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Kumulrisiko kein Thema mehr bei Cyber?
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Die Versicherer warten quasi auf den nächsten großen Cyberschaden, um die Preise wieder anzuheben. Ein Rückzug aus dem Markt dürfte dagegen für die meisten kein Thema mehr sein: Dank gesunkener individueller Limite sind die Risiken beherrschbar, außerdem sind die Wachstumsaussichten zu verlockend, hieß es zum Auftakt einer hybriden Fachtagung. Unterschiedlich beurteilen die Teilnehmer weiterhin die Kumul-Bedrohung. Dass das vergangene Jahr für die Cyber-Versicherer in Deutschland profitabel war, bestätigt die aktuelle GDV-Statistik. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Michail Rudenko
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Zahl des Tages: 35,8 Mrd. Dollar
Nach Angaben der internationalen Vereinigung der Transportversicherer IUMI sind die weltweiten Schiffsversicherungsprämien 2022 um 8,3 Prozent auf 35,8 Mrd. Dollar (33,5 Mrd. Euro) gestiegen. Gründe sind sinkende Schadensquoten und ein „günstiges Schadensumfeld“.
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Aus für britische Vitality-Autoversicherung
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In Großbritannien können Kunden keine Kfz-Policen mehr abschließen, die mit dem Vitality-Programm verknüpft sind, bei dem gesundheitsbewussten Kunden Rabatte und Prämien winken. Der Grund seien hohe Preissteigerungen infolge der Schadeninflation in den vergangenen Monaten. „Das hat unsere Fähigkeit beeinträchtigt, guten Fahrern einen angemessen Wert zu bieten“, teilt Vitality UK auf seiner Webseite mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Kwangmoozaa
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Cyberspezialist Stoïk startet in Deutschland
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Der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk greift auf dem deutschen Markt an. Das Anfang 2021 gegründete Pariser Unternehmen hat sich auf kleine und mittelgroße Unternehmen spezialisiert und die ehemalige Markel-Managerin Franziska Geier als Deutschlandchefin an Bord geholt. Im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor erläutert die 34-Jährige, welchen Ansatz das Start-up auf dem deutschen Markt verfolgt und womit es bei Firmen und Maklern punkten will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Techcrunch.com
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Axa Partners bekommt neuen DACH-Vertriebschef
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Der Assistance-Dienstleister Axa Partners strukturiert sein Vertriebsteam für die DACH-Region um und ernennt René Mund zum Commercial Director. Außerdem: Stefan Lemke tritt schon am 1. Oktober in den Vorstand der Signal Iduna Gruppe ein, und Sompo International bekommt einen neuen Country Manager Insurance für den Standort Schweiz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Budgettarife pushen die bKV
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Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) hat ihren aktuellen Schub vor allem dem Angebot von Budgettarifen zu verdanken, glaubt die Ratingagentur Assekurata. Nach Einschätzung von Senior-Analyst Alexander Kraus ist auf diese Tarife nicht nur das überdurchschnittliche Wachstum der bKV zurückzuführen, sondern auch das steigende Interesse der privaten Krankenversicherer an dem Segment. Um sich im Wettbewerb zu unterscheiden, setzen die Anbieter auf Service- und Zusatzleistungen sowie Innovationen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Neue Technologien fordern Transportversicherer
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Der Krieg in der Ukraine und das ausgesetzte Getreideabkommen stellen die internationalen Transportversicherer vor große Herausforderungen. Die Anbieter seien jedoch bereit, ukrainische Exporte weiter zu versichern und führen dazu Gespräche mit der Regierung in Kiew, berichtete Frédéric Denèfle, Präsident der Vereinigung der internationalen Transportversicherer IUMI, anlässlich der Jahrestagung des Verbands. Außerdem müssen sich die Gesellschaften darauf einstellen, dass durch den Technologiewandel hin zu sauberer Energie, sauberen Antrieben und autonomen Schiffen noch viel Arbeit auf sie zukommt. weiterlesen auf Safety4sea.com
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Vestoo will Hunderte Millionen von Gründern
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Das unter Betrugsverdacht stehende israelische Versicherungs-Start-up Vesttoo fordert einen dreistelligen Millionenbetrag von den beiden mittlerweile entlassenen Mitbegründern Yaniv Bertele and Alon Lifshitz. Dafür hat es Klage vor einem Gericht in Tel Aviv eingereicht. Insgesamt fordert Vestoo 770 Mio. Neue Israelische Shekel (188,5 Mio. Euro), und zwar aufgrund des groß angelegten Betrugs, an dem Bertele und Lifshitz beteiligt gewesen sein sollen und der letztendlich schuld sein soll an der Insolvenz des Unternehmens. Vestoo wird umfangreicher Akkreditivbetrug vorgeworfen, der sich auf die Sicherheiten auswirkte, mit denen Rückversicherungsgeschäfte hätten abgesichert werden sollen. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Versicherer sollten mehr als Kunden und als Vermittler denken.“
Versicherungsmakler Philipp Burger von der Firma bKV Partner & Solutions wünscht sich von Versicherern mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Produkten und Prozessen. Das berichtet die Fachzeitung Pfefferminzia.
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Gestern meistgeklickt
Makler findet gestohlenes Bild bei Versteigerung
Eigentlich war für den Kölner Kunstversicherungsmakler Stephan Zilkens der Fall schon erledigt: Das Bild eines Galerie-Kunden war auf dem Rücktransport von der Art Cologne abhanden gekommen, der Versicherer hatte gezahlt. Nun entdeckte der Makler das Kunstwerk bei einer Versteigerung des bekannten österreichischen Auktionshauses Dorotheum. Und deshalb ist nun ein echter Krimi in Gang gekommen: Denn jetzt muss unter anderem geklärt werden, ob das Haus den Verkauf rückabwickeln muss und wer der Verkäufer war. Ob der Galerist sich über den Fund freut, ist fraglich: Der Versicherer hat ihm 80.000 Euro gezahlt, bei der Versteigerung erzielte das Bild nur 14.000 Euro. weiterlesen auf DerStandard.at
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Hohes Interesse, wenig Wissen bei Nettopolicen
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Obwohl Verbraucherschützer seit Jahren Honorarberatung und damit verbundene Nettopolicen anpreisen, sind sie in der Bevölkerung weitgehend unbekannt. Bei einer Umfrage des Lebensversicherers Mylife und des Marktforschungsinstitutes Innofact konnten mehr als 90 Prozent der Befragten mit dem Begriff Nettopolice nichts anfangen. An dem Konzept einer provisionsfreien Police sind trotzdem fast drei Viertel interessiert.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der frühere Chef des Digitalversicherers Luko Insurance Max Bachem baut derzeit ein B2B-Fintech im Altersvorsorge-Bereich auf. Eine offizielle Mitteilung dazu ist für das erste Quartal 2024 geplant. hier weiterlesen (€)
Die Nutzer von E-Scootern brauchen bislang keinerlei Kenntnisse für die Teilnahme am Straßenverkehr vorzuweisen. Der GDV will das ändern, um die überproportional hohe Zahl an Schäden durch Leih-Scooter zu reduzieren. hier weiterlesen (€)
Lithium-Batterien geraten schnell in Brand, gerade beim Transport oder der Lagerung. Der Versicherer Chubb will mit einem Konsortium aus elf Lloyd’s-Syndikaten für die Risiken nun spezielle Deckungen anbieten. hier weiterlesen (€)
Manuel Holzhauer hat Microsoft für Arag verlassen und ist seit dem 1. September für die Hauptabteilung „Innovation, Digitale Transformation, Betriebsorganisation und Nachhaltigkeit“ bei der Arag Krankenversicherung tätig. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Oliver-Bäte-Show vor der Verlängerung hier ansehen (€)
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Nimm das Geld und hau ab!
Der dänische Konzeptkünstler Jan Haanig hat einen speziellen Humor, der ihn jetzt einen sechsstelligen Betrag kosten soll. Ein Museum im Aalborg hatte ihm rund 532.00 Kronen (71.340 Euro) sowie ein ein Künstlerhonorar zur Verfügung gestellt, damit er mit Geldscheinen zwei seiner älteren Werke neu gestalten sollte. Die Bilder sollten Durchschnittseinkommen thematisieren, doch Haanig interpretierte die Aufgabe etwas freier. Er lieferte zwei leere Rahmen mit dem Titel „Take the Money and Run“ ab. Das Museum fühlte sich betrogen und verklagte den Künstler. Ein Gericht in Kopenhagen gab ihm recht: Haanig soll das Geld jetzt zurückzahlen. weiterlesen auf TheGuardian.com
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