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Allianz will sich Daten der Fahrenden sichern
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Angesichts der zunehmenden Digitalisierung aller Versicherungssparten versuchen die Kfz-Versicherer, sich die Daten von Autofahrenden zu sichern. Denn die Kfz-Versicherung ist reif für digitale Veränderungen. Neuwagen zeichnen heute Bewegungsmuster, Fahrverhalten, Notfälle und Meldungen zu technischen Mängeln automatisch auf. Das Recht zur Weitergabe dieser Daten liegt jedoch nicht bei den Fahrenden, sondern bei den Automobilherstellern. Der Data Act der Europäischen Union soll das ändern. Die Allianz unterstützt das Vorhaben nicht ganz uneigennützig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 8,7 Prozent
Die Generation Z ist bei der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gegenüber den älteren Generationen deutlich unterrepräsentiert. Der Anteil der 18- bis 29-Jährigen an den gesamten Versicherungsnehmern liegt nur bei 8,7 Prozent. Das zeigen aktuelle Zahlen der DCS Deutsche Clearing-Stelle, die auf die Verwaltung von bAV-Verträgen spezialisiert ist. Die 30- bis 42-Jährigen kommen auf 33,3 Prozent, die 43- bis 58- Jährigen sogar auf 58 Prozent.
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Zugang zu Fahrzeugdaten für Telematik-Anbieter IMS
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Der Telematik-Anbieter IMS will die Risikobewertung bei verhaltensbasierten Autoversicherungen verbessern und hat dafür eine Partnerschaft mit der Plattform für Daten aus vernetzten Autos High Mobility geschlossen. Durch Kombination mit den Smartphone-basierten Telematik-Daten von IMS wollen die beiden Unternehmen neue Ansätze für Versicherer liefern. Eine erste Anwendung könnte es bereits 2024 geben. Die Versicherer fordern seit Langem freien Zugang zu den Daten aus vernetzten Fahrzeugen, Hoffnung macht der angekündigte EU Data Act. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: The Floow
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Mehr Bewegung bei europäischen Sachversicherern
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Im Ranking der größten europäischen Sachversicherer gab es im vergangenen Jahr viel Bewegung – allerdings nur auf den hinteren Plätzen. So fiel die Baloise aus den Top 30, AIG stieg wieder ein. Die vorderen Ränge blieben unverändert, weiterhin führen die Allianz, Axa und Lloyd’s die Liste an. Das zeigt die neue Auswertung der Ratingagentur A.M. Best. Sie spiegelt auch das wirtschaftliche Umfeld wider: Während die Prämieneinnahmen bei fast allen Anbietern stiegen, gaben die Gewinne bei vielen nach. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ferma sucht den Schulterschluss mit Verbänden
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Die Dänin Charlotte Hedemark hat am Montag ihr neues Amt als Präsidentin der europäischen Risikomanager-Vereinigung Ferma angetreten und damit Dirk Wegener abgelöst, den Versicherungschef der Deutschen Bank. Hedemark kündigte an, dass Ferma in den kommenden Jahren die Interessenvertretung für die Risikomanager der Industrie ausbauen will. Dabei will die Vereinigung auch auf Partnerschaften mit anderen Verbänden setzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz schnappt sich die AOK Bayern
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Schwerer Schlag für die Versicherungskammer Bayern: Das Unternehmen, das mit der Bayerischen Beamtenkrankenkasse und der Union Krankenversicherung zwei private Krankenversicherer im Konzern hat, verliert mit der AOK Bayern nach 19 Jahren Zusammenarbeit einen wichtigen Partner im Bereich der Zusatzversicherungen. Die AOK Bayern kooperiert ab 1. Januar 2024 mit der Allianz Private Krankenversicherung. Die Versicherungskammer hofft, dass sich das auch wieder ändern kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Nachhaltigkeit verliert für Versicherte an Bedeutung
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Das Thema Nachhaltigkeit hat für Verbraucher an Relevanz eingebüßt, sowohl im persönlichen Leben als auch beim Kauf von Versicherungsprodukten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Ratingagentur Assekurata. Viele fühlen sich zudem von ihren Versicherern nicht gut über deren Handeln im Bereich Nachhaltigkeit informiert. Auch die Glaubwürdigkeit der Versicherer lässt zu wünschen übrig: Mehr als die Hälfte der befragten Verbraucher unterstellt den Gesellschaften Greenwashing. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schnell runter von der „KI-Spielwiese“
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Die Blockchain wurde vor wenigen Jahren als revolutionäre Technologie gehandelt, konnte sich in der Versicherungsbranche aber kaum durchsetzen, weil es schlicht zu wenig Anwendungsfälle gab. Bei künstlicher Intelligenz (KI) wird das anders sein, erwarten Branchenvertreter. Entscheidend ist für die Versicherer, sich so früh wie möglich mit KI zu beschäftigten und konkrete Projekte im Versicherungsbetrieb zu starten, betonte Data Science-Experte Simon Umbach von der Axa Deutschland auf einer Fachveranstaltung in Köln. Das Unternehmen setzt KI unter anderem bei Prüfprozessen in der Krankenversicherung ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Janitos kündigt offenbar viele Kfz-Verträge
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Der zur Gothaer gehörende Versicherer Janitos trennt sich von zahlreichen Kfz-Policen, berichtet das Magazin Procontra. „Die weiterhin steigende Inflationsrate sorgt dafür, dass Ersatzteilpreise und Werkstattkosten rasant steigen. Außerdem werden die Gesellschaften mit einer deutlichen Unfallhäufigkeit konfrontiert. Alle diese Faktoren sorgen dafür, dass die Janitos Ihre Verträge im Kfz-Bestand überprüft und Sanierungsmaßnahmen durchführt“, heißt es in einem Schreiben, das ein Makler erhalten und bei Facebook gepostet hat. Der Versicherer erklärt auf Nachfrage, die Sparte werde nicht aufgegeben. Es handele sich um eine „ganz normale Kfz-Sanierung“. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Brookfield will britische Rentenversicherungen
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Der kanadische Vermögensverwalter Brookfield erwägt über seine Tochter Brookfield Reinsurance einen Einstieg in den britischen Rentenversicherungsmarkt. Dabei sei das Unternehmen auch offen für Übernahmen, sagten Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Mögliche Ziele könnten die Just Group oder die Pension Insurance Corporation sein. Hintergrund ist, dass zahlreiche Unternehmen ihre Pensionslasten an Versicherer abgeben wollen. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Jeden weiteren Juristen, den wir einstellen müssen, spüren wir direkt im Gewinn.“
Stefan Knoll, Chef der Deutschen Familienversicherung, wendet sich im Interview mit dem Handelsblatt gegen die seiner Ansicht nach zu strikte Regulierung von Versicherern.
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Gestern meistgeklickt
Baloise ernennt Wiens-Nachfolger
Die Baloise Deutschland hat einen neuen Finanzvorstand. Christoph Wappler folgt auf Julia Wiens, die zur BaFin geht. Außerdem drängt ein neuer Maklerkonsolidierer aus Großbritannienen auf den deutschen und europäischen Markt. Geleitet wird Clear Management Services von Andreas Luberichs. Personelle Veränderungen gibt es zudem bei Wefox, Daimler Truck Financial Services, Liberty Specialty Markets und Finlex. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Private-Banking-Magazin.de
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Analysten: Swiss Res US-Probleme lösbar
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Die Aktie des Rückversicherers Swiss Re entwickelt sich an den Börsen schlechter als die von Rivalen wie Munich Re und Hannover Rück. Der Hauptgrund für die Sonderrolle ist die starke Exponierung der Swiss Re bei US-Haftpflichtrisiken verbunden mit der Notwendigkeit milliardenschwerer Nachreservierungen. Doch diese Probleme hat das Unternehmen im Griff, glauben die Analysten der Bank Berenberg und stufen die Aktie hoch auf „kaufen“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Der britische Versicherungsmakler Howden hat sich Versicherungskapazitäten von Lloyd’s-Underwritern in Höhe von 500 Mio. Pfund (577 Mio. Euro) gesichert, um innovative Versicherungsprodukte von Start-ups auf den Markt zu bringen. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Versicherer können sich mit Hilfe eines Vermögensverwalters vor Risiken wie Inflation und Zinsanstieg schützen, glaubt Ghislain Perisse, Head of Insurance Solutions bei Fidelity International. hier weiterlesen (€)
Obwohl das weltweite Handelsvolumen stagniert, rechnet der Rückversicherer Swiss Re mit einem weiteren Wachstum für die Kreditversicherer im laufenden und im kommenden Jahr. hier weiterlesen (€)
In der D&O-Versicherung gibt es häufig Streit über die Übernahme von Rechtsanwaltskosten, die bei der Abwehr von Ansprüchen gegen Organmitglieder entstehen, schreibt Christian Dolff von der Kanzlei Noerr. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Eheschließung mit langem Anlauf hier ansehen (€)
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Disneyland statt Straßburg
Eine falsch gestellte Weiche hat dafür gesorgt, dass ein französischer Sonderzug mit EU-Abgeordneten nicht wie geplant in Straßburg, sondern im Disneyland bei Paris landete. Das EU-Parlament tagt die meiste Zeit in Brüssel, zwölf Mal im Jahr müssen die Abgeordneten allerdings die Reise nach Straßburg antreten – die Folge eines Kompromisses bei der Verhandlung der EU-Verträge. Zeit in Disneyland verbringen konnten die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter aber nicht, der Zug machte kehrt und kam mit 45 Minuten Verspätung in Straßburg an. Die Abgeordneten nahmen es mit Humor. „Wir sind kein Mickymaus-Parlament“, schrieb der deutsche Grünen-Abgeordnete Daniel Freund auf X, ehemals Twitter. weiterlesen auf SWR.de
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