Dieser Trend könnte im kommenden Jahr ein Ende finden, wenn viele Anbieter wahrscheinlich wieder rote Zahlen schreiben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Hannoveraner Versicherer Talanx zieht sich im Geschäft mit internationalen Privat- und Firmenkunden aus Argentinien und Uruguay zurück. Das unter anderem auf das Management von Versicherungen für Spezialrisiken spezialisierte Unternehmen Barbuss kauft HDI Seguros Argentina mit einem Beitragsaufkommen in Höhe von rund 86 Mio. Euro und 148 Mitarbeitenden sowie HDI Seguros Uruguay mit 36 Mio. Euro Beitragsvolumen und 46 Mitarbeitenden zu einem ungenannten Preis. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-Versicherer AIG hat im zweiten Quartal 2025 einen Nettogewinn von 1,1 Mrd. Dollar (947 Mio. Euro) erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte er noch Verluste in Höhe von 4 Mrd. Dollar hinnehmen müssen. Das positive Ergebnis basiert auf einer starken Performance im Kernversicherungsgeschäft, wie die Gesellschaft mitteilte. Der Bereich konnte um 46 Prozent auf 626 Mio. Dollar zulegen. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Die Bundesregierung sendet mit dem Gesetzentwurf zwar ein Signal der Beruhigung, doch es fehlt eine solide Gegenfinanzierung und ein langfristiges Konzept zur Sicherung der Altersvorsorge. Die steigenden Belastungen für Beitrags- und Steuerzahler werden ausgeblendet, und die demografischen Herausforderungen bleiben ungelöst.“
BVK-Präsident Michael Heinz kritisiert in einer Mitteilung das durch das Bundeskabinett verabschiedete Rentenpaket
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Falscher Duft? Betreten verboten!
Ein Getränkemarkt der Kette Getränke Hoffmann in Neuss ließ Kunden nicht mehr rein, wenn sie den Luxusduft „Tiziana Terenzi Kirke“ oder Ähnliches trugen. Grund: Beschwerden von Kunden und allergische Reaktionen bei Mitarbeitenden. Am Eingang prangte ein selbstgemachtes Schild mit der Bitte, den Laden bei Verwendung des Parfüms nicht zu betreten. Der Hinweis sorgte online für Empörung. Das Unternehmen ruderte schnell zurück, die Maßnahme sei auf eigene Faust eines Mitarbeiters erfolgt und nicht mit der Zentrale abgestimmt gewesen. Das Schild wurde inzwischen entfernt. weiter auf Bild.de
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Kendra Roth (links) und Chefredakteurin Friederike Krieger über ihre Erfahrungen mit Versicherern und Presseformaten – gute und weniger gute. Diesen Podcast können Sie auch frei auf den gängigen Plattformen hören: Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Immer mehr Versicherer lagern ihre Kapitalanlage an Vermögensverwalter aus. Das schreibt die Ratingagentur A.M. Best in einem aktuellen Marktbericht. Insbesondere bei den US-Lebensversicherern ist der Trend zu beobachten. hier weiter (€)
Naturkatastrophen haben weltweit im ersten Halbjahr zu einem überdurchschnittlich hohen versicherten Schaden geführt, am Ende des Jahres könnte er sich auf annährend 150 Mrd. Dollar (129,7 Mrd. Euro) belaufen. Das schätzt der Rückversicherer Swiss Re. hier weiter (€)
Exklusiv Das duale System zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung (PKV) hat nach Einschätzung von Thomas Brahm, Chef des PKV-Marktführers Debeka, nach wie vor seine Existenzberechtigung. hier weiter (€)
Die deutsche Einheit des Industrieversicherungsmaklers Howden nutzt künftig die neue Plattform des Technologiedienstleisters Corify zur Automatisierung und Effizienzsteigerung im gewerblichen Flottengeschäft. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Viel Bildschirmzeit bei der Traditionsversicherung hier weiter (€)
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Die „Große Meerjungfrau“, eine vier Meter hohe Granitstatue des dänischen Künstlers Peter Bech aus dem Jahr 2006, sorgt in Kopenhagen für Kontroversen. Im Gegensatz zur berühmten „Kleinen Meerjungfrau“ aus dem Jahr 1913 wird sie wegen ihrer freizügigen Darstellung als „vulgär“ und „pornografisch“ kritisiert. Die Statue ist mit vergleichsweise üppigen Brüsten ausgestattet. Das dänische Kulturministerium fordert die Entfernung der Figur, da sie nicht zum historischen Stadtbild passe. Außerdem hat die Statue eine Debatte über die Darstellung des weiblichen Körpers in der Öffentlichkeit ausgelöst. Kritiker empfinden sie als sexualisierend und unästhetisch. Der Künstler weist die Vorwürfe zurück und sucht aktuell einen neuen Standort für sein Werk. weiter auf Krone.at
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