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Baloise ernennt Wiens-Nachfolger
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Die Baloise Deutschland hat einen neuen Finanzvorstand. Christoph Wappler (Bild) folgt auf Julia Wiens, die zur BaFin geht. Außerdem drängt ein neuer Maklerkonsolidierer aus Großbritannienen auf den deutschen und europäischen Markt. Geleitet wird Clear Management Services von Andreas Luberichs. Personelle Veränderungen gibt es zudem bei Wefox, Daimler Truck Financial Services, Liberty Specialty Markets und Finlex. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Private-Banking-Magazin.de
Bild: Baloise Deutschland
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Zahl des Tages: 1.650 Mitarbeitende
1.650 Mitarbeitende des Kölner Versichererers DEVK ziehen im kommenden Jahr vorübergehend in die ehemaligen Messehallen der Stadt. Ihr Standort wird renoviert. Das sagte DEVK-Vorstand Bernd Zens dem Kölner Stadt-Anzeiger. Das Unternehmen teilt sich das Gebäude dann mit dem HDI und der Mediengruppe RTL.
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Howden gründet neue Innovations-Einheit
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Der britische Versicherungsmakler Howden hat sich Versicherungskapazitäten von Lloyd’s-Underwritern in Höhe von 500 Mio. Pfund (577 Mio. Euro) gesichert, um innovative Versicherungsprodukte von Start-ups auf den Markt zu bringen. Die dazu neu gegründete Einheit Howden Ventures soll nicht nur in Start-ups im Versicherungsbereich investieren, sondern sie auch in die Lage versetzen, ihre Produkte als Assekuradeure zu vertreiben. Mit dem Schiffs-Tech-Start-up Ceto AI hat der Makler bereits einen ersten Kandidaten für seine neue Plattform gefunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fintech.global
Bild: CC0 Public Domain
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Fidelity: „Gute Analyse macht den Unterschied“
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Exklusiv Die Inflation und der Zinsanstieg haben bei den Versicherern in den vergangenen Monaten Spuren hinterlassen. Unternehmen und speziell Versicherer können sich mit Hilfe eines Vermögensverwalters vor solchen Risiken schützen, glaubt Ghislain Perisse, Head of Insurance Solutions beim Vermögensverwalter Fidelity International. Die aktuelle Lage sei eine „Superinflation“, sagt er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re und DWS dürfen Weltec übernehmen
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Der führende Rückversicherer Munich Re übernimmt zusammen mit dem Vermögensverwalter der Deutschen Bank DWS die Kontrolle über das Energieunternehmen Weltec aus Niedersachsen. Die Europäische Kommission sieht keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken und hat dem Schritt zugestimmt. Die 2001 gegründete Weltec-Gruppe ist nach eigenen Angaben weltweit führender Spezialist für den Bau und Betrieb von Biogas- und Biomethananlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Allianz gibt Joint-Venture in China auf
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Die Allianz möchte sich von ihrem Minderheitsanteil am Asset Manager CPIC Fund Management in China trennen. Käufer soll die Bank Guatai Junan Securities sein, mit der die Allianz das Joint Venture gegründet hatte. Dieser Schritt ist Teil des Plans der Allianz, einen eigenen Fondsmanager in China aufzubauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Swiss Re: Kreditversicherer wachsen trotz Handelsdelle
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Obwohl das weltweite Handelsvolumen stagniert, rechnet der Rückversicherer Swiss Re mit einem weiteren Wachstum für die Kreditversicherer im laufenden und im kommenden Jahr. Haupttreiber werden Preiserhöhungen sein. Damit wollen sich die Anbieter vor steigenden Schäden schützen, die aufgrund des wirtschaftlichen Einbruchs wahrscheinlicher werden. Langfristig wird aber auch die Nachfrage nach Kreditversicherungsschutz anziehen, erwartet die Swiss Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kita bietet Ersatzzertifikate statt Schadenzahlung an
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Kunden des CO2-Zertifikate-Versicherers Kita können sich im Schadenfall nun mit Ersatzzertifikaten ausstatten lassen. Dafür möchte der Spezialversicherer einen sogenannten Carbon Supplier Pool einrichten. Es haben bereits vier führende Anbieter von Zertifikaten im freiwilligen Emissionshandel Absichtserklärungen unterzeichnet, an dem Pool mitzuwirken. Bei der Prüfung und Bewertung der Ansprüche im Rahmen des neuen Angebots will der Spezialversicherer verstärkt mit seinem führenden Kapazitätsgeber Chaucer zusammenarbeiten, schreibt das Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Carbonherald.com
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Vertrieb fokussiert sich auf Makler
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Der Versicherungsvertrieb wird sich in den kommenden Jahren stark auf die Makler konzentrieren. Davon geht der Berater Bearing Point in einer aktuellen Studie aus. Davon profitieren allerdings nicht alle Makler gleichermaßen, so die Erwartung: Kleine Häuser ohne Spezialisierung dürften verschwinden, dagegen werde sich die Zahl digitaler Makler bis 2030 mindestens verdoppeln. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Jeder Zehnte will Kfz-Versicherung wechseln
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Autofahrer, die in diesem Jahr ihre Kfz-Versicherung wechseln wollen, sind zum größten Teil männlich, karriereorientiert, von Werbung leicht zu beeindrucken – und der ökologische Fußabdruck ist ihnen egal. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Yougov-Studie, die das Unternehmen zum Start der Wechselsaison präsentiert hat. Jeder zehnte Deutsche plant demnach in diesem Jahr einen Wechsel. Interessant für die Werbeplaner der Versicherer: Die Wechselwilligen vertrauen überdurchschnittlich stark den Empfehlungen von Influencern in den sozialen Medien. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Britischer Evakuierungsflug scheitert an Versicherung
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Auch Großbritannien wollte seine Bürger mit speziellen Flügen aus Israel evakuieren. Die dafür engagierte Fluglinie Titan Airways musste die geplanten Starts allerdings absagen, denn sie konnte keine Versicherung für die Flüge finden. Das Außenministerium kümmert sich nun um die Evakuierung und setzt dabei offenbar auf die Dienste des Militärs, also der Royal Airforce. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wir laufen Gefahr, wie bei den Cloud-Services jetzt auch bei KI-Services von US-Anbietern abhängig zu werden.“
Jörg Bienert, CCO der auf künstliche Intelligenz (KI) und Data Science spezialisierten Beratungsfirma Alexander Thamm sowie Mitgründer und Vorsitzender des KI-Bundesverbandes, auf einer Tagung von Businessforum 21 in Köln
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Freitag meistgeklickt
Bäte holt McKinsey zur Hilfe
Allianz-Chef Oliver Bäte setzt beim Kampf gegen IT-Mängel jetzt auf seinen ehemaligen Arbeitgeber: Er hat eine große Gruppe internationaler Spezialisten der Beratungsfirma McKinsey engagiert. Der Versicherer soll die größten Probleme bis Ende des Jahres gelöst haben. Dabei steht er unter großem Druck der Finanzaufsicht BaFin. Sie hatte eine öffentliche Nennung und entsprechende Kapitalaufschläge erwogen. weiterlesen auf Wiwo.de
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D&O-Versicherung: Anwälte auf Augenhöhe
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In der D&O-Versicherung gibt es häufig Streit über die Übernahme von Rechtsanwaltskosten, die bei der Abwehr von Ansprüchen gegen Organmitglieder entstehen. In den Bedingungen der Versicherer ist meist von „angemessenen“ Honorarvereinbarungen die Rede. Was das genau heißt, muss im Einzelfall geklärt werden, schreibt Christian Dolff von der Kanzlei Noerr auf Versicherungsmonitor.de. Entscheidend ist, dass das Anwaltsteam des in Anspruch genommenen Organmitglieds dem Team der Anspruchstellerseite auf Augenhöhe gegenübertreten kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Noerr
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NEU: Was die Woche bringt – Tagung über künstliche Intelligenz von Businessforum 21, Fachkonferenz zu Data Driven Insurance der Versicherungsforen Leipzig, Autotag der Allianz, Ausblick auf die laufende Erneuerungsrunde von Swiss Re und Munich Re sowie der Bayerische Finanzgipfel der Süddeutschen Zeitung hier weiterlesen (€)
In der Lebensversicherung ist der Effekt der Demografie auf die Versicherungsnachfrage negativ, er kann aber durch eine Anhebung des Renteneintrittsalters begrenzt werden, wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Versichererverbands GDV zeigt. hier weiterlesen (€)
Die künstliche Intelligenz (KI) wird unseren Alltag fundamental verändern, nicht nur in der Arbeitswelt. Die Versicherungswirtschaft ist jetzt schon ein Ziel KI-unterstützter Angriffe. Gleichzeitig muss die Branche darüber nachdenken, wie sie solche Risiken versichern kann, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
In diesem Jahr sind die Baupreise und Lohnkosten erneut gestiegen, allerdings nicht mehr so stark wie 2022. Das wirkt sich auch auf die Prämien in der Wohngebäudeversicherung aus. Der GDV hat ermittelt, dass der sogenannte Anpassungsfaktor 2024 bei 7,5 Prozent liegen wird. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Eheschließung mit langem Anlauf hier ansehen (€)
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Millionenstrafe für Geblitzten sorgt für Verwirrung
Als ein US-Autofahrer aus Georgia im September mit 145 Kilometern pro Stunde statt der erlaubten 55 km/h geblitzt wurde, war ihm gleich klar, dass es teuer werden würde. Als er seinen offiziellen Strafzettel erhielt, war er aber doch überrascht: Als Betrag waren dort 1.480.038,52 Dollar (1.407.989 Euro) eingetragen. Er glaubte an einen Tippfehler und rief beim zuständigen Gericht an. Dort stellte sich heraus, dass kein Fehler vorlag – der Betrag ist der übliche „Platzhalter“ für solche Angelegenheiten. Er könne diese Summe zahlen oder im Dezember vor Gericht erscheinen, denn ein Gerichtstermin sei bei Geschwindigkeitsüberschreitungen in dieser Höhe vorgeschrieben. Der Mann wartet nun also lieber auf den Termin. Dort kann er mit etwa 1.000 Dollar Strafe rechnen. weiterlesen auf Spiegel.de
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