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Canada Life greift im bAV-Geschäft an
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Der Maklerversicherer Canada Life will im Geschäft mit betrieblicher Altersvorsorge in Deutschland stark wachsen. Der Versicherer hatte bislang vor allem Kleinstunternehmen mit einer einstelligen Mitarbeiterzahl als Hauptzielgruppe. Ab diesem Jahr sollen auch Firmen mit bis zu 100 Beschäftigten im Fokus stehen. Dafür investiert Canada Life in ein neues Bestandssystem des IT-Dienstleisters MSG, das die Verwaltung größerer Versichertenkollektive ermöglichen soll. Deutschland-Chef Markus Drews hat das Ziel, Canada Life zum drittengrößten deutschen Maklerversicherer zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Asscompact.de
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 100 Baht
Thailand will ab Ende 2019 von Touristen eine Krankenversicherungsgebühr von 100 Baht (2,81 Euro) erheben. Da viele Reisende ohne eine gültige Krankenversicherung unterwegs sind, bleibt das Land jährlich auf Behandlungs- und Transportkosten von rund 8,4 Mio. Euro sitzen, berichten thailändische Medien. Pro Jahr besuchen rund 38 Millionen Menschen das Land.
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Leitermann: Die Mitarbeiter mitnehmen
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Die Signal Iduna will bei der Digitalisierung der Branche vorne mitmischen. Gerade in der privaten Krankenversicherung sieht Konzernchef Ulrich Leitermann große Chancen, mit Hilfe neuer technischer Möglichkeiten den Kundenservice deutlich zu verbessern. Die Zukunft liegt dabei bei Kooperationen, und zwar in Konstellationen, die man sich heute noch gar nicht vorstellen kann, sagt Leitermann. Bei der Fokussierung auf die digitale Zukunft darf man die Belegschaften aber nicht vergessen, betont er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Sie seien der entscheidende Faktor für eine gelungene Transformation der Geschäftsmodelle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme
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One startet GPS-basierte Kurzzeitversicherung
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Der junge Versicherer One aus dem Hause Wefox erweitert sein Portfolio um eine standortbasierte Reisesachversicherung. Die neue Police namens „Travel Light“ können Versicherte in wenigen Schritten abschließen. Auf Basis von Geodaten wird der aktuelle Standort des Kunden ermittelt. Betritt dieser beispielsweise einen Flughafen oder einen Fernbahnhof, erhält er automatisch eine Benachrichtigung mit dem Angebot, eine Kurzzeitversicherung abzuschließen. Die Deckungshöhe und der Umfang der zu versichernden Sachgegenstände lassen sich individuell anpassen. Bis zu einer Deckungshöhe von 250 Euro ist die Reisesachversicherung gratis. Will der Versicherte einen höheren Betrag oder zusätzlich sein Mobiltelefon oder seinen Laptop absichern, werden tägliche Beiträge fällig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
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Deutsche wollen Vermittler statt Robo-Beratung
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Auch in zehn Jahren dürften sich die meisten Menschen in Deutschland beim Thema Altersvorsorge an einen Vermittler wenden und nicht ausschließlich einem Robo-Advisor vertrauen, der über einen Sprachassistenten wie Alexa Versicherungsberatung und Vertragsabschlüsse bietet. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov für den Maklerversicherer Canada Life in Deutschland sowie in Irland, den USA und Kanada durchgeführt hat. Auch wenn hierzulande die Begeisterung für digitale Beratung im Ländervergleich am geringsten ist, könnten sich die Rahmenbedingungen schnell verändern: Laut der Studie sind die 18- bis 24-Jährigen gegenüber digitaler Beratung deutlich weniger abgeneigt als die Älteren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer müssen hybrid werden
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Versicherer müssen umdenken, wenn sie überleben wollen, heißt es in einer aktuellen Studie des Beraters Bearingpoint. Ein hybrides Geschäftsmodell sei dabei der Schlüssel zum Erfolg. Versicherer müssen sich von ihrem traditionellen Geschäftskonzept trennen und gewillt sein, Partnerschaften mit digitalen Plattformen und Drittanbietern einzugehen. Dies zielt darauf ab, ein Ökosystem aufzubauen, das auf die geänderten Kundenbedürfnisse abgestimmt ist. Der chinesische Versicherer Ping An geht laut dem Berater mit gutem Beispiel voran. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Life-Vorstand Bahc verlässt das Unternehmen
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Der Schweizer Versicherer Swiss Life steht ohne Vertriebsvorstand da. Thomas Bahc habe das Unternehmen nach zehn Jahren Verlassen, teilte der Versicherer der Onlinezeitung Insideparadeplatz mit. Still und leise wurde sein Abgang intern mitgeteilt. Die offizielle Erklärung für den Abgang klingt wenig überzeugend: Bahc habe den Umbau des Vertriebs nicht mehr mitmachen wollen. Einen Nachfolger sucht Swiss Life offenbar nicht. Die Aufgaben von Bahc soll Markus Leibundgut, Chef von Swiss Life Schweiz, übernehmen. weiterlesen auf Insideparadeplatz.ch
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First American Financial mit gigantischem Datenleck
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Der US-amerikanische Immobilienversicherer First American hat versehentlich 885 Millionen Kundendokumente im Netz publiziert. Jeder Kunde, der per E-Mail einen Link mit seiner Transaktionsnummer in der URL zugeschickt bekam, konnte diese einfach verändern und bekam dann die entsprechenden Dokumente anderer Kunden angezeigt. Der US-Journalist Brian Krebs hat den Fall öffentlich gemacht, nachdem er von einem Entwickler darauf aufmerksam gemacht worden war. Sozialversicherungsnummer, Steuer- und Hypothekenunterlagen, Führerscheinfotos, Bankverbindungen und Quittungen von Millionen Kunden lagen praktisch ungeschützt im Netz. First American sprach in einem Statement von einem „Design Defect” und stoppte die Zugriffsmöglichkeit. Nun werde untersucht, ob und in welchem Ausmaß Kundeninformationen an Unbefugte gelangten. weiterlesen auf Spiegel.de
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Wetterkapriolen bringen US-Farmer in Bedrängnis
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Landwirte in den USA könnten wegen des anhaltenden Regens ihren Ernte-Versicherungsschutz verlieren. Die Frist, bis zu der das Saatgut im Boden sein muss, rückt immer näher. Doch wegen des heftigen Niederschlags macht es für die Farmbesitzer im sogenannten „Corn Belt”, im mittleren Westen der USA, keinen Sinn, die Flächen zu bestellen. Zwar können Landwirte Mittel aus dem jüngst beschlossenen 16 Mrd. Dollar-Hilfspaket beantragen – doch um Gelder zu erhalten müssen sie wiederum Pflanzen aussäen. Eine Lösung für solche Szenarien können spezielle Versicherungen sein, die den Schaden abdecken, wenn ein Landwirt überhaupt nicht säen kann. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Wenn Sie die Verwendung von Papier reduzieren wollen, müssen Sie die Drucker aus dem Haus schaffen. Dann nutzen die Leute die digitalen Geräte wirklich.“
Zurich-Chef Mario Greco spricht im Interview mit NZZ am Sonntag darüber, dass die Arbeit bei dem Schweizer Versicherer möglichst papierlos werden soll. Der Konzern habe „praktisch alle“ Drucker aus seinen Büros entfernt.
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Freitag meistgeklickt
Provinzial Nordwest: Mehr Prämien, weniger Gewinn
Mehr Beitragseinnahmen, aber weniger Gewinn – das prognostiziert die Provinzial Nordwest für das laufende Geschäftsjahr. 3,72 Mrd. Euro Prämieneinnahmen und 100 bis 120 Mio. Euro Vorsteuergewinn hat der öffentliche Versicherer jetzt im Geschäftsbericht als Erwartung veröffentlicht. Eine Bilanzpressekonferenz, wie in den vergangenen Jahrzehnten zu diesem Anlass üblich, gab es nicht, trotz guter Zahlen für 2018. Fragen zu den Fusionsverhandlungen mit der Provinzial Rheinland hätten die Veranstaltung vermutlich dominiert, das wollte die Unternehmensspitze offenbar vermeiden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Westfalenspiegel.de
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Datenschutz bei künstlicher Intelligenz
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Versicherungsunternehmen hüten einen großen Schatz: Kundendaten. Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) werden genutzt, um Daten digital schneller und effizienter zu verarbeiten. Selbstlernende Systeme verbessern die Ergebnisse der maschinellen Verarbeitung fortlaufend. Mit der „Hambacher Erklärung“ haben die unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder datenschutzrechtliche Anforderungen beim Einsatz von KI formuliert. Die KI-Nutzung birgt einige Herausforderungen, lässt sich aber rechtlich zulässig gestalten, schreibt Simone Rehberg, Syndika beim Versicherer Ergo, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Neu: Was die Woche bringt: Bilanzpressekonferenzen von Signal Iduna und Arag hier weiterlesen (€)
Die Umsetzung des Provisionsdeckels wird in diesem Jahr nicht mehr kommen, erwartet der Vermittlerverband BVK. Verbandspräsident Michael Heinz kündigte Widerstand gegen das Vorhaben an, das er als „Mumpitz“ bezeichnete. hier weiterlesen (€)
Deutsche Versicherer sollten die aktuellen Kartell-Prüfungen durch die EU-Kommission in Irland genau beobachten, raten Florian Huerkamp und Marcel Nuys von der britischen Kanzlei Herbert Smith Freehills. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Familienversicherung in Frankfurt wird künftig Risikolebenspolicen der VPV Lebensversicherung online verkaufen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer lassen sich wie gewohnt Zeit. hier weiterlesen (€)
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Komm‘ ins Haus, dicke Miezekatze
Im US-Bundesstaat Virginia hatte eine Frau Mitleid mit einer schreienden Katze in ihrem Garten. Sie holte das Tier ins Haus und suchte über das Onlineportal Craigslist nach dem Besitzer. Die Katze sehe zu groß und gesund aus, um ein Streuner zu sein. „Er ist sehr dick, hat dünne Streifen und Flecken auf den Beinen und große weiße runde Punkte hinter den Ohren”, beschrieb sie das Tier. „Komisch ist nur, dass er keinen Schwanz hat, aber das scheint schon länger so zu sein.” Der Besitzer solle die Katze schnell abholen, sie sei verrückt und sehr aggressiv. Als Nutzer von Craigslist die Bilder der „Mieze” sahen, reagierten sie alarmiert: Die Frau hatte einen wilden Rotluchs gefangen. Die „Katzenfängerin” war entsetzt. „Was zur Hölle?! Kein Wunder, dass er so übellaunig war!” Sie komme nicht aus Amerika und kenne daher keine Rotluchse. Den Wildfang ließ sie prompt wieder frei. weiterlesen auf Mirror.uk
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